¬Das¬ Schloss Schenna : seine Geschichte und seine Besitzer
sein bewegliches Hab und Gut, auch die goldenen Ketten und Ringe, überhaupt alle seine Kleinodien, alles Silbergeschirr und die gedruckten deutscheu Bücher. Nur seine „männlichen Axel- und Seitenwehren von Büchsen, Spiesen, Schwertern, Rüst ungen, Harnischen, Panzern oder dergleichen' wollte er ausgenommen wissen. Er bestimmte ferner, daß, so lange seine Gattin Schenna besitze, wider ihren Willen kein Hauptmann, Pfleger oder anderer Befehlshaber von der Regierung dahin gesetzt werde. Das Schloß sei