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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 217 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
. Auch hiefür werden wir das Bild der Kehrseite als Kriterium heranziehen müssen. Das Material von HG und darüber hinaus das von Wierstein und die Bestände des Wiener Kabinetts weisen Pfennige mit zweiverschiedenen Kehrseiten aus : d e m einköpfigen Adler bzw. einer Rosette in einem Ro settenkranz. Im Gebiete des Wiener wie des G r a z e r Pfen nigs wurde diese Erscheinung — ein und dieselbe Haupt seite mit zwei verschiedenen Kehrseiten — auch auf zwei verschiedene Münzstätten gedeutet. Wien und Enns

dort, Graz und Zeiring hier 24 ). Wir dürfen die Kärntner Analogie mit St. Veit und Völkermarkt auflösen und zunächst die -®) Auch hier wieder eine Nachricht aus dem Rechnungsbuch von 1293, i« schon Luschin unglaublich schien, nämlich Ausprägung von 505)4 Pfennigen aus der Wiener Mark! Der Zeit nach kann es sich nur um Brakteaten handeln, r f eilen . von PreW kein Stück mit einem auch nur au- ernd geringen Gewichte befand. Wir nehmen daher mit Lusehin einen ' c ireibfehler m. M. XV statt XXV Mark

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 105 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
. R Für den Aufenthalt Lazens in Kärnten von Zeugnissen, die uns die Umstände seiner Bibli anschaulich vor Augen führen. , . ß T • Schon seit Ankershofens Mitteilung ist betanai, daß Gurk zehn Handschriften gegen Empfangsschein nach Wien ^t- genommen hat. im Handschriftenverzeichnis der Karn theken I, S. XIII, habe ich bereits festgestellt, da ^ Lazius angeführten Handschriften tatsächlich m de zurück geblieben und also trotz schriftlichen Versprechens ^ ^ _ 171 gestellt worden sind. Es sind sicher die Wiener

Handsch ^ 471, 1832 und wahrscheinlich 243 und Revers erwähnt zu sem, schon damals der ^ od | x , ' T( t ferner Ourcense) nach Wien gekommen. Seit Wilhelm Scherer vermutet, daß die altdeutsche Wiener Genesis, Kodex 27 > stamme; darauf werde ich am Schluß zurückkommen. , So wie bei den Gurker Handschriften dürfte esfasit ubera i er gangen sein. Der Herr Hoftóstoriographus wies den kaisenicnen Befehl vor, man öffnete ihm die Gewölbe und Sehr , < n die kostbarsten Bücher aus, ließ sie in Körbe und F asse

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1936
¬Das¬ Zoll- und Geleitsrecht der Grafen von Görz im oberen Draugebiet.- (Beiträge zur Geschichte und Kulturgeschichte Kärntens ; S. 67 - 74. - Sign.: II 9.156)
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Seite 114 von 268
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Klagenfurt
Verlag: Kleinmayr
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Drau-Gebiet ; s.Verkehr ; z.Geschichte ; <br />g.Drau-Gebiet ; s.Zollrecht
Signatur: II 9.156
Intern-ID: 218114
des Gurker Reverses erwähnt sind, zu verstehen wäre 39 ). 4. Hat Lazius die Wiener Genesis selbst besessen, dann hat er sie auf einer seiner Reisen gekauft oder als Geschenk erhalten. Was ändert sich nun gegenüber der bisherigen Auffassung? Nur tj as eine daß der Kod. 2721 nicht mehr mit dem Gurker Revers in Zusammenhang gebracht werden darf. Dies eine aber ist bedeutsam genug: es verneint noch nicht die Herkunft der altdeutschen Genesis aus Gurk, denn Kauf oder Schenkung hätten gerade dort statt

nun das Khevenhüllerarchiv als Depot in das Wiener Haus-, Hof- und Staatsarchiv gelangt ist, sind auch die darin enthaltenen Osterwitzer Bestände einer beschränkten B e . nützung zugänglich geworden. Der Schreiber dieser Zeilen hatte und Seherer schon hat das bezweifelt, indem er, a. a. 0. S. 62, von „unsicheren Spur' sprach «mi S. 63 sagte: „Es ist möglich, aber eben * möglich, daß die Carmina- sine Authore unsere Handschrift meinen.' Ich mSeVif 1 * auch noch, darauf aufmerksam machen, daß sie unter den sieben letzten

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