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Bücher
Jahr:
1886
¬Die¬ Aufhebung der Klöster in Deutschtirol 1782 - 1787 : ein Beitrag zur Geschichte Kaiser Joseph's II.
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Seite 45 von 489
Autor: Lindner, Pirmin August ; / von August Lindner
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 485 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: ;;;;;
Signatur: II 4.193
Intern-ID: 157360
Schnals von P. Justinian Ladurner 0. S. Fr. (die Origin alien befanden sich beim k. k. Kreisamte zu Bozen). III. Im Besitze des Verfassers: Beschreibung von Schnals von Jos. Ladurner, 1 Bd. in Quart in 2 Abtheilungen. 202 und 192 S. (Geschrieben circa 1821. — Enthält auch die oben angeführte Geschichte der Karthause) IV'. In der k, k. Universitäts-Bibliothek zu Innsbruck; , in Verzeichniss der aus der Bibliothek der Karthause Sclinals an die Uiiiversitäts-rBibliothek abgegebenen Bücher

und Handschriften. b) Verzeichniss der an die Hofbibliothek nach Wien abgegebenen Bücher und Handschriften der Karthause Schnals 2 ) Cod. 915. V. Im Besitze des Franzis k a n e r k lost e r s zu Hall: Notizen über die Karthause Schnals von P, Justinian Ladurner. 1 Fase. 4. (Enthält meist Nachrichten über die Einkünfte, Privilegien etc. der Karthause). Eine Abbildung der Karthause besitzt Dr. Möns. Albert Jäger zu Innsbruck, ') Das Inventar der Karthause findet sich im Innsbrucker Statt- Imlterei-Archiv

nicht mehr tot . Auch im Archiv des Cultus-Ministeriums zu Wien konnte bisher ein solches nicht gefunden werden. Dieser Ab gang wird aber durch Ladurners Arbeit ziemlich ersetzt, indem dieser das Inventar vor sich hatte. — Die im Statthalterei-Archiv zu Innsbruck auf Schnals bezüglichen Acten betreffen meistens nur den Verkauf der Güter der Karthause. Indem über die Aufhebung Ladurner fast die einzige Quelle war, die zu Gebote stand, war der Verfasser genöthigt dieser zu folgen. Stellenweise

wird Ladurner wörtlich wiedergegeben. Da in allen Druckwerken die Karthause in einigen Seiten abgethan wird, glaubte ich etwas ausführlicher dieselbe behandeln zu, müssen. 2 ) Die Innsbrucker Universitäts-Bibliothek erhielt 487, die Hof- bibliotliek zu Wien 325 Bde. Ausser diesen 812 Bänden wurden noch 762 Bde. .vom Bibliothekar Johann Prim isser als werthlos veräussert. Es waren meist Bücher asketischen Inhaltes und liturgische Bücher der Hartha user»

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