¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Autor:
Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort:
Innsbruck
Verlag:
Wagner
Umfang:
S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache:
Deutsch
Anmerkungen:
Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort:
p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur:
III 107.492
Intern-ID:
168420
32 jalirtcn Frau erworben. *) Nach dem Versprechen, das dieselbe ihrem Vetter | Sigmund abgegeben hatte, hätte daher Hocheppan demselben Zufällen sollen. ; Dies geschah nun nicht, denn die Gunst des Landesfürsten schützte ; die beiden Neuvermählten. Sigmund scheint daher nicht einmal den Ver such gemacht zu haben, den Rechtstitel, der ihm laut der Abtretungsurkunde i xustand, geltend zu machen. Dagegen suchte er sich auf andere Weise zu i entschädigen, indem er der Liechtensteinerin
gemacht wurde, sollte “ *) Zum ersten male tritt mir Barbara von Schenna als Gemahlin des Christoph von Liechten- , • stein in einer Belehnungsurkunde des Sigmund von Starkenberg vom 5. Eebruar 18 88 entgegen. , i&, k. Statth.-Arch., Sihatzarch. Nr. S981.J *) K. k. Statth.-Arch., Schatzarch, Nr. 3 984. Folgende Gegenstände nahm er ein: , Des ®rsten zwai hundert ?n<J zwainczich guidein, vnd dar nach hundert guldein, dar vmb wir ain Bulfrrief haben, die wir von ini enpfaangen haben für zwai siibrein