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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 215 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
.^) Im Jahre 1465, am 8. November, weihte ?r. .I<àrmss 0. K. lì. sps. Weihbischos von Chur, die Kirche bei den Siechen zu Ehren der hh. Leonhard und Bernardin und segnete zugleich den Friedhof um dieselbe ein. Deren Bau im gotischen Stile war sehr einsach; er hatte ganz schmale Fenster, daran das Maßwerk durch Nasen allein im Spitzbogen an gedeutet werden konnte. Die Gewölberippen bestanden aus Mörtel und traten wenig vor. Heute steht das Ganze in erneuerter Weise vor uns, wie der Leser unten erfahren

wird. Durch zwei Fenster an der Westseite mir einer gewölbten Vorhalle konnten die Siechen Messe hörend) Nachträglich erstand aus der Südseite des Schisses eine ziemlich geräumige Kapelle zu den 14 Nothelfern, welche im Jahre 1694 als „neurrbaut' erscheint, so daß die Leon hardskirche wegen deren Baukosten sür dieses Jahr nur 60 sl. für die Musiker in der Pfarre beitragen durftet) Im Jahre 1706 er- Archiv f. Gesch. u. Alt. IV, 382. — --) A Weber, Meran, 75. — Z) Im Visitationsprvtokoll von 1639 heißt es: Saeàm

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 223 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
HZg Das Dekanat Meran. Heute bài sich uns die Pfarrkirche von Meran infolge gelun gener Restaurierung in neuem Kleide dar. Umänderungen im Innern sind bereits seit Kaiser Josefs Zeiten bekannt; vor anderem wur den sechs von den vorhandenen Altären, welche die einzelnen Bru derschaften meistens an den Gewölbepfeilern ausgestellt, gänzlich entfernt. Einzelne Fenster büßten ihre Maßwerke ein und erhielten dafür breite Tafelscheiben in Holzrahmen. Im Jahre 1789 erstand nach Zeichnung von Jakob

, das Kommuniongitter und ein Seitenaltar im süd lichen Nebenschiffe gearbeitet; der gegenüberstehende Flügelaltar ist ein altes Original aus St. Medarden bei Latsch. Die Kirchenstühle sind nach v. Schmidts Entwürfen ausgeführt. Die gemalten Fenster im Schiffe, Szenen, aus dem Leben des hl. Patrons daxstellend, rühren ebenfalls von der Tiroler Glasmalerei her. Es fehlt nur noch ein neuer Hochaltar — die zwei marmornen Seitenaltäre nächst dem Choreingang bleiben erhalten, weil sie nicht viel stören

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 307 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
304 Das Dekanat Meran. 2. St. Ruprecht, 1 Kilometer weiter östlich von der Pfarr kirche. Für das Alter des Kirchleins aus der romanischen Bau-- Periode sprechen die Spuren der schmalen vermauerten in Halb» kreise abschließenden Fenster aus der Südseite des Schiffes, und der zerstörte Rundbogensries an der Fassade. Der Chor ist quadratisch dürste aber nicht so alt sein, wie an manchen anderen romanischen Schwesterbauten im Lande (wegen der Mauern -aus Quadern). Die Einwölbung mit schweren Rippen

einer gründlichen^ notwendig gewordenen Restaurierung; die gotischen Fenster erhiel ten Glasgemälde und der Chor einen neuen Flügelaltar mit alten Figuren. Es erübrigt nur noch die Besreiung der bemalten Fassade von der Übertünchung. Eine Kreuzigungsgruppe und daneben St. Ruprecht mit dem Salzfasse und St. Nikolaus lassen sich schon jetzt erkennen, wie die kleinen Brustbilder in der prächtigen Um rahmung, .verwandt mit jener um den St. ChristophoruS am St. Prokuluskirchlein bei Naturns, wohl

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1907
¬Das¬ Dekanat Lana und Meran : (mit beachtenswerten Nachträgen).- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 4)
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Seite 341 von 399
Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]
Ort: Bozen
Verlag: Auer
Umfang: 395 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Lana <Dekanat> ; <br />g.Meran <Dekanat>
Signatur: II 5.562/4
Intern-ID: 105517
338 Das Dekanat Meran. dem Turm darüber) ist im Rechtecke anstatt des Quadrates und hat ein ichwach angedeutetes Kreuzgewölbe ohne Gurten. An der über den Durchmeyer eines Halbkreises ausgedehnten Apsis er scheint bereits der Ubergangsstil, indem dieselbe innen Halbkreis- rund, außen aber Polygon (siebenseitig) angelegt ist. Die drei mitt leren Polygonflächen zeigen Nischen, wohl vermauerte, verhältnis mäßig etwas breitere Fenster. Am Glockenturm mit eigenartiger Fensterkuppelung tritt

Taufstein, sehr massiv und ohne jede dekorative Ausgestal tung, skht, wie schon oben bemerkt, als Ölstein in der Wolsgangkapelle. Aus gleicher Zeit stammt auch die Gruft oder sogenannte Auerkapelle an der Nordseite des Chores, welche mit der Tauf kapelle und dem Chore durch je einen Eingangsbogen verbunden ist; sie hat die Breite des Kreuzesarmes und die Länge des Chores samt der Apsis. Diese Kapelle schließt wiederum innen halbkreisförmig, außen Polygon (dreiseitig) mit einem Fenster

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