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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 309 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
der Wasserversorgung der Stadt auch von den Quellen des Kaikos her- 8) Die alte Hauptstraße hatte denselben Lauf wie die heutige Zur Erhaltung der Ausgrabungen, die durch die ueue Stadt mit 25.000 Einwohnern arg gefährdet ist, sind 50.000 Mark erforderlich! aufgebracht sind davon erst 5000 Mark- Aus dein Kunstlebcn in England. Aus London wird uns geschrieben: Soeben hat sich eine „Schottische Gesellschaft für moderne Kunst' (Lcotiisk Uoäsrn àt ^.ssoàtion) gegründet, deren Hauptzweck in dem regelmäßige» direkten

in Deutschland, die höchste An erkennung und Unterstützung, in Schottland selbst dagegen noch nirgends eine wirkliche typische Vertretung in einer öffentlichen Galerie gefunden habe. - Ju London hat sich eine Reihe jüngerer Porträtisten, denen das Ausstellen in den Aus stellungen d'r ok Portrait lìiiài's schwer oder gar unmöglich gemacht wurde, zu einer Vereinigung zusammengetan, die in die sem Jahre eine erste Ausstellung halten wird. Mau hat sich gerade für diese Zeit entschieden, weil dann meistens

die Personen, die sich por trätieren lassen wollen, Ausschau halte» nach einem passenden Künstler. Ihnen will mau nun vorführen, was man kann- Zu der Vereinigung gehören u. a. auch Mitglieder des neuen Eng lischen Kunst - Klubs. Der in London lebende Deutsche I. Oppenheimer hat sich der Vereini gung angeschlossen- vie St. Pauls-Rathedrale in Gefahr. AnS London meldet eine Depesche: Bei d^u Vorar-

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 361 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
ziger Rathaus — hat Wrba ebensoviel Selbstän digkeit des Schaffens wie Stilgefühl bekundet. In ähnlicher Weise ist er gegenwärtig iür das neue Berliner Rathaus tätig- Jedenfalls gibt sein ganzes bisheriges Schassen, wie seine noch nicht abgeschlossene künstlerische Entwicklung die Bürgschaft, daß wir in Dresden von ihm als Künstler ,wie als. Lehrer nur Gutes erhoffen, dürfen. Aus London wird uns geschrieben: Auf eine ungewöhnliche und sehr interessante Weise ist vor kurzem unsere Kenntnis

über ein noch unbekanntes Gemälde des großen Meisters des Genter Altars, Jan van Evck, erweitert worden- Ans der Winterausstellung alter Gemälde, die gegenwärtig in der Royal Academic zu London stattfindet, ist anch ein Gemälde des holländischen Malers von Haeghi vom Jahre 1628 zu scheu, das eine Gemälde- galene darstellt- Solche Bilder, oft von minu- tiösester Ausführung, waren in Holland sehr beliebt nnd die Gemälde ai^s van Haeghts Bilde sind zum Teil wohlbekannte Meisterwerke. Eines von den hier wiedergegevenen

eine starke Ähnlichkeit mit der Frau des 'Jan Arnolsini aus dem weltbe- rühmten Meisterwerke van' Eycks, das die Na tional 'Gallery in London besitzt. Die Gestalt der Badenden aber ist dem Gemälde, einer badenden Frau km Leipziger Museum nahe verwandt, das schon seit langer Zeit als die Kopie eines ver lorenen Werkes des Jan van Eyck oder.jeden falls als aus seinem Kreise herrührend gilt. Man findet eine Wiedergabe dieses sehr merk würdigen Bildes, aych in Kümmerers van Eyck- Monographie- Daß van Eyck

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 200 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
und geeignet, neue Aufschlüsse zu geben Sehr reich ist die Handschrift an Hymnen und gibt daher wertvolles Material für die Geschichte des Hhmnengesanges im Offizium. Modernes Konzert-Elend. „In London gibt es', schreibt ein dort lebender genauer Kenner dem P, T. unter anderem, „acht bis neun Konzerte an einem Tage in und um „Regenistreet' allein! Wer sind diese Konzertgeber und wer besucht ihre Konzerte? Viele, denen man eingeredet, sie seien große Künstler und die nun hoffen, Ruhm und Schätze zu erwerben

. Eitle Täuschung! Nicht süns unter hundert »onzert- gebern kommen auf ihre Kosten! Wessen Name ihm nicht vörausgeslogen ist, dessen Aussichten sind gleich Null. Man sollte anschlagen: „Bor dem Konzertgcben in London wird gewarnt.' Die Sache macht sich ganz einfach: der „Künstler' begibt sich zu einem Musikagenten, d. h, in die Falle seines Todseindes, der ihm viel Schmeichelhaftes zu sagen weiß und schmunzelnd die verlangten SO Psund <125(1 Kronen) einsteckt, die oft genug nur durch Verkauf

von Hab und Gut aufgebracht werden. Dazu kommen noch vielerlei Aus gaben. Am Tage des Konzertes ist dann die Halle mit nichtzahlenden Leuten angefüllt, denen der „Agent' die Karten im letzten Augenblick zugeschickt hat. Das Endergebnis ist Schiffbruch.' Ein Haar-Kapellmeister. Aus London wird berichtet: Die musikalischen Kreise der Hauptstadt werden durch einen italienischen Dirigenten, der bei den Konzerten auch an „Gymnastik' das Außerordentlichste leistet, in Aufregung versetzc. Er gibt mit feiner

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 155 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
auch nickt immer mit Recht gerühmt wird. — Am 14. Mai gab Frau Sofie Röhr-Brajnin ein großes Konzert, dem der königliche Hof.und alle Spitzen der Gesellschaft beiwohnten, und zwar mit glänzendem Erfolge. In demselben hörten wir nur Künstlerinnen aus ihrer -berühmten Gesangs schule; am Flügel war seiufühlig tätig Hoskapellmeister Hugo Röhr. Besonders entzückte Pauline Durand (London) mit Schuberts Lied „Der Hirt auf dem Felsen' mit begleitender Klarinette durch königlichen Kammervirtuosen Karl Wagner

werden. Die Wiener Philharmoniker sind nach London abgereist, um der dortigen österreichischen Ausstellung zugunsten Konzerte zu geben. Wiener Musikschulen. An den Kaiser'schen Musikschulen werden wie alljährlich vom 16. Juli bis lv. September „Ferialkurse' abgehalten, welche die Unterrichtsfächer für Flügel, Geige, Orgel, Einzelgesang, „Kontrapunkt' uud Vorbereitung zur Staatsprüfung umsassen. Am Schlüsse werden den Teilnehmern Zeugnisse ausgestelt. Bei den neulichen Staatsprüfungen für das Lehramt der Musik

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Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 22 - 23. 1906 - 1907
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Seite 325 von 473
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: 216, 230 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906,1-12 ; 1907,1-12 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,22-23(1906-07)
Intern-ID: 483815
, die sich fast ledig lich ans die Darstellung der Madonna be schränken, sind dagegen iu deu verschieden sten Sammlungen verstreut. Wir finden deren sehr schöne in Florenz (in der Uffizi, im Pal. Pitti und in der Akademie), in Prato, in Rom (Lateran), iu Turin und auch im Auslände. So besitzt das Louvre eine Madonua zwischen zwei Aebten, Berlin eine Madonna, das Kind anbetend, Mün chen und London je eine Verkündigung- In diesen Tafelbildern ist auch der land schaftlichen Darstellung ein breiter Raum

zugewiesen. Die in London befindliche Ver kündigung gewährt z. B. einen Ausblick auf einen Garten, der im vollsten Blüten- . flor prangt. Unstreitig eines seiner schönsten Werke ist 'das in Berlin befindliche; es mag da her einer genaueren Betrachtung gewürdigt werden. Tiefer Wald, der sich in eine Fels schlucht hinabzieht, schließt die Szenerie ab. Im Vordergrnnde öffnet er sich zu einer Lichtung, die mit Blnmen bestanden ist. Miniaturartig fein ist dieser Blumenteppich gemalt, so daß man sogar

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