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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1861
¬Der¬ Streit des Cardinals Nicolaus von Cusa mit dem Herzoge Sigmund von Österreich als Grafen von Tirol : ein Bruchstück aus den Kämpfen der weltlichen und kirchlichen Gewalt nach dem Concilium von Basel
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Seite 509 von 831
Autor: Jäger, Albert / von Albert Jäger
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 384, 440 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: Bd. 1. Bd. 2. - In Fraktur
Schlagwort: p.Nikolaus <von Kues> ; p.Sigmund <Österreich, Erzherzog> ; s.Streit
Signatur: 949
Intern-ID: 182723
würden, oder ob Sigmund und die Seinigen sich zu Recht erböten, die Widersacher aber das Recht verachteten, Hilfe und Beistand. Unter den Widersachern waren wohl vorzüglich die (.id- genossen zu verstehen.^) Auch an seinen Schwiegervater den rt ° von Schottland, und an seinen alten Gönner Karl Vit., den ömg Ott Frankreich, wendete sich Herzog Sigmund um Hilfe. Da sichs in der 1 S e nossenschaft schon zu rühren anfing, schrieben beide Fürsten in abmahnen cm Sinne an dieselbe; König Jakob zunächst an den König Kar

! von ^ran rei mit dem Ersuchen, sich bei den Eidgenossen zu Gunsten Sigmunds zu verwen den; der König von Frankreich an Bern, Solothnrn, Lnzern, Zurich und Basel , um von Angriffen auf die österreichischen Besitzungen abznrathen. Gleichwie der Papst unter dein 19. August eine Rechtfertigung des Bann- fluches in der Form eines Manifestes an alle Fürsten und Völker erlaßen hatte, so ließ auch Herzog Sigmund in den ersten Tagen des September, sehr wahrscheinlich durch Gregor von Heiniburg, eine ähnliche

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