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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 477 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
des Linzer Domes das Linzer Volksblatt' in Nr. !19 vom 1. Mai schreibt. Das Blatt macht folgende Bemerkungen: „Ganz ausgezeichnet hat sich im heurigen Winter die Beheizung des Domes bewährt. Das System Perret, nach dem die Heiz anlage eingerichtet ist, findet in Frankreich und Deutschland schon längere Zeit zur Kirchenheizung Verwendung. In Oesterreich ist unser Dom die zweite Kirche, welche nach System Perret erwärmt wird. Die Vorzüge dieses Heizsystems sind: 1. Die Unsichtbarkeit der Anlage

Billigkeit. Als Heizmaterial dient Kohlenstaub. Unser Dom mit einem Luft räume von Ü5.VW Kubikmetern wurde 5 Monate geheizt, war immer ganz angenehm temperiert und es kamen die gesamten Heizniigskosteii auf kaum Ml! zu stehen. Doch wird man im Dom- bau-Answeise, der alle Monate erscheint, vergeb lich nach den Kosten der Heizaulage und Heizuug suchen. Em Wohltäter hat alles bestritten nnd es ist schon vorgesorgt, das; auch in Zukunft für die Beheizung keiu Heller aus dem Baugelde genom men

zu werden braucht. Die angenehme Winter- temperatur des Domes hat nebst der glänzenden Feier des Gottesdienstes und der künstlerisch voll endeten Kirchenmusik nicht wenig dazu bei getragen, dasz der Dom im Winter stets gut besucht war.' Die moderne Richtung in der christlichen Kunst. Von M. Dankler, Verlag Joh. Korzeniewski, Berlin, 1^1. 58, Pappelallee ZK/37. Preis 50 Pfg. Der Verfasser behandelt in seinem gut illustrierten Werkchen eine Reihe neuerer Künstler nnd Kunst richtungen und gibt vom Standpunkt

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 259 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
ist 4^/Z m hoch und 7 m breit, leuchtung eine großartige Wirkung. Einer der schönsten deutschen Behänge ist Nach Entwürfen von van Dyck und Ro- der im Dom zu Halberstadt befindliche Wand ger entstanden „die Geburt Christi' und die teppich, der den segnenden Christus, umgeben durch ihre Farbenpracht berühmte „Flucht von den zwölf Aposteln, darstellt und gegen nach Egypten,' ferner die durch die wunder- Ende des 15. Jahrhunderts wohl aus einem bare Nachahmung der Naturvorbilder hervor- sächsischen Frauenkloster

hervorgegangen ist. ragenden „Jagden Maximilians, Teppiche aus dem 16. Jahrhundert sind uns Flandrische Gobelins zeichnen sich ins- im Kunstgewerbemuseum zu Berlin und im besondere durch reiche Einfassungen und Germanischen Museum zu Nürnberg erhal- Randleisten (Weintrauben und Früchte, Blu- ten. Der Dom zu Mainz besaß unter Al men und Blätter) aus, die eine gauz beson- brecht von Brandenburg einen reichen Schatz dere Geschicklichkeit erforderten. Die Bürger- an Wandbehängen. Preußen besaß unter kriege

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