¬Der¬ Deutschthümler : eine Erzählung aus dem Tiroler Volksleben
. seià Monden im Gefängnisse, all' ihre Habe würbe ausgepfändet/ weil sie nicht, ihren .bischoflichen Stab' an den deutschen Asterpapst abgeliefert, nicht ihre Herde an den . Mietling verkauft haben,' .Hunderte , von Priestern - thcilen ihr Los. und, die Herde .wird draii gsaliert in diesen: Reich, der sogenannten Gottesfurcht. Auf großer Karl! du Hort der Kirche! siehe MiNonen .ftuf^en nach Erlösung. ... . . . ..... Ün^ .der Miser.. .schwang noHmql ^..seM Schwert nach Osten und Westen uU Süden
König Melchers Gang in den Unteràrg. 307 Gerechtigkeà soll werden, die Zeit .àvàH'e ist da, sprach er. Wer Klage zu fuhrezl hat, ,txèìe. vor» ^Und hervortrat .ein Mittelsbacher, sein Löwe und das Weißblaue, auf deN Wappenschilds bekundeten ihn als einen bmxischèn,. àrfurK.en, . Auch auf mein Reich hat es. dieser Gechaltthätige abgesehen, schon hà er es mit Mem Hetze umsponnen, seinen jetzigen König drückt er zum Echatten- könig herab; nur emeu GnadengAalt . will er ihm.aus sehen; er Sassi
das Baièrn^ weil es kath'olisch ist, so klagte- der Kurfürst.' . . ^ ^ ^ Mein Reich hat er schon verzehrt,' sagte der Hano- veraner. , . . . .. . , . ^ Meines auch, drängte sich der Kurhesse klagend vor, und meine Erbguter noch dazu. ^ Meines auch, schrzeen noch viele andere Fürsten und Fürstlems.... Mer.eDgW erwache. ! . , . , , Nun trat Bonsk<?z:üs. hervor, .Linter ihm eine... große Anzahl von Bischöfen: Gerechtigkeit, o Kaiser, sprach er, Gerechtigkeit übe! ^ ^ .... Meine Nachfolger sWachten schon