2W ^cheu bei der ba irischen Regierung bewirkt, was zur Folge hatte, daß Heinrich von des Obigen Erben die ideelle Hälfte des frei gewordenen Besitzes im Vài 18!4 um lo.4M kaufen mußte. Graf Heinrich lebte in Graz im gemeinsamen Haushalte mit seiner Mutter, n. zw. in dem Hause, das er sich in der Herrengasse, der Stadwfarrkirche gegenüber gekauft hatte. Zum überzähligen Laud- rechts-Secretär ernannt, vennühlte er sich am 19. Septeniber 1814 mit Maria Joseph«, der am A. Mai 1791 geborenen
Verehrer ihrer Vorzüge war. Bekannt ist eine Aeußerung des Kaiser Franz, der einmal seinem Cabinets- Chef Baron Münch, über Graf Heinrich sprechend, sagte: „Er hat eiue „brave Frau, eine schöne Fran, nur etwas zu groß ist sie für ihn.' Ans ihrer Ehe stammten sechs Kinder, u. zw. Josepha, Marie, Anna, Ferdinand, Heinrich und Elisabeth, Letztere im Jahre 1822 geboren. Als Kaiser Franz im I. 1816 sich in Tirol huldigen ließ, fun gine Heinrich als Träger des Familienerbamtslehens bei diesem feier lichen
, an dem er Mein speiste, Kr die Stände stand die Tafel nach der Länge des Saales. Vor der Tafel reichte der ErUandtruchsch das Handwasser, Graf Heinrich als WbàndfiveMmmerer das Handtuch, worauf der Kaiser, nachdem der Prälat V0N Wiàu als Erblaiidhofkaplcm das ösnsäioits gesprochen, Platz nahm, die Stände auch zur Tafel weisend. Graf Heinrich reichte dem Koffer die Speisen, die er von Edelknaben übernommen hatte, und wechselte dem Kaiser auch die Teller. Als Ehrung für die Hul digung erhielt Graf Heinrich
eine silberne Tasse mit Kanne, nach Mem Hàmmen Mttm es eigentlich 7 silberne Schüsseln sein sollen. «« z«à» interessantes Ereigniß war für Graf Heinrich die WtthMchWMer,.selche Kaiser Alexander hon Rußland auf seiner