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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 278 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
Erscheint monatlich einmal; preis für 1 Ihrg. wcl. Postversendung 2 fl. 50 kr. oder 5 Mark. Bestellung und alle Zuschriften an: Die Redaktion des Kunstfreund in Gozen. Vortrag über alte kirolische Wandmalereien in der Zt. àkasgilde z» Innsbruck von Stefan Knostach, Ztiftskaplan in Gozen. Ebenso ehrenvoll als überraschend war für mich der Antrag Ihrer geehrten Vor stehung, einen Vortrag über alte tirolische Wandmalereien in Ihrer Mitte zu halten.. Der erste Eindruck der erhaltenen Einladung

ganz. Die Kunstzeitschristen hier und dort hielten das Interesse aufrecht, und während in Bozen der alte Kunstverein einem mehr städtischen Museum Platz machte, erstand hier in kräftigem Beginnen die St. Lukasgilde, ein lebendiger Kern für die Kunst jünger Nordtirols. Schon seit längerer Zeit hat dieselbe ihre Vorträge in dem südtirolischen Kunstblatte veröffentlicht, und damit wieder eine Verbindung angebahnt, — es sind ja nicht die Paragrafe, welche einer solchen Vereinigung Halt geben

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 391 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
man sie in dieser Hinsicht der ohne Vergleich vollkommenem italienischen vorziehen möchte. — Das Vorwort enthält eine Besprechung der verschiedenen Texte, deren erster ganz sicher von Bonaventura herrührt. Die Beilage (der zweiten Auflage) gibt zwei alte Melodien, welche vom Domchordirektor Schmidt harmonisiert sind. Ein bewährter Kritiker der kirchl. Musik läßt sich darüber also vernehmen: „Was die im Anhange mitgeteilten zwei Melo- dien aus Manuskripten des 1Z. und 14. Jahrh. betrifft

zu Cornelius sind von großem Interesse. Förster ist der Sohn eines protest. Pastors, daher wird der katholische Leser sich hie und da etwas zurechtlegen müssen, doch ist uns nirgends etwas Verletzendes begegnet. Eine traurige Erinnerung an das alte unverständige Polizei system ist die von demselben veranlaßt? DePortierung Försters durch Tirol, indem er auf einem Karren an einen gemeinen Verbrecher gekettet von Sterzing bis Innsbruck geliefert wurde. Es berührte ihn und uns recht tröstend, daß wenigstens

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1885/1888)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 1 - 4. 1885 - 1888
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Seite 33 von 434
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1885,1-12 ; 1886,1-12 ; 1887,1-12 ; 1888,1-12 ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,1-4(1885-88)
Intern-ID: 483833
? 9. Welche von den verschiedenen Kompfitionen der Herz Jesu-Bilder soll ich für meine Kirche zur Grundlage nehmen? nicht Klein? 10. Kennt die Redaktion kein Beispiel, daß eine alte Statue als Darstellung der Gottesmutter vom hl. Rosenkranz in Verwendung kommt? Beantwortungen. Auf Frage 2. Das umgekehrte Zeichen g («.postropdus genannt) mit dem Striche davor l I oder zsg. l) bedeutet 500. Bei jeder Multiplication mit 1V kommt ein neuer àpvsti opdus hinzu, also IIO 5000, > 0 0 ^ 50000. Will man die bezeichnete Zahl verdoppeln

uns ein Schlossermeister in Sterzing und jener in Mühland bei Brixen genannt. Der Büchsenmacher Oberberger in Terlan hat bereits soviele alte Grabkreuze wiederhergestellt, daß ihm auch ohne Leitung ganz neue wohl gelingen. Auf Frage 5. Um Gyps zu Härten find unter den vielen Mitteln die bewährtesten: Der Gypsstein wird wie gewöhnlich gebrannt, dann 6 Stunden in gesättigte Alaunlösung gebracht und noch einmal gebrannt. Noch besser soll statt Alaun Borax sein. Gypsbüsten werden mit einer Alaunlösung von 3 Äg. Alaun

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