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, womit er sich sehr vielen , au ch nicht ^ hohen Gegendm von Tyrol gleich stellen fami. ^ e ' wift erwahret sich, was Heinrich Seel ( Gesch. v. 2h. I. p. 158) sagt, die Gegend um Jnnichen sE fur die Kultur empfânglicher gewesen, als die steneyen um die Scharnitz; — die von Scharnitz Jnnichen Lîbersiedelten Benediktiner haben sich 11 ^ die Kultur der dortigen Gegend, mie um die breitung des Christenthums sehr Verdient gemacht. x Weit b ester gesagt, als kurz zuvor, da es hê^ diesen Klosterleuten sey

ein Theil des Gebieths um 3^ nichen mit dem Toblacher- Felde his Lumiz, Sêîî d ischm atr e è und W i n d i sch l a u m e r eingeranMê worden. Sollte auch fur Lumiz nach VerbesterrN^ des Druckfthlers Lienz erscheinen; so hatte doch 3^ nichen rveder die geistliche, noch die welürche 4^** schast jemahls bis Lienz, oder wohl gar bis Windisè Mstrei Wsgedehnt; und was durch WindischlauM, fur ein Ort oder Gegend zu verstehen sey, wei§ 1 Wirklich nicht zu entziffern.

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 120 von 611

78 mit/ führte die Straße; und wie konnte man auf diese Art in 6 oder 5 ißt Stunden von Kardaun nach Klau sen ckvmmen^? — Ich meine daher, auch Sublabione Müsse Dem kons vrnsi etwas näher zugerückt werden» — Wie? wenn Sublabione in der Gegend von Kvll- mann und Waidbruck, unter dem Schlosse Trostburg, an gefetzt würde ? — Es befände sich um eine gute Stunde näher gegen Botzen oder. Kardaun, und st könnte hinsichtlich der Distanz kaum mehr eine Ein wendung Platz finden. Hier wäre

! es nicht nöthig, den Nahmen Sublabione in Sub - SaMona umzuan- dem, da man Sublabione ( aus sub und labss von lab! , fallen stürzen) für eine Ortschaft nahe bey- einem Bergbruche ( ein solcher zeigt sich in dieses Gegend ), und den Nahmen des auf der Anhöhe stehenden Pfarrvorfes Lajen für eine Ableitung von Lab!nus erklären könnte. Und wäre endlich da, sich üllensaW 2 Straßen: die eine von Ritten herab, die andere von Kastellrutt, vereinigten, auf den etrvsü weitern Feldern von Saubach, Waidbruck

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 470 von 611

dies» Erklärung könne man cs um so mehr bewen den lassen, da die Hauptsache doch immer da hinaus gebet, daß die Forstrechte sich von der Gegend um Driren bis in die Gegend von Bruneck ausgedehnet haben; wenn auch einzelne Berg-und Ortsnahmen uicht sicher können erklärt werden. Nur als Muthmaßung sep eS mir doch erlaubt, die Frage bepzusttzen! Könnte man unter Lusina nicht die Gcaend aus der Morgenseite von Klausen, noch »>°. .. L.,. M. R.».' *»(.« »<»»«, « »ch. t« adeiiche Ansitz Lusencgg

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 482 von 611

an. Wird nun diese Graft. Hast Mareith jener der Grafen von Andechs im mit- tern Eisack-Viertel in. der Gegend um Brixen einvev leibt; so möchte man muthmaßen , Ratpod habe feint gräfliche Gerichtsbarkeit an Heyden Ufern des Eisack, und zwar am linken Ufer von dem Preybach, am rechten Ufer vom Thinnebach an bis wenigstens auf den Brenner , wo nicht gar bis aus den Schönberg, ausgeübt. Gegen Pusterthal scheint sich Ratpods Graft Hast bis an den Einfluß des Pfunderer- Baches in die Rienz bey Nieder-Vintel erstreckt

zu haben. Aber auch mit diesen Gränzen Meinen später große Ber-. änderungen vorgegangm zu seyn; indem die Melfen^ ihre Grafschaft Botzen sehr weit auszudehnen wußten, bis ihnen der größere Theil zur Straft der Rebellio» entrissen wurde. Daß endlich Ratpod, oder seine Vor- Ätern ihren.Sitz Zu Brixen gehabt haben,, scheint mir ebenfalls nicht gegründet Zu seyn. Sollten sie dem selben in der Gegend um Brixen aufgeschlagen haben, möchte es wohl eher in einem der herumliegenden Schlösser, z. B. in der Pfefferburg, wovon

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 366 von 611

Staaten her andrängten, und um das Z. 595 die Gegend um Lienz, und das von dort an der Jsel sich hineinzie hende Thal bis Medaria, heut Windisch-Matrey, Überfielen, auf Gegenwehr denken, und sie vom Wei lern Vordringen abzuhalten suchen; welches von ihm und von seinem Sohne Garibald II. mit abwechseln- dem Glücke geschah. Die Freude nähmlich wegen des Sieges, den Tassilo über die Slaven um dass I. 595 erhielt, wurde bald wieder verbittert, da 2000 Bajo- arier bey einem Angriffe der Slaven

bis auf den letz ten Mann das Leben einbüßten. Sein Sohn Gari- Hald mußte ebenfalls im Treffen wider dieses wilde Molk, das bis Agunt vorgedrungen war, im I. 6i0 das Kürzere ziehen, und noch dazu gestatten, daß die ganze Gegend um Agunt jämmerlich verwüstet wurde. Bey diesem unglücklichen Einfälle, meinet Mesch, sey die malte Stadt Agunt ganz in die Asche gelegt worden, welche Trauerscene er mit wohl ge lungenen lateinischen Versen in der Beschreibung von Jnnichen (p. 12. 15.) weheklagend besingt. Im fol

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 301 von 611

H. I, \ Resch's Nachricht von dem Bischöfe Mm, mit Meldung vom h. Rupert und Bomfaz- pie auch von andern Glaubenspredigem in j unserer Gegend. ä^ie bisher aufgeführten Bischöfe zu Gaben sahen den Patriarchen von Aquileja als ihren MetropoLitm, hxe Römer, Gothen und Longobardm als ihre welt lichen Lberherren an. Gleichwie sich aber mit Ende des Sten und Anfänge hes 6ten Jahrhunderts die Macht der neu gegründeten ftünkischen Herrschaft im mer weiter auszudehnen ansing, und von unserm

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 609 von 611

R e g i ster. Sesie Vogte der Kirchen, ihre Entstehung, 46 1 Bols, zwischen Klausen und Botzen, 4LL "W. Wenden oder Winden, sieh Slaven. ^ Wilten, das alte Weldidena,' 296 , 31(5 Errichtung des Klosters, 418, 463 Wipitina, Wippthal, Gegend um Sterzingm, 300 Wisundus, Bischof zu Saben, 470 stirbt, 476 Worms, KirchenVersammlung aLdort, 415 Z. Zacharias , Bischof zu Saben, ' 4L4 — — vleivt im Tressen wider dieHunaarn, 440 Zehent, Berthmung desselben, 374' Beyl. ^ ^ 510' Zerito, Bischof zu Saben

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 86 von 611

dazu De^ aberdsese Arbeit wurde im I. ILO9 unterbrock . Franz Rari Zoller / der k. k. I. Adjunkt, gai in die Preste: Laschenbuch sur T* b. Geschichte uni Denkwmdigkekten ! lini der Pmliegenden Gegend, im Iakob wnldcr, Dencsikiat in Niedrrdvrs in Kartitsch , endiich Pfnrrcr in Tàch.wo , 1816 fiord, Ijiutcvlicfi. doch mir geschricdcn bie (?eschichir einigtt Stclfotjjtn in à. berpuficrihal. j* » Viti Stnton Minte * t lofi |ii ffli:ìli|iit | war in tei Ges lii in fein Ende fo fieitzig, als streng in Boy ftititn

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 367 von 611

in dieser Gegend Mel dung geschieht. Selbst jener Krieg, den Dagobert I, Lim das I. 626 wider die Slaven führte, scheint das Pusterthal nicht berührt zu haben. Gleichwie unmenschliche Grausamkeit der Charaks 1er dieser Slaven oder Wenden war, so war auch heidnischer Aberglaube derselben Religion. Schon im vorigen §. ist erzählet worden, daß der h. Kolum- Han im I. 610 mit dem Gedanken umgcgangen, diesen Barbaren das Evangelium zu predigen, WM er aber aus göttlicher Eingebung unterließ. Bom h. Rupert

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 540 von 611

wir auf die Fürbitte unserer geliebten Ehegemahln^ Adelheid, wie auch unsers gleichnahmigen( Sohnes^ einige uns zugehörige Besitzungen in der Grafsch^ Lrevigo, nicht ferne vom Flusse Ballat, und an Orte, der Chunio heißt, und an dem Ufer der B ia liegt, welcher Ort von Wichbert dem Juden Sf^ war gegeben worden; wie auch an dem Orte, ^ Piskatorus genannt wird; dann in der Grafsch^ Bizmza, in dem Umfange von drey Meilen uw dago; wie auch das Recht der Schachtbank an beyb^ Ufern der Brenta bis an die Gegend

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 309 von 611

ErLmöald, soll die Gegend um Freysingen, und eben diesen Ort zur Residenz - Stadt, so wie der dritte Sohn, Thesdebald, Paffau mit dem östlichen Lan desstriche erhalten haben. Die verschiedene Angabe der Geschichtschreiber über diese Theilung mag daher kommen, daß der Tod Theodeberts, der sich noch vor jenem seines Bakers ereignete, bald wieder eine an dere Theilung veranlaßte. Thevdo II. starb im I. 218, und nun rissen die zwey noch lebenden Söhne/ Grimoald und Theodebald, die ganze väterliche

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 10 von 611

Heinrichs Mitgehülfe bey höherem Alter. Nach man- chcrlcy bestandenen Unruhen bey jencm^ unseligen im Haufe Ludwigs des Frommen, unter in der Gegend von Trient ^ -, redung finden, gelangte Urybo^ zur hen Tod um das I. 642, noch früher, als Einigung der Kaisersohne durch den Bertrag zu Der dun im 3. 843' oder Landfned, bestieg den Sitz ^ )bo. Bon Ludwig dem Deutschen, Ward diesem Bischöfe und feiner Kirche im I. 845 ein Schutzbrief Zu gefertigt, aus dem zu entnehmet i& tzjE BWbfe in Ääben schon damahls

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 310 von 611

habe, ist zum Theil im vorigew Hafte «»gezeigt worden. Wir konnten aber damahlS nur von dem südlichen Theile des Vaterlandes und des scibner'schen Sprengels etwas Weniges, beynatze gar nichts von dem nördlichen Lheile desselben beri- bringen. Immer noch wenige, aber doch einige Nach richten finden wir für diese Gegend rm Verlauft des Menten und achten Jahrhunderts.

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(1820/21)

Seite 123 von 611

(wie er in der Gegend, zu Ratschingeö, »südwestlich von Sterzingen bricht) sehr hübsch gebil det. Bermuthlich hat es Herzog Wilhelm, der Al- »terthümer sammelte, oder Max I., welcher diesen »schönen Antikensaal bauen ließ, von einem Bischöfe »zu Brixen zum Geschenke bekommen.« ( Hievon ist zu Brixen nicht die leiseste Ahnung. ) »Die AnkunftsZ »oder Übergabsurkunde davon ist zwar nicht mehr be gannt ; aber die alte Sage hat sich noch erhalten, »daß dieß Bild in einem Götzentempel gestanden, und »der Teufel daraus

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(1820/21)

Seite 524 von 611

Ostern.- Hier erth eilte tt dem Negomir, einem fallen des Bischofs zu Freysingen Abraham , der in W* Gegend von Jnnichen gewohnt zu haben scheint, Diplom, das Resch aus dem Archiv zu Jnnichen kannt gemacht hat. (Sich Veyl. n. 52 .) Auf Fürbitte der Herzogi nn Judith, und des ^ schoss Abraham schenkt Dito der Kaiser diesem mir sein Eigenthum, das er zu Wirzsosah inner ^ Eranzen von Kärnthen in der Grafschaft des Grasig Hartwig, dem der Zunahme Waltpot beygelegt mir^ und in dem Bezirke des Dekans

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(1820/21)

Seite 235 von 611

IC) 3 c * feiner Pastoral-Sorge styen anvertraut gewesen glich die Kirche zu Gaben im Norithal (spatere ^ enennung dieser Gegend ) und die der Breouen in Einthal, dann die Kirche Augsburg in Vindelicien; wllte Vielleicht Sozimus, ein Franzose von Geburt, ^Et Erlaubniß des fränkischen Königs Klstars II. Bischof von Augsburg erwählt, eben jener von ei1 Galliern eingedrangte Bischof seyn? Vielleicht um Zeit verstorben seyn? In diesem Falle müßte I., vom I. SSL — s6i regiert hat, ver

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(1820/21)

Seite 368 von 611

zu be fördern. Doch waren öfter entstandene Empörungen Ursache, daß diese Arbeit sehr langsam vor sich ging. In diesem Zustande befand sich Körnchen und die Gegend um Lienz zur Zeit, da das Kloster zu Jnni- chen gestiftet wurde. *) — Run kehren wir zur Stift tungsmkunde zurück. Lassilo, der Herzog von Bajoarien, übergibt al so dem Abt Atto zu der Kirche des h. Apostelfürsten Petrus, zu Erbauung eines Klosters und dessen Unterhaltung den Ort India oder Jnnichen. Atto war nach Aribo der zweyre Abt

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(1820/21)

Seite 461 von 611

sondern- auch Zur Äusreutung und Zum Anbaue der verwildeten Gegend. Ein furchtbares Ungeheuer aus der benachbarten Wildniß, einen Drachen oder Lind wurm, welcher dem Baue immerwährende Hinder nisse in den Weg legte, hat er, wie man erzählt, in seiner Höhle ausgesucht und erlegt. Der Klosterbau wurde nun bald glücklich zu Ende gebracht; Heymo selbst ließ sich unter die Zahl der Laienbrüder einver leiben , und führte ein bußfertiges Leben in demselben bis auf das I. 873 fort

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 457 von 611

tzet, Nimmt für wahrscheinlich an, der talentvolle Künstler mit seinem edeln Instrumente sey aus der Gegend von Jnnichen, als Nachbarschaft von Vene dig, durch den Bischof Anno aufgesucheL und gefun den worden. *) Eben dieser Bischof Anno war schon einige Jah re vor dem Empfang dieses päpstlichen Schreibens Hey der Kirchenversammlung gegenwärtig, die im I. 868 zu Worms in Anwesenheit des Königs Ludwig gehalten wurde. Auch Adalwin Erzbischof zu Salz burg, Salomon Bischof zu Konstanz, Witgar

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 380 von 611

333 £ Aus das folgende Jahr 772 wird erzählt', dB Tassilo Kärnthen unter seine Bothmäßigkeit gebra^ habe. Die nähern Umstände, ob dieses durch krie gerische Gewalt, oder durch ftiedliche Verträge 0*$*' hen sey, vermissen wir; doch ist Ersteres wahrschei^ licher. Auch wird nicht ausführlich angezeigt, weit sich diese Eroberung erstreckte; sie ist aber f u * uns darum merkwürdig, weil man beynahe sichet ^ nehmen kann, daß die Gegend um Lienz Vorzug darunter zu verstehen sey; und weit eben

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Religion, Theologie

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(1820/21)

Seite 247 von 611