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sind. Darum sollten sie doch vielleicht in Zukunft erst einmal nach forschen, welchen Grund das kindliche Naschen hat, bevor sie Vater, Großmutter und sämtliche Tanten mit dem anklagen den „Peter nascht!' in Aufregung ver setzen. Warum Peter nascht, das ist oft ganz einfach herauszubekommen. Peter hat Schokolade bei der Mutter gesehen und darum gebettelt. Und siehe da, er hat sie bekommen, denn Mutter mar gerade in Festtagsstimmung und konnte ihrem Liebling nichts abschlagen. Am nächsten Tag wiederholte

steckend. Die Agenten hatten nicht geringe Mühe, den übel duftenden Gesellen hervorzuzie hen. Einem neuen Verhöre unterzogen, bequemte er sich endlich auf Grund der inzwischen zu seinen Lasten ermittelten Tatsachen zum Geständnis von vier Rad diebstählen. MM»««« ..5U!>e!?!ijaiqa».7!lta' aus Grund von Cacao. Zucker, Früchten und Malzextrakt erster Qualität ausgestelltes hygienisches Nahrungsmittel. Für Gesunde ein vorzügliches Getränk; sür Kranke, Alte und Kinder ein unentbehrliches Stärkungsmittel

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des Gemeindesekretärz von Dri- xen. Wie der „Picolo Posto' meldet, wurden der Sekretär der Stadt Brixen. Dr. Hos er, und der Advokat Dr. Gutmann auf Grund einer Anzeige der Faschisten von Brixen bm der Prä- tur in Haft genommen. Beide sind der Fälschung öffentlicher Dokumente angeklagt. Italien. Bereinsbank und Kriegsanleihebelehnungen. Bruneck, 23. August. In der Sache der Vereinsbank scheint gegen wärtig die Oesfentlichkeit wenig Interesse zu zeigen oder besser gesagt, man sagt -wenig darüber, obwohl gerade

, weil sie dieselben auch nicht honoriert hat nnd die Faustpfänder sich nicht -in ihren Händen be enden. Es liegt also nicht der -mindeste Rechts grund dafür vor. daß in der Bil-anz pro 1919 eine Mii-lTpos! an Kriegsanleihebelehnungen in der Höhe von rund 77>5 Millionen Kronen und in der Bilanz pro 1920 eine gleiche Aktivpost in der Höhe von rund -M5 Millionen Lire auf scheint, nachdem dieser Betrag -nie der -Bank ge hört hat. Was nun die R ü ckl o mb a rd i e- rung der Kriegscmleichebclehnungen durch die Vereinsbank anbelangt

fehlgeschlagen ist. Daß nun aber dafür die Kommittenten die Suppe auslöffeln sollen, ist nicht notwendig und es fehlt dafür auch jeder Rechtsgrund. Ein, Rechts grund -wäre nur dann -vorgelegen, wenn die Bank ,im Austrage jihrer Kommittenten gehan delt hätte, da dies aber nicht der Fall ist, so hat die Bank allein die Verantwortung -für ihre ver fehlte Spekulation und auch die Folgen davon zu tragen. Eine Kompensierung der geltend ge inachten Forderungen im Wege der Gegenaus rechnung

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Landwirthe und Männer mit Kultur- und Steuerkennwissen sich an dieser sehr nothwendigen Unternehmung und Vorbereitung betheili gen möchten „mit vereinten Kräften' zum Gesammt- wohle. Zu diesem Ende stehen ziffernmäßige Reinertrags beweise und Kombinationsmittel zc. zu Diensten. Die ziffermäßigen Beweise sind auf Grund des Summariums des Parzellenprotokolles und des Einschätzungsregisters die Reinertragsrechnung zu machen, und zwar jede Gemeinde zunächst für ihr eigenes Grund- stcuergebiet. Ersteres

aus den Gemeinden zusammengestellt würden. Darüber läßt sich sogar eine gute Probe machen. Man darf nur aus der letzten Volkszählung die ständig anwesende oder stets oder zeitweilig abwesende Volkszahl nach dem durchschnittlichen Getreidebedarf, wie die Vieh zahl nach dem durchschnittlichen Futterbedarf berechnen und diesen Bedarf wieder mit dem vom erhobenen Güterertrag vergleichen und das gekaufte Getreide und Futter von anderen Gemeinden aus der Rechnung aus schließen. so wird man auf Grund richtiger

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, Ist sie in zwischen in ganz England auf 23 Prozent gestie gen. Man konnte sich diese Entwicklung lange nicht erklären, war doch die Sterblichkeit besonders hoch auf den Farmen, die sich durch besondere Sauber keit und ständige wachsame Kontrolle auszeichne ten. Rodwell behauptet Nun, daß gerade hier der Grund zu suchen sei. Der Züchter macht die Ueber- steigerung der modernen Zuchtmethoden verant wortlich. Aus den Hennen hat man Eierlegmaschi nen gemacht, aus den natürlichen Lebensverhält nissen, wie sie die Hühner etwa

, spontan.!. Und dann gab es für Bruno in Colsiorilo noch cine» anderen Grund zum Glück- lickseiu: Nella. So ganz anders wie die jungen Amerikanerinnen die durch Brunos Leben gezogen waren, schien sie ihm ein wahres Wunder von Vollkommenheit. Sie schminkte sich nicht und dennoch hatten ihre Lippen eine blutrote Farbe, und ihre tiefschwarzen großen Augen leuchteten glänzend unter den fein geschwun genen Bögen der Brauen hervor. Nella hatte lange Haare und ihr graziöser Körper hatte Bruno gleich mehr

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sich ein Leopard von einem der Riesenbäume zum anderen. Da hat das Affenvolk Grund zum Schimpfen! Die Schama drossel fingt ihr Parkes Lied; Satire, die schönen Hühnervögel, prunken in ihrem mit Silberperlen gesäumten Purpurkleid. Ein mächtiger Brunstxuf grollt. Nicht der Baxasinga, fordern ein echter Rot hirsch schmettert seinen verspäteten Schrei durch den Morgen. Auch Waldleute Wd schon unterwegs, scheue und Wetterkarte Bergbewohner, die ihre halbwiWN Gayalherden betreuen. Nun hebt der Dschangelstier

. Unter allen Hausmedika menten nämlich gab es eines, das unter dem Namen „rote Blume' feil war und für besonders wirksam gegen gewisse Ver giftungen bei Menschen und Tieren galt. Vertrauenswürdige Männer mit bekann ten Namen konnten damals die „rote Blume' ohne weiteres in der Apotheke kaufen. Andere konnten die Medizin auf Grund eines Veglaubigungsschreibens vom Pastor der Gemeinde ode? einer an deren angesehenen Persönlichkeit bekom men. (Diese Dinge ereigneten sich näm lich in den neunziger Jabren). Der „ro ten

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10 Anzeigen wegen rrrschicdcner Uebertretungen auf. Verschönerung des Surortes Seit vielen Jahren ist die Umzäunung eines im Zentrum des Kurortes gelegenen Grund stückes derart vernachlässigt worden, die morschen Zauupfühle, der halbumgestürzte Bretterzaun, das umsturzdrohende Einfahrtstor boten mcht nur einen traurigen Anblick der Verwahrlo sung, sondern konnten sogar für die Passanten gefährlich weisen. Seit ungefähr «mein Monat ist das Grund stürk in die Verwaltung der O?era Nazionale Combattenti

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 10

Datum: 07.04.1923

Umfang: 10

Höhe», Marsch aon Hahmann. 2. Ouoert. ,.!Z,'iaripa!«Ua' von Fuc'k Ii Lorftiider.Walzer a. d. Optt.' H .unerprmias' von Kalmann. 4. Penfee d' auroinne, von Leoncavallo. 5. Fantasie a. d. Op. „Cavalteria ruiucana' rwn Mascagni. ö. Graiiella, Imermens. von Matausch. 7. Fan» dasie a. d. Op, ..Dis des Eremiten' von Maillar,. !i, The Äic?qi!> os Parade. oc>n Mth- nei>. 9. Äruber-HAen.zcr-Marsch ov» Deutsch. — lAenHerunü!!» vordohalten.t b Vesihwechscl. Der Oberbozner Grund- u. Bauoerein

. — Ottilie Figl, Kaufmannsgattin in Bozen, hat an Germans Ruffini. Hausbesitzer in Oberau, einen Grundstreifen zwecks Arrondierung im Ausmaße von 72 Quadratmeter überlassen. — Alois Widmer am Lechnergut in Mölten hat an seine Frau den ihm gehörigen Grund besitz im Werte oon 12.0M Lire zur Hälfte übergeben. — Die Brüder Peter und Johann Piatti in Rentsch haben an Liberia Todesca, Weinhändler in Trient, ein Wohnhaus mit Weingarten in Rentsch um 25.000 Lire ver kauft. — Angela Zoster, geb. Verber. Besit

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des Staff lerhotels diente, ist nunmehr ans Grund einer Ab machung mit dem Sportklub Renon, der in Bol zano schon viele Mitglieder zählt, allen hiesigen Spielern zu besonders günstigen Bedingungen zu gänglich gemacht: 4 Lire pro Stunde und Platz, in begriffen Ballbub. Willy Ochensberger, der an gehende einheimische Tennislehrer für Anfänger (nicht zu verwechseln mit dein bekannten Herrn Trainer Süß aus Brünn) steht jederzeit zur Ver fügung und zahlen ihm einheimische Spieler nur 3 Lire pro Stunde

ein Abschiedsschreiben zurückgelassen, ans dem hervorgeht, daß Satoh Selbstmord verübt hat. Satoh ist aus der Uebersahrt von Japan nach Sin gapore erkrankr .worin vielleicht der Grund seines Selbstmordes zu suchen ist. Mit Jiro Satoh ist einer der besten, ja'vielleicht der beste Spieler, den Japan je besessen hat, aus dem Leben geschieden. An Stelle Jiro Satohs ist der in England lebende Miki zum Kapitän der japanischen Davis-Cup- Mannschast ernannt worden. » » » Der englische Fußball-Generalsekretär zurück getreten

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 18.08.1925

Umfang: 8

. — Der Kanalisierungsvorschlag des Matthias Ladur ner für den von ihm Unterm Berg zu errich tenden Neubau wird im Sinne des Beschlusses des Stadtbauamtes genehmigt. — Dem Adap- tierungsplan sür das Untermaiser Schulhaus zwecks Einrichtung einer Wohnung mit dem Kostenooranschlag von L. 2000 wird zuge stimmt. — Dem Projekt des Pio Postingher. der in Untermais auf Gpz. 1752/2 «ins Soda» wasserfabrik errichten will, wird unter der Be dingung zugestimmt, daß der sür die Straßen- regulierung erforderliche Grund schon heute zum bestimmten

Einheitspreis an die Stadt gemeinde abgetreten wird. Die Baubewilli- gung wird erteilt werden, sobald das Bauamt die nötigen Verhandlungen über die Grund abtretung durchgeführt hat. — Das Projekt der Frau Margarete Grünwald für ihren Bil- lenbau auf Gpz. 1410/1 in Untermais wird be fürwortet. — Der Frau Anna Schwarzsurt- ner. die zwecks Villenbau die Gpz. 535 von den Doblhofgründen käuflich erwerben will, ist zu verständigen, dag diese Parzelle bereits vergeben ist. — Gegen das Baugesuch des Jos. Ziernhöld

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 10

Datum: 29.05.1925

Umfang: 10

werden, daß es, genau wie der Ton in der Mufit, ttar. rein, ungetrübt ist. De»» a Herabsetzung der visumgebührea zwischen Oesterreich und Deutschland. Berlin. 2S. Mai. (AB.) Aus Grund gegsnseuözer Ab machungen wurden die Vifum-Aebühren zwi schen Oesterreich und Deutschland au? 5. be ziehungsweise 10 Reichsmark Iierabgesegt. a Schwimmende Ausstellung. Bekanntlich wurde im Vorjahre von den Gewerb^för- derungsinftituten Italiens unter dem Titel „Crociera Italiana nell'America Latma' eine schwimmende Ausstellung

die in den Steuerrollen eingetragenen Einkommenszif- fern: Grund-, Kebäudeeinkommen, sowie Einkommen nach Kategorie R sind der Rolle für I92S zu entnehmen: Einkommen nach Kategorie L und .4, sind nach Rolle für 1924 zu fatieren. Richteinbringung der Fassion zieht Steuer» strafe nach sich (ein Viertel der bemessenen Steuer). Da am 31. Mai und am 1. Juni Feiertag ist. so läuft der Fassionstermin am 2. Juni, Dienstag, ab. derungsinstitutes beteiligte sich auch die Fremdenoerkehrskominission Bozen durch Vorführung großer

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dächtiger Weise die Häuser umschlichen. Aus diesem Grunde wird in einigen Dörfern unserer Nachbar schaft gegenwärtig der Nachtpolizeidienst statt von einem Ortsdiener von 3 bis 5 Bauern besorgt. Auch diese gewahrten allerlei Gesindel; doch nie mals gelang es, die lichtscheurn Kerle festzunehmen. Ein besonderer Sammelpunkt von allerlei Zucht hauskandidaten scheint die Gegend um Hall herum zu sein. Der Grund dürfte darin zu suchen sein, weil in dieser Stadt von den vier Wachleuten zwei krank

, daß von nun ab alle zu Unterrichtszwecken an einer Militärschule kommandierten Offiziere den Titel „Lehrer' führen werden. Diese Offiziere genießen alle Begünstigungen, die bisher nur den Lehrern vorbehalten waren, so eine monatliche Zulage von 32 Kronen und die Berechnung des Dienstjahres mit 16 Monaten. In Also-Hanos in Ungarn wurde die atholische Kirche, da bezüglich des Grund stückes Eigentumsstreitigkeiten entstanden waren, versteigert. Die Kirche wurde vom Pfarrer um zwei Kronen erstanden. In ganz Galizien ist Kälte eingetreten

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, das Volksschaufpielgebäude stellte man auf die Spitalwiesen hin, für die Gännerei der Kurvor- stehung wurde wieder Grund weggezwackt, das Rück- kaufsrecht bezüglich des evangelischen Friedhofes dem Spitalfonde grundbücherlich sicherzuftellen, hat man bis heute unterlassen, man will dcn Grund, den die Stadt vom Spitalfonde unter Zusicherung des Rück- kauferechtes gekauft hat, den Protestanten einfach schenken; ob die bezüglichen Akten in der Kanzlei Dr. v. Sölder'r verstauben oder unbenützt zurück gestellt wurden, wissen

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Nr. 4i) „Bosner Zsrwng' (Südtirol«r Tagblatt) Mittwoch den 2. März 1910 mhmen. Es haben daher nicht. nur die Haus und Grundbesitzer, welche durch bie Steuer un mittelbar getroffen werden, sondern »auch die Mieter, auf deren Schultern nur zu häufig die den Haus herren vom Gesetze zugedachten Lasten abgewälzt werden, allen Grund, ihre Anschauungen zu diesem Gesetze rechtzeitig zum Ausdrucke zu bringen. Auszeichnung. Der Kaiser hat dem Sekre tär des Landesverbandes für Fremdenverkehr

und die Stadtgemeindevertretung zu befragen, wie sie sich zu den darin gestellten Wünschen verhalten werde. Seines Erachtens sei in diesem „Speisezettel' ein wichtiger Punkt vergessen worden, nämlich die Erbauung eines Schulhauses. Diese Frage sollte auch erörtert werden. Zwölfmalgreien Habeseinerzeit der Stadt Bozen einen Grund zu einem Schulbaue geschenkt, doch ist es zu dessen Verwendung bis jetzt nicht gekommen. In >er Schulhansbaufrage müsse etwas geschehen. — Nach diesen Ausführungen war der Punkt erledigt. Weiter wurden

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geworden e. Lebens stellung verläßt, die ihm jetzt'schon weit /größere materielle Vorteils bietet, als die. neu kreierte Stelle hier. Auch darauf sind wir ein? Antwort. zU geben in der angeneWen Lage: der Grund liegt darin, daß Herrn Zenzingers kränkelnde FraU das Klima in Brüim nicht verträgt Und ihr speziell der Mfenthalt b,ier Von den Aerzten an geraten worden ist. ' ' Unter deni Titel „Der neue Par^ schreibt der „Tagesbote f. Mähr. U. Schles.' in »Brünn: „Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit

/ — Und neues Leben blüht aus den Ruinen.' Dvrt, Wo noch .vor wenigen Jahrzehnten frische Grab- Ngel den Raken deckten, jeder Stein von der Vergänglichkeit alles - Irdischen erzählte, ist siegreich' blühendes Aben einngezvg^ Wie'dUrch einen Zckuberschlag ivürdd dtö DegrÄnisstätte in eine Erholungsstätte umgewandelt und nur die Wipfel der Ätchen> Weiden und Zypressm/könn- ten von Trauer' und Tränen eMWu' Sonst aber gemaMt in dem nÄm 'Parke nur der be nachbarte GrUnd an seine ehenialige ZWeikbeffim- Ming

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im Kurbezirk.) 'Spenden an Tabak, Pfeifen, Zigarren und Zigaretten wer den in Untermais im Gemeindeamt, Zimmer Nr. 3, entgegengenommen. Geldspenden sind ausschließlich an den Zweigverein Meran des Roten Kreuzes zu richten. (Keine Sonntagsruhe vor Weih nachten.) Auf Grund der kaiserlichen Ver ordnung vom 31. Juli 1914 wurden durch die Ministerialverodnung vom 31. Juli 1914 die Gesetze vom 16. Jänner 1895 und vom 13. Juli 1905, betreffend die Sonn- und Feiertags ruhe, sowie die mlf Grund derselben erlassenen

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vor geschriebenen Dimensionen haben. Der Grund dieser Plätze wird aus ganz besonderem Material konstruiert werden, das wasserdicht ist. Die Eislaufbahn dient nebst dem Eislaufsport auch der Abhaltung von Hockeyturmeren. Das Terrain aller vier Spielfelder wird nach den mo dernsten Systemen renoviert, sowie auch die Zu gänge zu allen Feldern verbessert werden. Die Spielfelder werden im September beendigt sein und anläßlich des 14. internationalen Tennistur niere? zur Austragung der Trophäe Mussolini eröffnet

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zu können, war Iocko plötzlich spur los verschwunden. Neuerdings ist die Polizei hinter ihm her, und Iocko ist selbst schuld, wenn er jetzt einer Kugel zum Opfer fällt. verantworll. Direktor: Mario Ferrandi Kleine Anzeige» 9e5«/lä/t/icke5 ^edeuiendes, gutgehendes Holzuntcrnehm^, in ?1?assa»a, 10 .000 Quadratmeter Grund. dustriezone, drei Fabrikate für D^m. und Wohnung, große Holzpartie iivch ^ rati', wird abgetreten, eventuell liebnn^,. nie van Industrie oder Geschäft — zuat Holzbranche — im Alto Ädige. Osten

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Ma schine, die über den Köpfen der Zuschauer ein Hakenkreuz an den Himmel malte. Zehn Minuten später kam das gleiche Flugzeug und zeichnete wiederum ein etwas an den Himmel, was wahrscheinlich ein Fragezeichen darstellen sollte. „United Preß' meldet ebenfalls aus London, den deutschen Himmelsschreiber habe man überall deutlich sehen können. Auttermittetknappheit in England Gens, S. — Man erfährt, daß aus Grund der in England bestehenden Knappheit an Futtermitteln ein Drittel des Schweinebestandes

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 08.03.1924

Umfang: 8

Famswg. den 8. März 1924. .Ter Sandsmann* Seite 5 Mein- bestimmte Linie zu entscheiden und um Sie Konzession für diese anzusuchen. Her- Mch wurde die Sitzung um Haid 8 Uhr abcnds geflossen. Ill der Sitzung vom 7. März wurde von dem Direktor der Ueberetscher- und Mendel- dghii, Jng. Dcfaiit. eine Frage von grund- Wicher Bedeutung angeschnitten. Der Ver- ireter der Hotels auf der Mendel, General direktor Schrott, hatte mit Unterstützung ^r Fremdenverkehrsorganisationen die Füh lung regelmäßiger

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von Beleuchtungskörpern auf dem Slraßen- ftück vom Kircher bis zum Thurnerhof in Quarazze. Da im heurigen Budget dafür kein Betrag vorgesehen war, wurde die Errichtung für das Frühjahr des nächsten Jahres beschlossen und dafür eine Summe von 5600 Lire ausgesetzt. drs großen Mangels an Räumlichkeiten nicht enifprechen. Einnahmen der Obermaifer Trambahn im Juni. Di« Herabsetzung de- Fahrpreises aus Grund der Liraaufwertung — bekanntlich betrug sie 10 Cent, pro Karte — hat sich in einem nicht unbedeutendem Ausfall

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sich doch seiner? Es ^ist der Mann, der seinerzeit auf Sie geschossen hat... Doch wohl nicht völlig ohne Grund? Und der deshalb im Gefängnis gesessen hat. .anderthalb Jahre, Herr Bäsch. Haben Sie nun Berlin verlassen, weil Hochgesang jetzt frei ist?'' , „Darauf werde ich Ihnen nicht antworten' sagte Bäsch in Müdem Ton. „Gewiß, ich verstehe. Ein« Erörterung dieser ^Dinge muß Ihnen ja peinlich sein.. Aber hätten !.Sie alles das nicht verhindern können, wenn !Sie Berlin schon anderthalb Jahre früher ver llassen hätten?' rief

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