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Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

worden war. tfi ) Und so geschah es auch. Die Äbtissin Verena theilte die Aufforderung des Cardinals sogleich dem Herzoge mit, und bat um Schutz, mit der beigefügten Erklärung : „sie wolle sich vom Herzoge nicht drängen laßen, der nach allen Privilegien ihres Stiftes Bogt und Herr des Gotteshanfes sei.' 47 ) Die Räthe des Herzogs beredeten sie, dem Cardinal zu antworten: „sie hatte die Sache an den Herzog als Land es für sten und Bogt des Gotteshauses gebracht, könnte daher den Handel nicht mehr

des Stiftes Sonnen bürg über die Verletzungen dcü Bozner-Vertrageü vom 23. Nov. 1447 durch neue Bestimmungen abzuhelfen. Nifsiv - Buch p, 35. 47) Dies konnte Verena wohl vom faktischen, nicht aber vom theoretischen Standpunkte cn\f behaupten. Nach der Anordnung des Stifters waren nicht die Grafen von Tirol, sondern die Bischöfe von Trient die Schirmvögte des Klosters Sonnenburg, und seither förmlich und aus. drücklich Niemand andern, die Schujzvogtei übertragen worden, Wie wenig der Schutz dieser Vögte

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 238 von 831

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

der Verbrechen bewußt, deren man ans einmal beschuldigt wurde. Im Gegentheile, der Cardinal hatte am Hofe Schutz gegen die Drohungen eines erbitterten Edelmannes gefunden und war unter sicherer Bedeckung in seine Residenzstadt zurückgeleitet worden. Die Entrüstung war daher eine ungeheuere uud das Mißverständnis uni so mehr zu bedauern, als es bei der damals in Deutschland herrschenden Stimmung gegen Rom neuer Zerwürfnisse zwischen deutschen Fürsten und dein päpstlichen Stuhle in der That nicht bedurfte

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 117 von 831

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

er lebe, und so oft er darum angegangen werde. Dafür soll drittens Herzog Sigmund, ihn, den Cardinal, das Capitel, die Gottes- hausleute und alle Besitzungen des Bisthums, mit Ausnahme von Veldes und Liserhosen, getreulich schirmen, und wenn der Cardinal oder sein Gottes- Haus mit Krieg angegriffen würde, uà Herzog Sigmund uni Hilfe angerufen werde, sollte er nach all seinem Vermögen Schutz und Beistand gewahren. Sollte viertens zwischen dem Herzoge und dem Cardinal Zwietracht entstehen, so sollen

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 521 von 831

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hatte, so erschien Peter von MörSberg .mit andern herzoglichen .Rathen vor dein Stadtrath e zu Basel, um Sigmund gegen die Anklagen des päpstlichen Stuhles und der Eidgenossen zu vertheidigen und zu erklären, daß die Ritterschaft der vorder» Lander dem Herzoge mit Aufopferung von Gut und Blut beistehen, nnd eher ihre Länder in fremde Hände und in fremden Schutz übergeben werdet»), als sich dm Eidgenossen unterwerfen. Mörsberg lud Basel zum gemeinsamen Hmdà ein. U ) An Petermann von Raron

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 376 von 831

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, und versichert den Cardinal, daß der Herzog keine andere $or* derung gestellt, im Gegentheile der Kirche seinen Schutz zugesichert, und auf das bestimmteste erklärt habe, nichts unbilliges verlangen, weder das Ansehen noch die Macht eines Dritten schmälern, noch Jemand zu einer unerlaubten Handlung drängen zu wollen. 7 ) Der Cardinal erhielt diese Zuschrift des Capitels durch seinen Neffen Simon von Welen zu Bruneck, wohin er inzwischen gekommen war; er nahm sie an ohne ein Wort darüber zu äußern, gab

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 319 von 831

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ein erneuertes Zeugniß gaben, und dem Papste wohl kaum zu Gesichte gekommen sein dürften. 35 ) Schon zur Stelle, in welcher Verena sagte, sie hätte ihn öfter um die Absolution gebeten, dieselbe aber nie erlangt, machte er die Randglosse: „Das ist eine Lüge?' Am Schlnße fügte er für Michael von Ratz die Wei- sung hinzu: „Ich schicke euch eine Abschrift des Brieses der Verena, in welchem sie nach ihrer Gewohnheit (mors suo) lügt. Ihr kennt die Wahrheit; darum nehmet mich nach der Wahrheit in Schutz, und hebet

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Geschichte , Religion, Theologie

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1861

Seite 302 von 831

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angeführt hatten, fuhren sie fort: „Gnädige Frau! nun haben wir in großer Bedrängniß zugewartet, ob man uns über unser weiteres Schicksal oder über unser Ver- halten unterrichten würde; allein wir haben umsonst gewartet. Da haben wir uns unterstanden, nach unser'em eigenen Rathe und Er- messen für unsere Sicherheit und Erhaltung zu sorgen, im Vertrauen auf den Schutz, den uns unser gnädiger Herr der Herzog und auch eure Gnaden schuldig ist.' ? J ) Das Mittel, zu welchem die Nonnen zu ihrem Schutze

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 113 von 831

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des Gotteshauses Schutz und Beistand gewähren, und sie bei ihren Ehren, Rechten und alten Herkommen handhaben. Sollten aber zwischen dem Herzoge Sigmund, seinen Erben und Nachkommen, und dm Bischöfen von Trieut Stöße und Zwistig- leiten entstehen, und sollten sie sich nicht vereinigen können, so sollen beide Theile bei einem Obmanne mit gleichen Zusätzen bleiben, so daß, wenn die Klage von den Bischöfen ausgeht, der Obmann, der ein Wappengenosse sein müsse, genommen werde aus den Rathen des Herzogs; ging

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Geschichte , Religion, Theologie

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1861

Seite 79 von 831

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Vater, in allen Läufen unerschüttert bewiesenen Treue, und unter Wiederholung der Bitte um Schutz gegen die Willkühr des Cardinals setzte sie hinzu: „Sollte es den Herzog oder dessen Räthe bedünken, daß er der Schirnwogtei wegen nicht vollkommen sicher gestellt wäre, so wollte sie auf das Beste dafür sorgen, damit Se. Gnaden das Stift mit Kraft handhaben und schirmen könnte.' Der Antrag fand Beim Herzoge günstige Aufnahme, und Verena erhielt von dessen Rathen, dein Hauptmann an der Etsch Parcival

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Geschichte , Religion, Theologie

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1861

Seite 305 von 831

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, daß wir ihnen entgangen sind', so erzählen die Nonnen selbst. Sie fanden endlich Schutz in Schöneck, verfolgt von ihren Feinden bis in den Burgfrieden dieses festen beni Grafen von Görz gehörigen Schloßes. Sonnenburg wurde von den Leuten des Prack besetzt und die Verweserin Afra von Velseck in den ruhigen Besitz der öden Mauern eingeführt. Die vertriebenen Nonnen wendeten sich aus ihrem Zufluchtsorte mit Klagen und Bitten an die Herzogin. Sie flehten um sicheres Geleite nach Innsbruck und von dort an solche Ende

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Geschichte , Religion, Theologie

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1861

Seite 178 von 831

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, daß ihr die Klosterfrauen und das Gotteshaus von Sonnenburg in weltlichen Dingen nicht bekümmern, und den obgenannten nnsern Rath, Balthasar Welsberger, dieselben, wie wir ihm das aufgetragen habeu, ver- walten laßet. Hierüber erwarten wir euere schriftliche Antwort.' 3 S) Auf diese Zuschrift des Herzogs scheint der Cardinal nicht viel Rücksicht genommen zu haben; denn bald sah sich der erstere gmöthigt, dem Kloster seinen Schutz in anderer Weise angedeihen zu laßen, sei es, daß die Sonnen-- burger Zinsleute

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 207 von 831

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die Einwilligung Sigmunds zur Bedingung machte, so konnte er dies kaum im Ernste gemeint haben, da vernünftiger Weise 'nicht zu erwarten war, daß Herzog Sigmund bereit sein würde, einem fremden Fürsten Gelegenheit zur Einmischung in die innern Tiroler Landesangelegmheiten zu bieten; die eigentliche Absicht des Cardinals konnte demnach keine andere sein, als dem Bischöfe von Brixen durch eine ausländische Macht Schutz gegen den Herzog Sigmund zu ver- schaffen. 7 ) Wenn auch Cusanus ferner, vermög der Begriffe

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Jahr:

1861

Seite 164 von 831

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den Nonnen nichts anderes übrig als ihre Angelegenheit in Rom besorgen zu laßen. Wollten sie Geleitsbriefe für ihre Boten, so dürsten sie sich darum nur an den Hauptmann an der Etsch wenden, der zu deren Ausstellung bereits beauf tragt sei. 2 ) . Solche Erklärungen mochten sich die Nonnen von Sonnenburg vom Herzoge Sigmund, ihrem Vogte und Landesfürsten, den sie so oft uni Schutz angerusen, nicht erwartet haben. Sie waren fast mit dürren Worten ab gewiesen und sich selbst überlaßen; und wirklich fuhr

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Geschichte , Religion, Theologie

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1861

Seite 732 von 831

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, sondern daß die göttliche Vorsehung, welche den frommen Sinn des Senates, und den der Kirche gegen die Unterdrückungsversuche und Ver- folgungen der Tyrannen- geleisteten Schutz kenne, dasselbe ihrer Religiosität und Treue anvertraut habe, indem sie ihnen zugleich Gelegenheit bieten wollte, durch die frömmste und gerechteste Beschützung der Kirche ihren eigenen Ruhm zu vermehren. Er zweifle nicht im Geringsten, daß sie zur Uebernahnie dieses Werkes um so geneigter sein werden, wenn sie seinen Worten, mit denen

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Jahr:

1861

Seite 74 von 831

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und des Herzogs; jener nahm sie in seinen geistlichen, Sigmund in seinen landes fürstlichen Schutz. Der Herzog stiftete den Schwestern Almosen aus dein Pfannhause zu Hall^), und genehmigte Schenkungen, die ihnen von andern gemacht wurden, 9) Der Bischof gab ihnen eine Regelt), forderte die Gläubigen mit Verleihung vieler Abläße zum Almosen und zur Unterstützung der neuen Gründung auf, verbot allen Christenmenfchen die Waldschwestern in ihrem geistlichen Leben und Wesen innerhalb und außerhalb ihrer Wohnung

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1861

Seite 135 von 831

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billige Antwort geben zu können. Herzog Sigmund, der mit feiner früheren Nachgiebigkeit gegen Cusanus von ihm nicht viel erreicht hatte, war bereit, das bedrängte Stift in Schutz zu nehmen, und ordnete sogleich einige semer Rät he an den Cardinal ab. Als dieser Schritt ohne wesentlichen Erfolg blieb, schrieb er ani 24. Juni selbst an ihn bittend, das Vorhaben bis zum nächsten St, Jakobstag (25, Juli) anstehen zu laßen, wo herzogliche Räthc zur Berathung der zweckmäßigsten Verfügungen

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 284 von 831

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

machen', wie er dies in seinem aus Wien geschriebenen Briefe verstand 29) f wie durch ein Wunder bisher entging. Was die mir angebotene schriftliche Sicherheit betrifft, kann Jedermann aus dem Gesagteu abnehmen, daß ich gerade durch das Vertrauen auf dieselbe in die Gefahr gerieth. Ob eine solche hinreichenden Schutz gewähre, beweisen die geschriebene Einigung und seine wiederholt an Caspar von Gufidauu und an die Gerichtsleute von Rodeneck erlassenen schriftlichen Befehle. Trotz der- selben lagerte sich der Gufidauner mit vielen

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Jahr:

1861

Seite 661 von 831

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

gegen die Bor- ladung des Cardinals von Venedig. „Was man diesem gegen sie beigebracht habe, müssen sie als eine kränkende Beleidigung betrachten. Sie denken von der heil, katholischen und apostolischen Kirche und von der kirchlichen Straf- gewalt als wahre katholische Christen ganz gut, und ferne sei von ihnen jeder Leichtsinn und jede Verwegenheit. Ueber ihr Benehmen hätten sie sich gerne längst schon gerechtfertigt, wenn ihnen Schutz, Sicherheit und Gelegenheit dazu gewährt worden wäre; aber laut

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Jahr:

1861

Seite 70 von 831

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

, sich stutzend aus Cusanus, verweigern die Anerkennung des herzogliche» Rechtstages. Ihre Verurtheilung. — Sigmund verlangt von Cusanus einen weitern Aufschub in der Sounenburger Reform- aiigelcgenheit. Weigerung des Cardinals. Sigmund fordert Anerkennung seiner vogtei- lichen und laudesfiirstlicheu Rechte. Ausweichende Antwort des Cardinals. Unauf- richtige Unterhandlung zu Innsbruck. Der Herzog nimmt Sonnenburg urkundlich in seinen Schutz. Der Streit wegen des Stiftes Sonnenburg war also bereits dahin

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Jahr:

1861

Seite 53 von 831

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit

oberste wMiliche und richterliche Gewalt iiber Enveberg und das Klgster Souneiibur^ für sich in Anspruch. Protest der Äbtissin Verena; sie wendet sich an Herzog Sigmund um Schutz. Dieser wahrt sich als Landesfnrst und Wogt des Stiftes seine Rechte gegen den Bischof von Brixen. Widerspruch des Cardinals. Ausgangspunkt des Streites zwischen Herzog Sigmund und Cusanns. — Ini Frühjahre 1452 kam der Cardinal Cusanus, zurückkehrend von seiner Legationsreise durch Deutschland und die Niederlande

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Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1861

Seite 233 von 831

Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit