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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 34 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
Das „Ehrenkränzel'. Der Kranz ist die jüngste Zuchat zum Tiroler Wappenadler. Das erste Vorkommen derselben finde ich Pfundner Sigismunds) sind auch einige Ausnahmen zu konstatiren -- Darstellungen, in denen der Tiroler Adler gegen die von den ältesten Zeiten an feststehende Regel statt nach rechts nach l inks schaut. Solche finden sich, nach Mitteilung Dr. Schönherrö. gemalt on den Thören und auf den Kacheln des Ofens in der Meraner Burg. Dieselbe bietet auch noch «ine andere Wunderlichkeit

, einen in Holz geschnitzten Tiroler Adler, der gerade aus, .vor sich' sieht — auf einer der vier in Holz ge- schnitzten und bemalten Tafeln, die Hohenlohe in der „Historiich genealogischen Zeitschrift des .Adler' I. 56 ff. abgebildet und be- sprachen hat. Der Schöpfer dieser Darstellungen hat auch die fünf Adler im Wappen von Altösterreich »vor sich schauend' abgebildet, und ebenso den Löwen, der im schottischen Wappen rechts gewendet gemalt ist, leopardlsirt. Handwerker und Künstler nehmen

es, wenn man ihnen nicht strenge auf die Kinger sieht, mit heraldischen Regeln nicht genau. Albrecht Dürer hat eine ganze Reihe schwungvoll gezeichneter Wappen hinterlassen — s. Gre user. Albrecht Dürer in seinem Verhältniß zur Heraldik, ^Histor. genealog. Zeitschrift des Adler' II, 67 ff. — darunter das Wappen Maximilians I., als Titelholzschnitt zu den Ausgaben der L.o?àìì<msZ ssnetas Lrixiàs von 15W, 1502 und 1504. Aach der Reproduktion dieses Holz schnitts a. a. O. zu Nr. 7 schaut der Tiroler Adler .links.* Im Wappen

Ferdinand I. von 1527. a. a. O. II., 121 hat Dürer dem Tiroler Adler sogar grüne Kleestängel gegeben! — Interessant ist nur, daß die fehlerhaften Darstellungen des Tiroler Adlers in einer landesfürstlichen Burg überhaupt geduldet wurden, und man die Herren Handwerker und Künstler nicht sofort zur Korrektur ihres Versehens angehalten hat. Die Regel, daß der Adler rechts zu schauen hat, die durch alle Münzen und Siegel auch Sigismunds bestätigt wird, kann dadurch naturlich ebensowenig erschüttert werden,

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 28 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
Auf einem Siegel an einer Urkunde Sigismunds vom 21. September Z444 ^) befinden sich die drei Schilde von Oesterreich (rechts) Tirol (oben) Steiermark (links) in's Kleeblatt gestellt; der Tiroler Adler im oberen Schild ist ungekrönt. Ebenso, ungekrönt, er scheint der Adler auf den kleinen Münzen (Vierern) Sigismunds nach dem älteren, schon von König Hein rich eingeführten Typus, die im Avers ein Kreuz mit fünfblätterigen Röschen in den Winkeln und die Um schrift 8I6I8«VUI)V8, im Revers

den Adler und die Umschrift 0MW M0I. zeigen. Ungekrönt erscheint der Adler weiter auf einer kleinen unedirten Münze in der Sammlung des Ferdinandeums. Das Stückchen, 8mm. im Durchmesser, hat im Avers ein Kreuz, in dessen Winkeln sich die Buchstaben D-V-X und der österreichische Balkenschild befind die Umschrift lautet: 8MI8U1MVV8. Der Revers zeigt den unge krönten Adler mit der Umschrift: WM8 rWOIi. Die letzte Münze will nun die Bermuthung nahe legen, ja förmlich aufdrängen, weil hier der Titel vux

mit deni ungekrönten Adler zusammentrifft, es möchte Sigismund dem Tiroler Adler die Krone hin zugefügt Haben als Zeichen der erzherzoglichen Würde, deren Titel ihm Kaiser Friedrich III. nicht lange vor ss) Zm hiesigen k. k. Statthalterelarchiv Rr. sos. 35) Abgebildet bei Ladurner Archiv V. Taf. Ill Fig. 5. '

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 25 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
bildung eines Adlers als Wappen von „Brihsen', Briden. Dieser Adler ist roth in silbernem Feld, mit einem quer über den Schweif gelegten blauen Bischofsstab. 28) Man wird gewiß der Ansicht des Fürsten Hohenlohe 2 s) beipflichten dürfen, daß dieser älteste Brixner, mit Tinkturen ausgeführte Adler ge nau dem Tiroler Adler nachgebildet ist, und nur Zur Unterscheidung von diesem den übergelegten Bischofs stab erhalten hat — mithin annehmen können, daß schon im vierzehnten Jahrhundert die Tinktur

des Tiroler Adlers roth war. Erst im fünfzehnten Jahrhundert begegnen uns in Farben ausgeführte Tiroler Adler. So in dem Donaueschinger Wappenbuch von 1433 ^), dann in der s. g. Handregistratur Kaiser Friedrich Hl., vom Jahre 1446, weiter in dem „Wappenbuch für die österreichischen Herzoge' vom Jahre 1447. Meh rere Male finden wir den Tiroler Adler in Farben dargestellt in dem Wappenbuch des Conrad Grünm- 26) Auf den im vorigen Jahrhundert geschlagenen Ärirner Sedis- vacanzmünzen hat der Adler

den Bischofsstab über Brust und Flü gel gelegt. Historisch, gemalog. Zettschrift des „Adler' I, 56. Abgebildet bei Hohenlohe a. a. O. I, 57, Vgl, über diese Quelle denselben a. a. O. I, 87 ff. ') Hohenlohe a. a. O. I, 57.

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 35 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
unter Erzherzog Ferdinand II. (1564—1595), und zwar erscheint der Ursprung als ein ganz zufälliger. Auf einem Reichsgulden (Sechziger, gewöhnlich un genau als Guld entHaler bezeichnet) vorn Jahre 1567 findet sich im Revers der gekrönte Tiroler Adler mit Kleestängeln in den Flügeln. Ueber dem Kopf des selben ist oben in der Umschrift, die lautet: I)VX. 00M8. ^IK0I.I8, zwischen den Worten riNOI^IZ und VVX ein ovales Kränzchen angebracht, mit flatternden Bändern zu beiden Seiten, innerhalb

dessen die Jahreszahl 1567 steht. 5') Das Kränzchen hat hier seinen ganz bestimmten Zweck, es soll der JahresZahl als gefällige Umrahmung im Ge schmack der Renaissance dienen. Die schönen Doppelthaler des Erzherzog Ferdinands, von denen eine ganze Reihe verschiedener Stempel vorliegt, haben keine Jahreszahl. Die Rückseite dieses als durch einen in Stein gehauenen Adler aus derselben Zeit, der sich mit der falschen Kopfhaltung nach links, nach Mittheilung SchönherrS, am Wenter'schen Hause in Meran befindet

. Daß im Tiroler Schild in den Malereien am goldenen Dachel der Adler links schaut, dürfte sich erklären aus der liegenden Stellung des Wappens. Bei richtiger Kopswendung würde der Adler nämlich zu Boden geschaut haben, was der Künstler zu vermeiden gelucht haben dürfte durch daS gewaltsame Mittel, den Adler nach links — hier zugleich nach oben! — schauen zu lassen. s°) Die Sammlung deö Ferdinandeums besitzt von diesem Gulden zwei leicht variante Esemplare. Den Kopf dieses Adlers gibt Fig. 9.

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 19 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
seile statt UL-IU-^K-VV8 die Namen KV-V0-IF-V3, erscheinen. Es ist erklärlich, daß bei einer so lang dauernden Ausprägung einer Münzsorte die Zeichnung des Adlers auf derselben eine sehr verschiedene ist. Wir finden auf den Zwainzigern sthlvolle, schöne Adler neben ganz außerordentlich flüchtig ausgeführten, roh gezeichneten. (Fig. 4—6). Eine Classifikation der verschiedenen Ge präge nach den: Alter, die, freilich nur annäherungs weise, sich treffen läßt nach der größeren AehnlichkeiL

der Gepräge mit den älteren Meraner Adlergroschen, nach der Form der Buchstaben und ähnlichen An haltspunkten, lehrt uns den Tiroler Adler kennen als einen etwas wkderhaarigen Gesellen, der sich den Regeln durchaus nicht fügen will, welche die Heraldik gesitteten Wappenadlern vorschreiben zu können meinte.^) So glaubte man für die Zeichnung heraldischer Adler während der staufischen Zeit die Regel aufstellen zu können, daß das Haupt emporgerichtet sei, für die spätere Habsburgische Periode (1273—1350

) aber es als ein wichtiges Charakteristikum beZeichnm zu müssen, daß das Haupt in eine wagerechte Richtung S. Ralph v. Rettberg-Wettbergen in der „Hi storisch genealogischen Zeitschrift des „Adler' III, 1LS, der be- stimmte Kriterien für die Zeichnung heraldischer Adler in verschiede, nen Perioden aufstellte.

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 33 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
zeigt, ebenfalls analog den früher besprochenen, die Wappen von Oesterreich (oben) Kärnthen (rechts) Tirol, gekrönter Adler (links) in's Kleeblatt gestellt, aber das Wappen von Oesterreich bedeckt mit einer geschlossenen Bügelkrone mit Kreuz, ganz entsprechend der Bestimmung des falschen Privilegs von 1228.^) Wir erhalten damit die weitere Belehrung, daß Sigismund sich durch die Gewährung des erzherzog lichen Titels zu einer Aenderung seines Wappens ver veranlaßt sah, die in etwas ganz

anderen: besteht, als in der auch direct als früher gebräuchlich zu erweisenden Krone des Adlers. Wir können also nur konstatiren, daß der Tiroler Adler die Krone unter Sigismund dem MünZreichen, sicher schon 1446, erhalten hat, ohne daß sich etwas über die Veranlassung solcher Zuthat ausmachen ließe. Die Krone, die seitdem dem Tiroler Adler ver blieb,^) wird als offene Zinken- oder Blätterkrone gebildet, ihre Tinctur ist Gold — so bat sie bereits Grünenbergs Wappenbuch von 1483.^) Hub er, Rudolf

IV. G. 27. Das Siegel findet sich an einer Urkunde von ^485, Oktober L(>., k. k. Statthaltereiarchkv 1904. Nur ausnahmsweise erscheint er später ohne Krone z. B. auf den kleinen geringhaltigen Münzen aus der KipperM mit der Um schrift: àà omià utilis und Husà'àiis vovus T'irvi. Aus der Zeit Sigismunds, auö der wir die schönsten in gothischem Styl entworfenen Wappenadler besitzen, (Fig. 8 Adler vom Rev. der

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 30 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
ohne Ausnahme den Adler gekrönt zeigen.^) Es ist gar nicht daran zu denken, daß die Ausprägung dieser massenhaft in Umlauf gesetzten Kreuzer erst nach 1477, nach Gewährung des Erzherzogstitels an Sigismund, erfolgt ist. Wir wissen, daß Z. B. 1454 zu Meran 1214 Mark 8^ Loth Wiener-Gewicht Silber und 419 Mark 9 Loth Landgewicht Kupfer zu Kreuzern oermünzt wurden,^) und dürfen um so sicherer ver- muthen, daß bei den colossalen Ausmünzungen zu Meran 1469 von 17224 Mark Silber, 1471 wiederum 17000

Mark Silber') hauptsächlich Kreu zer geschlagen worden sind, weil auf dem Landtag zu Bozen 1478 über den Mangel der kleinen Münze, der Vierer, Klage geführt wurde. Wenn nun auf den vor Gewährung des erzherzoglichen Titels gepräg ten Kreuzern der Adler ungekrönt gewesen wäre, so müßte sich bei den großen Ausprägungen derselben vor dieser Zeit doch mindestens das eine oder das 2«) Die von Ladurner Archiv V Taf. I. Fig. 20 aus G i o- vanetli àcs. lievi ma reproduàte sehr rohe Abbildung

eines Etschkreuzcrs mit ungekröntem Adler ist bestimmt als irrig Zu be. Zeichnen, weil z. B. unter mehr als 600 Kreuzern, die der Vintsch. gauer Münzfund ergab, sich keiner mit ungekröntem Adler befand, noch auch je anderweitig ein solcher nachgewiesen wurde. 2-') Ladurner Archiv V, 285. ') Ladurner Archiv V. S86. Ladurner Archiv V, 64.

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1879
¬Der¬ Tiroler Adler
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Seite 20 von 49
Autor: Busson, Arnold / Studien von Arnold Busson
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 43 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landeswappen ; s.Adler <Motiv>
Signatur: II 106.991 ; II 64.594
Intern-ID: 335406
trete. Dem gegenüber läßt sich ganz bestimmt nachweisen, daß der Tiroler Adler sich dieser Regel nicht nur nicht unterordnet, sondern daß es sich bei ihm gerade umge kehrt verhält, nämlich beim Tiroler Adler in der älteren Zeit die wagerechte Haltung des Kopfes durchaus überwiegt, und erst im vierzehnten Jahrhundert das Haupt mehr und mehr emporgerichtet wird. 22) Für die richtige Darstellung des Tiroler Wappen adlers gewinnen wir aus den Abbildungen auf den Siegeln und Münzen des dreizehnten

und vier zehnten Jahrhunderts eine Regel, von der ich in die ser ganzen Zeit bis in's fünfzehnte Jahrhundert nicht à einzige Ausnahme finde: Der Tiroler Adler schaut rechts. 22) S. meinen Aufsatz in der Wiener Numismatischen Zeitschrift X. 336 N. 17, und das oben über die Kopfhal' tung deS Zenoberger Adlers Bemerkte. 26) Von solchen benutzte ich außer dem früher beschriebenen des Grafen Albert III. die Siegel Alberts v. Görz an Urkunden àà. ZL66 Marz I. 'Original in Admont, und àà. 1269 März

17. nach Zeichnungen, die Prof. Arnold v. Luschin-Ebengreuth in Graz anfertigte und mir freundlichst zur Verfügung stellte, dann das Siegel der Margaretha Maultasch an einer Urkunde äü. 1341 De zember 22. Original im hiesigen k. k. Statthaltereiarchive Nr. 67, das einen ganz auffallend häßlich und unförmlich dargestellten Adler zeigt, (Fig. 7) weiter das Siegel an einer Urkunde der Eufemia v. Karnthm an einer Urkunde àà. 1Z21, November 11, ebenda Nr. 48.

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