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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 296 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
der Gemeinde, erworben; die Familie aber wird im Quartier belassen, bis das Gütl von Fidel Taschler, Rannersohn, um 1895 durch Kauf von der Gemeinde übernommen wird. Die Familie siedelt in ein Quartier zu Hofer in St. Martin über. Fidel Taschler kauft 1899 auch das Hinterhack- lergut vom bisherigen Besitzer Peter Steinmair und verehelicht sich 1901 mit Elisabeth Burger, Mooswaldertochter. Zunächst nehmen diese Ehe leute Quartier im Bartierhause. 1905 wird das Gütl an Kassian Huber, Kleinstersohn, verkauft

. Dieser vermählt sich im Jänner 1906 mit Caroli na Amrain, Tochter des Georg und der Elisabeth Aigner von Pflersch. (Dieser Georg Amrain, Sohn des Webers Johann Amrain zu Reien, dient als Steinölträger und ist zweimal verheiratet). Das Ehepaar Huber bleibt kinderlos und vererbt an die Nichte Elisabeth Felderer, Webertochter in Oberplanken. Ihre Tochter Elisabeth erbt das Gütl und heiratet Peter Kristier von Toblach. Rainhof Nr. 33 Gh: vom Kirschnergut die Herren von Wenzl, vom Webergut das Lichtensteinische

, Wirtstochter, in St. Magdalena. Sie ver erben an ihren Sohn Johann, der sich 1838 mit Maria Ampferthaler von Oberampfertal vermählt. Der Sohn Fidel kauft das Bartier Häusl und das Hinterhacklergut und vermählt sich mit Elisabeth Burger von Mooswald. Der Sohn Georg des Jo hann vererbt bei seinem Tod dem Sohn Michael, der sich 1909 mit Brigitte Steger von Unterhabe- rer vermählt. Der jüngere Sohn Peter erbt 1962 den Anteil Rotmoos (EZ: 42/1, Bp: 43). Der älte ste Sohn Michael übernimmt das Erbe zu Ranner

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 173 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
, die sich 1790 mit Johann Weber von Innerforrer vermählt. Ihr Sohn Georg übernimmt das Gut, seine Kinder jedoch bleiben kinderlos. 1911 heiratet zu Han derer Andrä Hintner von Harpfer ein, der in erster Ehe mit Agnes Steinmayr von Hinterbinter in Innergsies sieben Kinder hat und mit Elisabeth Gietl von Unterbachmair eine weitere Tochter, namens Elisabeth. Dieser wird Handerer überlas sen, nachdem sie sich mit Albin Mair von Pfalzen vermählt hat, während der eigentliche Erbe durch die Ehe mit Angela Viertier

Schwingshackl als erster erwähnt, der von Säck ler in der Wiese stammt und sich 1756 mit Anna Stauder aus Sexten vermählt. Der Sohn Georg führt die Linie weiter und vererbt dem Sohn Kas par. Dieser heiratet 1828 Barbara Mairhofer aus Taisten. Ihr Sohn Peter heiratet Rosa Wälder von Räder in Niedertal, deren Sohn Andreas das Wagnergütl übernimmt. Er vermählt sich mit Ro- sina Seiwald von Oberbachmair, mit der er drei zehn Kinder hat. Das Erbe tritt der Sohn Andreas an, der sich 1941 mit Elisabeth Eder

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 229 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
Abb. 12/24: Die neue Dorfansicht von St. Martin von N: durch den geförderten Wohn bau rechts von der St. Martins Kirche entstand ein neues Wohnviertel; in diesem Viertel sind auch die Bank, die Post und die Gemeindeämter integriert. 1643 besitzt Blasy Huber jetzt Kircher, Sohn des Thomas Huber in Unterplanken und der Elisabeth Kircher (des Blasy), ein Drittel Kirchergut. 1649 Andre Kircher und Sohn Christian Nikolaus Khan übernimmt von Andre Kircher den letzten Anteil Kirchergut um das Jahr

, die Tochter Elisabeth erbt die Hälfte Hirbe und vermählt sich mit dem Gröfflersohn Kassian Hofmann; der Sohn Johann Lamp dient als Lehrer in St. Martin und über nimmt das Erbe zu Kircher und die Hälfte der Hirbe. Er heiratet 1831 Elisabeth Hintner, Gschwendterwirtstochter; sie erwerben die Wirtsgerechtigkeit. Ihr jüngerer Sohn nimmt als Tagewerker Quartier im Neuhaus zu Selbenbach, der ältere Sohn Johann stirbt 1881 kinderlos, seine Frau Maria Ladstätter vom Keil in Pichl heiratet 1882 Peter Hofmann

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 248 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
ihm das nun genannte Brosler. Tho mas Burger vermählt sich 1910 mit Helena Stein- mair von Hinterhuben. Nachdem der einzige Sohn Thomas nach kurzer Ehe mit Ottilia Reier vom Weißberg 1947 verstorben ist, übernimmt seine Schwester Elisabeth das Erbe und heiratet 1951 Paul Steinmair von Hinterbinter. 1979 wird der Sohn Bernhard als Erbe eingesetzt, der ein neues Wirtschaftsgebäude baut und den alten Hofnamen Madleiter wieder einführt. Das obere Teilhaus des Niedermadleitergutes be steht aus zwei Teilen, Malter

. Dieser vermählt sich 1781 mit Magdalena Steinmair, er erbt auch einen Teil zu Niedermadleiten. Martin übergibt seinem Sohn Johann, dessen jüngerer Sohn Niko laus das Viertel des Niedermadleitergutes über nimmt. Der älteste Sohn Johann übernimmt das Kleinstergut, der sich mit Gertrud Wälder von Räder vermählt. Als Besitzer folgt der Sohn Jo hann, er vermählt sich 1892 mit Elisabeth Reyer vom Weißberg. Der Sohn Johann erbt das Stoff- lergut zu Selbenbach, der Sohn Franz einen Teil Waldsamerhaus mit Grundstücken

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 225 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
Maria Kahn von Taisten. Sechzehn Kinder stammen aus dieser Familie, die meisten werden auch erwachsen. Der älteste Sohn Johann übernimmt das Gut und heiratet 1796 Maria Ta- schler von Helfer. Ihr Sohn, auch Johann ge nannt, erbt und übergibt dem Sohn Josef aus zweiter Ehe mit der Kahnwirtstochter Elisabeth. Dieser heiratet im Jahr 1882 Anastasia Steger von Unterhaberer. Es folgt als Erbe der Sohn Josef; er heiratet 1914 Anna Stoll von Untersiegler und übergibt seinem Sohn Josef. Heute ist zu Ober

den Beruf eines Missionars, der jüngste Sohn Martin übernimmt das väterliche Erbe. Er heiratet 1956 Elisabeth Untersteiner von Örl. Der jetzige Besit zer ist der Sohn Alois (* 1967). Hüter Nr. 16 Gh: St. Martins Kirche EZ: 18/11; Bp: 563 Das Huterhaus ist seit je von Handwerkern be wohnt und wechselt mit dem Handwerk auch den Namen. Durch wen der Hausnamen Hüter ent standen ist, ist noch im Dunkeln. Als erste Bezeichnung dieses Hauses scheint „zum Schwingshäckl“ auf. Der Sagschneider

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 235 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
und des Staingutes. Maria Harmb (des Gregor) heiratet 1744 Jakob Felder, durch ihr gelangt das Staingut in den Be sitz des Georg Felder (des Jakob). 1775 besitzt Georg Felder das Stainachgut und ein Stück Neurauth. Die Tochter Elisabeth erbt das Stainachgut und heiratet Gregor Harm von Lanzen. Die Ehe bleibt jedoch kinderlos, als Erbe scheint der Neffe des Gregor Harm, namens Josef, auf, laut Abh. vom 11.3.1858 fol. 450. Auch er bleibt ohne Nachkommen. Die Erbschaft geht über an Theres Harm, Tochter des Peter

und der Maria Steinmair, Lumpen, von ihrem Onkel, dem obigen Josef Harm. Theres Harm heiratet 1880 Alexander Reier von Kuin. Der Sohn Jo hann Reier übernimmt das Gut 1921 und 1962 dessen Sohn Peter. Neuhäusler Nr 29 EZ: 13/11; Bp: 583 Neuhäusler ist im vorigen Jahrhundert als Arbei terhaus gebaut worden und kommt 1870 durch Erbschaft in den Besitz der Hintner zu Schuer. Das Haus erbt Elisabeth Hintner von Hinterschu- er; sie vererbt es ihrer Tochter Maria, die sich mit dem Förster Thomas Taferner, Rauter

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 292 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
würde. Dazu ist zu erwähnen, daß dort der alte Jochsteig für geheime Grenzgänger vorbeigeführt hat. Es wird von diesem Sebastian Oberrauter berichtet, daß er zu Fuß nach Wien zur Kaiserin Maria Theresia gewandert sei, um sich Recht zu verschaffen, und sich dabei eine tödliche Krankheit zugezogen habe. Matthias Told übernimmt 1760 von Sebastian Oberrauter einen Teil „Albeggut“, das nach sei nem Tode seine „Muhme“ Elisabeth Selbenba- cher, verheiratet mit Peter Steinmair zu Ober ampfertal, Haus und Güter erben soll. Beim

und Elisabeth. Vermögen: ein Viertel der Hacklgüter, die untere Hälfte des „Edengutes“, ein Achtel vom Steinmayrhof und das Stück im Rotmoos. 1612 Georg Hackl bekennt, daß sein Sohn Veith Hackl vor Zeit Katharina Oberampferthaler ge heiratet hat, die Tochter des Leonhard Oberamp ferthaler. 1626 verkauft Georg Steinmayr, Hackl, als Sohn der Luzia Ampferthaler dem Caspar Pürghofer von Zell das Vorderhacklergut, wogegen jedoch eingewendet wird. Das Gut wird den Brüdern Urban und Michael Pachmann übertragen

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 228 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
die Gastwirtschaft und dient der Bevölkerung als Anwalt. Er ver mählt sich mit Elisabeth Hellensteiner von Tob- lach. Aus dieser Ehe sind zwei Söhne bekannt: Paul und Blasius. Der ältere Sohn Paul vermählt sich mit Maria Hofer, er muß aber bald aus dem Tal gezogen sein. Kein Todesvermerk ist in St. Martin ersicht lich. Blasius übernimmt das Erbe vom Vater, auch er ist Gerichtsanwalt und Vorsteher (Prä fekt) im Tal. Er vermählt sich mit Maria Hintner von Gschwendter. Der älteste Sohn Markus tretet

, Wirtstochter zu Tob- lach; der älteste Sohn dieser Ehe wird Priester und Anton übernimmt das Erbgut. Er ist Wirt, Mesner und Anwalt. 1809 vermählt er sich mit Elisabeth Oberhammer von Toblach. Auch aus dieser Ehe wird ein Sohn, namens Gregor, Prie ster; Alois heiratet die Besitztochter Margareth Senfter zu Unterstein und der älteste Sohn Mat thäus übernimmt das Kahngut. Er vermählt sich 1852 mit der Hirbertochter Gertraud Hofmann. Von den vielen Kindern aus dieser Ehe kommt bloß Josef zu einer Ehe

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Kategorie:
Geographie, Reiseführer , Südtiroler Dorfbücher
Jahr:
1997
¬Das¬ Gsieser Tal : ein Südtiroler Hochtal im Spannungsfeld zwischen Tradition und Zukunft
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Seite 231 von 528
Autor: Bergbonifizierungskonsortium Gsies-Taisten / Bergbonifizierungskonsortium Gsies/Taisten
Ort: Bozen
Verlag: Pluristamp
Umfang: 519 S. : zahlr. Ill, graph. Darst., Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturangaben
Schlagwort: g.Gsies ; s.Heimatkunde ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: III A-33.197
Intern-ID: 542953
. Lipper Nr 24 EZ: 31/1; Bp: 579 Das Lipperhaus gehört zur Hälfte zum Selbenba- cher Hof. Der Hausname Lipper geht auf den Personenna men Philipp zurück: Kargruber Philipp, Sohn des Schusters Andreas und der Klara Weißin (* 1645, t 1717), heiratet 1667 Elisabeth Leitgeb; der Sohn Jakob hinterläßt zwei Söhne: Josef wird Be sitzer eines Achtels zu Selbenbach und Lorenz zu Hüter Mitbesitzer. 1775 ist Thomas Kargruber (des Josef) Besitzer zu Lippen. Anton Kargruber erhält von seinem Vater Thomas im Jahr

Bachmann, 1933 an Johann Huber, Kleinsterbauer, der es seinem Sohn Johann überläßt. Dieser vermählt sich 1944 mit Elisabeth Steger von Unterhaberer. Der älte ste Sohn übernimmt das Erbe, der das alte Wohn haus abreißen läßt, um einem größeren Bauwerk Platz zu machen, das jedoch seit zehn Jahren im Rohbau geheimnisvoll dasteht. Pauler Nr 23 EZ: 96/11; Bp: 578 1750 besitzt Paul Told eine Neubehausung, er übt den Beruf des Händlers aus, nach ihm erhält das Häusl den Namen Pauler. Seine Tochter Maria

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