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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 388 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
, da sich der Verfasser, bereits durch fein Werk über die „Mariendarstellimgen in den Katakomben' als tüchtigen Kuustforscher gezeigt hat. Iii Taben bei Trier, einem Ort, der wahrscheinlich bereits in römischer Zeit bestand, hielten 769 Benediktiner ihren Einzug und nahmen von der Pfarrkirche Besitz, welche ihnen König Pipin ge schenkt hatte. Im Chore hoheu sie eine Gruft aus und setzten Reliquien des hl. Quiriakus zugleich mit dem Sarg des hl. Auctor bei. Kaum hatten aber die Normannen 882 die alte Kirche zerstört

, war 934 eine neue im romanischen Stile erbaut worden. Um diese Zeit scheint auch der Leib des hl. Quiriakus ans Trier hieher übertragen worden zu sein und von min an halte sich bis zur Stunde eine vielbesuchte Wallfahrt in Taben gebildet. Am Beginn des 18. Jahrhunderts riß man aber das alte Schiff der Kirche 'sàmmt dem Thurm nieder und baute ein neues mit einfachen Kreuzgewölben ohne Quergurten. Die alte Apsis blieb erhalten. Bei Eröffnung des Reliquienschreines des hl. Quiriakus in den letzten Lvger

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 77 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
- auf S. 44 nicht ganz unrichtig sein. - Jos. Waszler. Eme gothische ànzel aus Holz wurde jüngst in der alten Filialkirche desselben Styls ?,u St. Konstantin (vom Volke „Christanzen' genannt) in der Psarre Völs ini Ei sackt hale znsällig entdeckt. Dieser alte Bau war nämlich nachträglich mit einer neuen Arbeit im Renaissancestyl aus un begreiflichen Gründen ganz umhüllt worden, so daß man von der alten nichts mehr sah. Jüngst bei der Legung eines neuen Fußbodens nnd der Reinigung der Wände wnrde die Kanzel

, wenn jedes Einrichtungsstück einer Kirche, das für den Augenblick nicht mehr numittelbar in Verwendung kommt, verkauft werde» soll? — Die alte gothische Kauzel zu St. Con- stautiu wird aber nicht veräußert, sondern wiederhergestellt werden. Mchervesprechnnge«. Die treffliche Geschichte der christliche» Malerei von Dr. E. Frantz, Freiburg bei .Herder ist uun zur 14. Lieferung fortgeschritten; diese beginnt mit der sehr wichtigen schwäbischen Schule, die bis ins Elsaß hin ihre Meister zählt. Ihren Hauptvertreter Martin

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1893/1896)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 9 - 12. 1893 - 1896
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Seite 288 von 405
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1893,1-12 ; 1894,1-12 ; 1895,1-12 ; 1896,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,9-12(1893-96)
Intern-ID: 483821
. In der gothischen Periode, nm 1511, wie die alte Kirche umgebaut wurde, (im Schiffe eingewölbt mit Netzgewölbe und ein polygon abschließender Chor mit Strebepfeilern erstand), erhöhte man ihn um ein Stockwerk, worin neue Schall fenster mit hübschen Maßwerk erscheinen. Ein gemauerter, achtseitiger Helm krönt ihn; das Ganze dürste heute auch 60 Meter hoch sein. An der St. Vigiliuskirche zn Altenburg, ^ St. von St. Anton südlich, finden wir den Glockenthurm an der Facade, nämlich rechts vom Eingänge

und nach der Volkssage die alte Straße vorbei füh rte. Die St. Leonhardskirche in 1l nterp lanitzi ng krönte einstens auf der Facade ein Dachreiter; dazu hatte man einfach die Maner übers Dach hinaus erhöht, mit einer rundbogigen Oeffnnng versehen für ein paar Glöcklein und ein Satteldach aus Ziegeln oder Holz darauf gesetzt. Der gegenwärtige Dachreiter anf der Spitze der Fa?ade ist neuereren Ursprungs und nicht befriedigend' angelegt, denn er springt' über die Manerflucht gar nicht vor, was zn wünschen wäre

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