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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 394 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
mit Hermelinpelz gefütterte Mantel gleich einem Teppich hinter der Figur von den Schultern herab, wie sich an einer Kopie im Museum zu Bozen noch deutlich wahr nehmen läßt. (Schlnß folgt.) Vorgeschlagene Resolutionen des 4. allgem. österreichischen Katholiken tages im August l. I. zu Salzburg. A. Sektion für Wissenschaft ende Knnst. Aür öio christliche Kunst. 1. Der 4. allgemeine österreichische Katholikentag ill Salzburg bedanert ans das Tiefste, den fchrecklichen Verfall christlicher Kunst; ein Hauptfeind

, die von wirklichen Künstlerhänden geschaffen wurden. 2. Der 4. allgemeine österreichische Katholikentag in Salzburg betrachtet die katholische Kirche als die Mutter und als die einzige Retterin der christlichen Kunst. Darumwendet sich' der 4. allgemeine österreichische Katholikentag in Salzburg an den hochwürdigsten Episkopat mit der ehrfurchtsvollsten B iti e, „es möge sowohl iu den Knaben- wie in den Priesterseminarien nach Möglichkeit das Verständniß für christliche Kunst so geweckt And gepflegt

werden, daß dieses' Ver ständniß nicht nur im Stande sei, das wahre Kunstwerk vou der seelenlosen Dntzend- waare zu unterscheiden, sondern auch die moralische Kraft besitze, für echte Kunst Opfer zu bringen/' . ' 3. Der 4. allgemeine österreichische Katholikentag in Salzburg ist sich sehr wohl bewußt, daß die Kunst, eine Gabe des Himmels sich nicht jedem erschließt, der sie zu studireu vers u ch t. Trotz aller iu den Seminarieu ver wendeten Mühe wird daher das Verständniß für christliche Kunstlicht allen zn Theil

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 50 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Tabernakels durch den tüchtigen Bildhauer I o s. P ö r n b a ch e r in Salzburg dar. Ueber einein kraftigen Sockel erhebt sich ein der hohen Bestimmung würdiger Aufbau von zwei Stockwerkeil. Das ansehnliche untere Stockwerk zur Aufbewahrung des Aller- heiligften verschließt eine reich umrahmte Thür, geziert mit dem Gotteslamme nnd den vier Evan gelistenzeichen. Eine Eonsole darüber dient zn der bei nns häusig vorkommenden Aussetzung des Speisekelches, überragt vvn einem am oberen Stock werke stehenden

als eine Art Hintergrund des Tabernakels sür diesen von guter Wirkung sind. Ihr Schmuck besteht in Propheten- nnd Engelsgestalten, welch' letztere Leidenswerkzeuge des Herrn tragen. Wir finden hiemit einen praktischen, litnrgisch richtigen Versuch eiues Taberuakelbaues vor uns, der im Salzburg- scheu schou viermal mit Glück nnd Zufriedenheit von unserem Küustler ausgeführt worden ist. 2. E i u T h r o n f ü r P r o z e s s i o u s-S t a- Ni e n. Wie im Frühmittelalter die Reliquien der Heiligen feierlich

Umzuges bildet, wie z. B. nm Frohntcichnam. Figur 2 bietet den Versuch von demselben Künstler A einer Pvozessionsstatue mit reich geschnitztem Throne sür eine von ihm geschaffene Marienstatue. Das Motiv uahiu er von der in der Franziskanerkirche zu Salzburg vorhandenen Gr welche urkundlich bestätigt von Michael Pacher ans Brnueck herrührt. Die ruhige

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 357 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
Erscheint monatlich einmal, illustrirt. Preis 1 fl. 8O kr., oder M. 3.<50. Verlag von A. Auer, à Comp., vorm. I. Wohlgemuth in Bozen. Inhalt: Romanische Bauwerke am Benediktiner-Stift zu Salzburg. — Zur Kunstgeschichte Tirols. — Bücherbesprechungen: àauà (Die Hciligthümer des NonsthaleS). — . Quellen und Forschungen zur Geschichte des àlissà (bei Herder). Farbendruckbilder. Maria Schmölln. Verlag von St. Norbertus iu Wien. Romanische Bauwerke am Venediktiner-Skiff zu Salzburg. Die Stadt

Salzburg war die Stätte einer ununterbrochenen großartigen Bau- thätigkeit von der ältesten Zeit bis zum Schlüsse des 17. Jahrhunderts. Von den noch vorhandenen zahlreichen Ueberresteu beschränken wir uns im Folgenden nur auf die romanische. Periode vom 11. bis Ende des 13. Jahrhunderts und heben davon allein die erste und älteste Kirche der gegenwärtigen Metropole unseres Landes Tiryl hervor. Diese erbaute der hl. Bajoaren-Apostel Rupertus mit Beihilfe des Herzogs Theodor von Baiern in kurzer Frist

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 306 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
zu entfernen; wie stark verletzte Wandgemälde zu be handeln sind. Nr. ö. Zur Kunstgeschichte Tirols (unter anderem ein großartiges, künstliches Uhrwerk). — Das Marien- kirchlein bei Telfs in Nordtirol. — Das Friedhofskirchlein zu Tanfers im Pusterthal. — Falsche Vergoldung. Nr. 6. Zur Kunstgeschichte Tirols. — Ueber Holzschnitzerei (Altäre und dgl.). Nr. 7. Romanische Bauwerke am Benediktiner-Stift zu Salzburg. — Zur Kunstgeschichte Tirols. — Biicherbesprechungcn: 1^'(die Heiligthümer des Nonsthales

und Maria Oberlauser, geb. Plattner. — Bücherbesprechungen: Die Kirche des hl. Ouiriakus zu Taben; Kühlens neueste Andachtsbüchlein. Nr. 11. Kirchen und Bilder des heil. Christoph. — Borgeschlagene Resolution des 4. allgemeinen öster reichischen Katholikentages in Salzburg. — Der Judeahut. — Biicherbesprechungen : Entwurf einer Aesthetik der Natur und Kunst v. Dr. A. Kirstein; Glücksrad-Kalender. Nr. 12. Kirchen und Bilder des heil. Christoph (Fortsetzung). — Ueber Devotionsbildchen. — Bücher

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 271 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
auf- KM-Hàà ' brechen, die Altäre und sonstige Einrich- A turgsstücke entfernen und schließlich den ehrwürdigen alten Dom abbrechen.-) In: Jahre 1610 legte er den Grundstein zum Neubau, zu welchem „Scamrozzi' einen großartigen Plan geschaffen hatte, der aber nicht zur Ausführung kam. Der nachfolgende Erzbischof legte 1614 aber mals einen Grundstein und es wurde der Bau nach dem Plane des „Santino Salario Fig. 1. Der alte Dom von Salzburg. aus Como' in stark vereinfachter Form, aber immerhin

. Jüngst bemalte die Gewölbeflächen ein Münchner Der jetzige Dom von Salzburg. Künstler mit größeren Bildern, wodurch, ins ganze etwas mehr Leben hineinkam. Die Fasade ist in neuester Zeit sehr schadhaft geworden und wird so eben ausgebessert. Auf der Nord- wie Südseite des Schiffes gab es auch mehrere angebaute.Kapellen. Ein. niedriger Zubau beinahe in der Mitte des nördlichen Seitenschiffes wird als Sakristei ausgegeben, dürfte seiner Lage nach ursprünglich doch eher aufgeführt worden

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 73 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
von nöten sei ' bezüg lich des Hochaltars aber, daß da diese Tafel von pildwerch geschnitten werden muß, ein gar künstlicher Maler wie Hans von Köln nit von neten sei vielmehr ein geschickter und kunstlicher pildhauer. Einen solchen wisse sie aber im ganzen Lande nicht. Zur Verfertigung der 4' anderen Tafeln, die allain mit flacher arbait gemacht werden muffen, sei ein kunstlicher inaler nothwendig und da der König hiezu den Maler zu Salzburg ausersehen, lasse sie sich denselben auch gefalleu, erinnere

nach Innsbruck gebracht werden können. Wenn daher Degen Pirger neben dem Maler von Salzburg zur Herstellung der sünf Tafeln gebraucht würde, konnten die großen Kosten, welche die Berufung des Malers von Speyer verursache, erspart werden. ' , . Am 1.9. Juni schreibt die Regierung an Mathias Manlich, König Ferdinand wolle aiüe schöne große -cortafl oder altar, von pildwerch mfs zierlichst geschnitten, machen lassen. Nun sei ihr Sans Kelz zu /Augsburg als ein geschickter Werkmeister berüemt worden

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 141 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
als Beweis frühester ! Ausiedlung in dieser Gegend hat der Kunstfreund 1892 S. 31 bereits berichtet. Nach ^ der Beschreibung der Diöcese Brixen, Staffler's Topographie des Landes u. s. w., i dürfte die Verfolgung von Ausbeute nach Erzen die erste Berührung mit diesen abge legenen Gegenden wie die uralten touristischen Goldgrnben im' angrenzenden Möllthal veranlaßt haben. Obgleich diese Gegenden mit dem Erzbisthum Salzburg nur durch ^ Saumwege verbunden waren, so kau: die Verbreitung der christlichen

Religion doch von dorther und blieb das Jselthal bis 1818 unter desseu unmittelbarer Verbindung. Ilm das Jahr 1200 wurden die Erzbischöfe von Salzburg förmliche Herren des Thales an der Stelle des uralten Geschlechtes der Grafen von Leximnnde. Wie in manchen audereu Orten thateu sich auch in Obermaueru bei Virgen ì Priester, Volk und Ritter schon frühe zusammen, um zur Ehre Märiens ein würdiges ! Denkmal zu setze». Bis ins 12. Jahrhundert reicht die Wallfahrt zur Himmelskönigin - in diefem^Orte zurück

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