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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Seite 22 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
verbleiben, nach dem Tode desselben aber au den rechten Flamm zurücklallen. r ) ') K. k. Statfh.-Arcb., Srhntzarch. Nr. C05Ü, Ilei diesm Gelegenheit müssen wir tur dio vorliegende Da rs telimi?, weiche von don An- rrabeii s-iimìitlicher Genealogen vollständig ab weicht. cmllicb don Beweis erbringen. Nach der An nahme dersellmii sollte nämlich Hans von Gtarkenbercr nur elio oinzigu Gemahlin Adelheid von Schenna gehabt haben. Perm Solm Sigmund wäre dann zweimal und zwar in erster Ehe mit Anna Mölsorin

von Klamm, in zweiter Ehe mit Osanna von Ina vermahlt, gewesen.. Selbst der überaus vorsich tige Ladurner wurde zu dieser Annahme durch den Umstand verleitet, dass Sigmund zwei Töchter i i,-s a ss, die beide den Namen Barbara führen. [Lmhmu-r * Pie- Vögte von Matsch«, Ztsehr. des Kail III. Fg.. J7, 1-23 fg.] Und doch spricht das ganze mkundliehe Material dagegen. Nach der rot •'j-wiihnten Schenkungsurkunde der Adelheid von Schenna gellt nämlich boslimuit hervor, dass lire Ehe mit Hans von Starkenherg

eine kinderlose war. welche Annahme selbst, dadurch nicht aufgehoben wird, dass Sigmund von Starkonberg in einigen späteren Urkunden als ihr Sohn bo- /••iclinel wird, da ja diese Bezeichnung auch für Stiefsöhu» Anwendung findet. Pie Sätze; – Ynd waz anderr meiner gut ist, si sein argen, leiten oder zinsgut, va remi odor vn varend, nichtz auz zo nomen, main ich vnd w;l, ob got mir die gnade tòt. da;- ich oleiche chini pey den egenanton meinen lieben ewiri vnd gmnahel gowfliino. daz dy selben meine rb Int

. ob ich an echinfc stirb vnd abgen, dez ich got nicht, gelrwe, mbidilich pesitzzen sol vnd in geriibtcr ge wer poleiben vnd vngirrt von allen meinen fminten vnd erben piz an seinen tod * lassen wohl keinen Zweifel über die Kinder losigkeit der Ehe Adelheids bis zu dieser Zeit; aufkommen. Sigmund von Starkeuburg muss daher ler Sohn der ersten Gemahlin seines Vaters gewesen sein, die derselbe in der Zeit von 12 38, mit welchem Jahre er mündig wurde, bis 1;55S, uo zum prsi-eninalo Adelheid als seine Gattin

erscheint, air Ehe gehabt haben muss. Nun wird Hans von Starkonborg von den bcmleu Brüdern Oswald und .'hristoi den Mül sera in allen uns vorliegenden Urkunden als Schwager bezeichnet, während sie ge- •ade in der bereits oben erwähnten Urkunde über die Verkantung der Veste Gajen von Sigmund ihm als von ihrem nächsten Verwandten sprechen, welche Bezeichnungen denn doch auffallend raren, wenn Sigmund, und nicht, sein Vater Hans ihre Schwester Anna zur Ehe gehabt hätte. Aber .och mehr. Selbst der Umstand

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Seite 41 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
bu^d ^' e We ^ er aus o e ^bi'tcn Bestimmungen des Elephanten- und Falken- Sf i ^ es waren c ^ e Zustände unter dera T Adel Tirols, welche Sigmund von sehr zu ^ er k r 111 ^ we itschauendcm Blicke angebahnfc hatte, als Herzog Leopold ständig die Regierung übernahm. Wir dürfen uns daher wohl kaum ^ 11 wundern, dass er den gewaltigen Ritter durch die verschiedensten oadenbezeugungen an sieh zu ketten suchte, obwohl er dadurch auch in kurz- faßi Weise die weitere Kräftigung des ohnedies schon

er sein fffßl an den eben erwähnten Bundesbrief gehängt, sein volles Einverständnis Qjjk j o o m _ dein Starkenberger documentiert hatte, verblieb in dem Besitze der Pfänd et Hocheppan ; Sigmund von Starkenberg wurde von dem Herzoge Leopold der Veste Vorst, die laut, einer kleinen Notiz des Schatzarelrivreperto- , lls üblich an seine Gemahlin Osanna von Ems gefallen wäre, belehnt 1 ) erhielt im folgenden Jahre die nochmalige Bestätigung dieses Lehens q^ 1 . a beu seinen Freiheiten und Rechten

. 2 B Vergeblich compromittierte 8**°* von Liechtenstein wegen der Zusprüche gegen Herrn Sigmund von Arkenberg um Vorst und den zugehörigen Gütern, welche Güter ihm seine e uiahliu „gemacht 8 hätte, und der er sich nun mit Gewalt und ohne Recht q We hrt zu sein beklagen müsse, auf seinen Herrn und Vetter, den Bischof . von Trient, der ihn deshalb mit dem Starkenberger freundlich ver- Jgen oder an seiner Statt das Recht vor Herzog Leopold und dessen aen oder auch vor dessen Hauptmann an der Etsch

und seinen Rathen en sollte ; 3 ) so lange Sigmund von Starkenberg lebte, verhallten seine a Pu nutzlos, sein Gegner blieb in dem ungetrübten Genüsse des jeden- s auf höchst fragliche Weise erworbenen Gutes. Unmöglich können wir nämlich glauben, dass Herzog Leopold eine undige Gewaltthat durch diese Belehnung gleichsam sanctionierte, aber ' er gebeus suchen wir aus dem oben erwähnten kurzen Rechtstitel, wornach ös ©lbe vorgenommen wurde, einen Ausweg. Dass Osanna von Ems als lee ktin rissige Erbin genannt

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Seite 38 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
noch aus dem Grande wünschenswert, weil dieselben in naher Verwandtschaft mit den Schlandersbergém standen, deren Güter im ' Vintschgau sich allent halben an die Starkenbergischen Besitzungen anlehnten. Biese Gesichtspunkte mochten Sigmund bestimmt haben, die Bewer tungen Ulrichs von Freundsberg für seinen gleichnamigen Sohn um die Hand feiner jüngeren Tochter Barbara anzunohmen, Bereits am 21. Dezember d-e Jahres 1390 trafen daher die beiden Väter die verbindende Verabredung iiese Ehe

seiner lieben Freunde und Schwäger Hang dem Gold egger, Heinrich dem Preisinger, Hofmeister und Vitzthum in Niederbaiem, Erasmus dem Layminger, Sigmund dem Starkenberger, Wilhelm dem Waldegger und Hans dem Scklandersberger. * G Letzterer übernahm mit Sigmund von Starkenberg die Vormundschaft über die unmündigen Kinder des Verstorbenen. Während dieser Vormundschaft machten die Freundsberger eine grosse Er werbung. Am 30. Mai 1392 versetzte nämlich Bischof Kiedrich von Brixen dem ältesten Sohne Ulrichs

, dem damals bereits mündigen Hans von Freunds- herg. gegen ein Darlehen von 900 Mark die Hofmark Matrei. Die Mutter desselben, sowie die beiden erhabene Hans der Schlandersberger und Sig mund von Starkenberg gaben hiezu für die unmündigen Söhne des Verstor- 1 onen ihre Zustimmung , 3 „ Gewissenhaft und treu übte Sigmund das ihm übertragene Amt aus, wie ihm am Schlüsse seiner Vormundschaft seine Pflegesöhne Hans, Kaspar, Thomas und Ulrich am 21. Jänner 1398 dankend bezeugten. 4 ) Das gleiche Ziel

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Seite 43 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
, die zur Hälfte ( tuiselben, zur Hälfe aber ihm zufallen sollten, vorzuenthaUen,’’) Bevor lioch die l eiiergahe des Burggrafennmles an Sigmund von Slarkenborg er- 0 ^ wa L hatte ihm Herzog Leopold ein Haus zu Innsbruck verliehen, das Erbschaft Petermamis von Scimmia gehört hatte, das aber von seinen °ifahren ehigezogen worden war. :! ) Durch diese Verleihung hatte Leopold fe ßichsam den Gedanken ausgesprochen, dass Sigmund der alleinberechtigte j tbe des letzten Herrn von Schenna wäre, und er legte

befand, weshalb sie auch Sigmund von Starkeilberg nur durch Kauf langen konnte. Àiii I. Mai des Jahres 1400 zahlte er daher dem festen Kitter „Sweyker ^ la nt v °n Greifenstein“ für diese Veste mit den dazu gehörigen Weingärten ÜQd ii ° . oem damit verbundenen Gerichte, wie sie dieser bisher satzweise von Herzogen von Oesterreich iune gehabt hätte, 1500 ungarische Gulden U Q0 Mark Zahlberner aus, wogegen dieser versprach, ihm diesen ganzen ^ e§ dz big zum kommenden Ziel Martini, bis zu welcher Zeit

er selbst- noch entfallenden Nutzungen sollte einheben können, zu übergeben. 4 ) Zum be' 1 ) Illlla ^ e W41 ‘d in dieser Urkunde auch Sigmund von Starkenberg als Kitter ^ e ichnet, ohne dass wir wissen, bei welcher Gelegenheit ihm diese Standes . , 041 üüg verliehen worden war. Noch im selben Jahre, am 17. November, er daun ebenfalls von Schwicker dem Prant von Greifenstein um 65 Mar ark Ber ner zwei Wiesen als freies Eigenthum. 3 ) *1 liclinowskv Kep. Jl. N'r. -307 mul 45S. Ladurner : * Urkunden des’Ferdiunndeums

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Seite 39 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
durch dieselbe einen Farben Rückhalt zu gewinnen hofften. Ausserdem war, wie wir wissen, die erbetene Braut Mitbesitzerin der schönen Herrschaft Greifenstein, welche nach dem Tode ihres Vaters wenigstens für ihre Lebenszeit auf sie über gehen sollte. des Wie sehr sich übrigens Sigmund von Starkenberg durch den Antrag greisen Vogtes geehrt fühlte, beweist die reichliche Mitgift von 3000 gülden, die er am 25. März 1394, an welchem Tage diese Heiratsbo- redung stattfand, seiner Tochter innerhalb dreier Jahre

schaftsbande zwischen beiden Familien nicht so weit gekrüftigt, dass sich gQHind zu einem ungerechten Schiedssprüche für Ulrich hätte bewegen sen. Als dieser nämlich den Versuch machte, mehrere Stücke aus dem e r ^®iihofe zu Mals, der dem Kloster Stams gehörte, sich anzueignon, ent- l fed Sigmund den darüber entstandenen Streit im Aufträge des Landes- zu Gunsten des Klosters und übernahm auch den Schutz desselben gegen don Matscher. 3 ) j Folgen der beiden abgeschlossenen Verbindungen Hessen

nicht He^ e . au f sich warten. Bereits am 6. Dezember des Jahres 1394 schlossen von Rottenburg für sich und seinen Sohn Heinrich, sowie Sigmund 011 Starkenberg für sich und seine Söhne Hans und Ulrich ein Bündnis . 8 e n jedermann mit einziger Ausnahme der Landesherrschaft. Sämmtliclie ^ fael dieses Bundes lassen sich kurz in folgende Punkte zusammendrängen : * ' ^jenseitiger Schutz gegen jedermann, ausgenommen die Landeslierrschaft, Ovi^ eQ d * e man mir in dem ^ a ^ e ’ dass 111 au vou derselben gewaltsam und s fah

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Geschichte
Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Seite 42 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
4P» war. Dagegen spricht aber der Umstand, .dass die Starkenberger selbst nach dem Tode Sigmunds die Ansprache des Liechtensteiners anerkannten und sieb mit ibm deshalb abfanden. Höchst wahrscheinlich aber sollte jn der angezogenen Notiz statt .Osanna von Ems“ „Adelheid von Sehenna® stehen, in welchem Falle die Lösung der Frage eine sehr einfache wäre. Herzog Leopold erkannte dann das Testament der Barbara von Sehenden nicht an und verlieb infolge dessen Sigmund voti Sfarkenberg, als dem Sohne

mit lirolischen Adeligen. Am 24. Juli 1396 ernannte er Sigmund von Starkenberg von „Fudney“ aus zum Burggrafen auf Tirol mit einem jährlichen Solde von 200 Mark Bernern. An demselben Tage versprach dafür dieser dem Herzoge, den zum Burg grafenamte gehörigen Leuten keine grösseren Lasten aufzulegen und über haupt mit denselben und den entfallenden Nutzungen keine Veränderungen vorzunekmen, indem er sich mit dem bestimmten Jahrsold zufrieden erklärte. Ebenso sollte er die Veste Tirol, woselbst

war für den Be stand der landesfiiTätlichen Macht ans einem anderen Grunde noch viel be deutender. Schon besassen die Rottenbnrgcr den erblichen Titel eines Hof meisters auf Tirol. Die Hauptmannschaft an der Etsch, sowie die des Bis- thums Trient waren gleichsam damit verbunden. Gelang es dem Starkenberger, das zweite wichtigste Amt des Landes seinem Hause für immer zu sichern, so war der Landesfürst ganz dem guten Willen der beiden Verbündeten an heim gegeben. Dass Sigmund sich wirklich mit derartigen Gedanken

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Jahr:
1882/1883
¬Der¬ Streit der beiden letzten Starkenberger mit Herzog Friedrich von Oesterreich
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Seite 25 von 105
Autor: Noggler, Anton / von Anton Noggler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: S. [3] - 49, [3] - 58
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: ... Programm des K.K. Staatsgymnasiums zu Innsbruck ; 33/34. - Xerokopie
Schlagwort: p.Starkenberg <Familie> ; z.Geschichte 1421-1426
Signatur: III 107.492
Intern-ID: 168420
in . .. , lpt7fpi11Tnl 5eÌP en Kamen. KoA in demselben April 138n nennt zum lei/.temnnl .«Len ^ Am jabros sein d alire muss er gestorben sein, da vom Anfang 1 ^ ~ , erscheint, b'olm Sigmund als alleiniger Träger des Starkeubeigin hj - “ ,, . ... ,1 nn a vA.,-ht heb sten Ldolheuen m ihm '' ar J e,U,Bfal! * ***?* ? Vj'r .Mrfcn lins d»her nicht f ,er «* “ «?* ^ VlV.i |r V m so-lo bei den doni, die w,r ?cm m >am« »1* Swh^mbW • r *. *«»*•- Hardiungcn. die ««ter Jon Cg'*™ !' y^enmg «iw geschlossen

Urkumk-n a. a. JcS« ^ • •adurner: I'ornsl>crg.‘r Ardi. Xr. 400. Reerest. ans dem Stattb.-Aivh. Xr. IO-»., und 10uo, [Art • L u. A. Tir. 4. n?o und S7-J Xr. 10:7 und 1040]. 1040: ^deceor Id-kundensiniimlung h'r. 206,; Verzeichnis d«r Vrkimden des Schlossarehires Scbenna Xr. 0 [Msoi-.g *) Von Sigmund von Starkenberg. der überhaupt vor dem Tode s-,m«s Enteis i \ iuzigen l'rkund-'-n als Zc-u« erscheint, ist uns nur eine einzige Vorieihungsurkuude vom o. j :1m hS4 bekannt, worin er selbständig bandelnd

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