517 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1933/29_11_1933/AZ_1933_11_29_3_object_1855687.png
Seite 3 von 6
Datum: 29.11.1933
Umfang: 6
die Treppe hinab und gelangte in einen Keller. Zu beiden Seiten sah er mächtige Fässer stehen und als er daranpochte, fand er. daß sie alle gefüllt waren. Durch die Ritzen des bersten den Gemäuers sielen die Sonnenstrahlen und Patzeber konnte genau abzählen, daß achtzehn Fässer im Keller waren, von denen jedes bei läufig 5l) Ähren enthielt. Da bei keinem weder Hahn noch Kran fehlte, wollte der Schloßbefucher den Inhalt auch versuchen und er fand, daß die Fässer einen wundermilden Wein enthielten

. der wie Oel sloß und so erfrischend mundete, daß einem Herz und Seele ausging. Der Patzeber hätte auch gern Weib und Kind vom köstlichen Getränk heimgebracht, wenn er ein Geschirr bei sich gehabt hätte. Er schlug rasch den Weg nach Salorno ein, erledigte seine Geschäfte, kaufte auch zwei Krüge, und kehrte vor Sonnenuntergang wieder auf die Mine zurück. Er fand den Keller vor. wie er ihn am Vormittag verlassen hatte. Er süllte die leiden Krüge, von denen jeder etwa zehn Maß lalten konnte mit Wein

und wollte hieraus wie der den Keller verlassen. Da erblickte er aber gerade beim Kellereingang einen kleinen Tisch, bei dem drei alte Männer aßen, die anscheinend auf einer schwarzen Tasel Anmerkungen machten. Dem guten Manne, der ein Glück gemacht zu haben glaubte, sielen vor Schreck fast die beiden Krüge aus den Händen und im innersten seines Herzens verwünschte er die Stunde, da er den Schloßkeller entdeckt hatte. Er hätte gern zeitlebens keinen Wein mehr ge trunken. wenn er nur aus dem Kellergewölbe draußen

gelangen zu können, kehrte er eiligen Schrit tes nach Hause zurück und erzählte seiner Frau vom Erlebnis im geheimnisvollen Schloßkeller. Die Frau war aber mißtrauisch und wollte vom Weine nichts wissen, als sie aber sah. daß ihn ihr Mann ohne Schaden trinken konnte, versuchte auch sie ihn und sand großen Genuß daran, denn er schmeckte so lieblich und sanft, daß ihr richtig warm ums Herz wurde. Als der mitgebrachte Vorrat aufgebraucht war. kehrte Patzeber mit den beiden Krügen wieder in den Keller

nichts Strafbares und entließ de» Mann, gaben ihm aber den Austrag, sich mit den beiden Krü gen nochmals in den geheimnisvollen Keller zu begeben. Als er in der Ruine anlangte, sand er aber weder Stiege noch Keller, erhielt aber von einer unsichtbaren Hand Schläge, daß er halbtot zu Boden siel und die beiden Krüge in Scherben gingen. Als er nach längerer Zeit wieder zu sich kam. glaubte er tief drunten im Keller wieder die drei Männer zu erblicken, die eisrig aus der Tasel an kreideten und lange Reihen

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/24_11_1927/AZ_1927_11_24_5_object_2649563.png
Seite 5 von 8
Datum: 24.11.1927
Umfang: 8
auf Kosten der in deil Knollen aufgespeicherten Nährstoffe, des Stärkemehls und des Eiweißes. Versuche haben vezeigt, daß bei warmer, feuchter und dunkle? Aufbewahrung die Kartoffeln vom Herbste bi; zum Frühjahr die Hälfte des ursprüngi-ch in den Knollen vorhanden gewesenen Stärkemeh les verloren ging. Nur helle, kühle und trok- kene Keller sind als Kartoffelteller gse.'gner, nicht aber die warmen und nassen Löcher, wie sie irt vielen Häusern als Kartofselkeller benutzt werden. Vor der Einwinterung

der Kartoffeln sind ^ die Keller entsprechend zu reinigen. Die ab- Ertragsdifferenz geg. Volldüngnng D. Z. S.7. Aus dem vorstehenden Versuche geht klar hervor, daß- der Stickstoff vorherrschend er. tragsvermehrend wirkt. Das Ergebnis zahlrei cher Diingungsverfuche war, daß ein Kilo Stickstoff, in volle Wirkungsfähigkeit gebracht, eine Ertragsvermehrung von 20 Kilo Getreide. 30 Kilo Reis, 40 Kilo Mais, 150 Kilo Zucker rüben, 2l>v Kilo Runkelrüben, 3 Kilo Tabak blätter getrocknet, 10V Kilo Kartoffel, 5 Kilo

Abzug zu verschossen, sind die Kel» lersenster bis spät in den Winter hinein offen zu halten und zum Schutze vor dem Erfrieren sind die Kartoffeln mit Stroh zuzudecken. In einem derartigen kühlen Keller werden d°s Kar toffeln gut überwintern und wenig auske-men. Setzkartoffeln wird man in höchstens 1 Meter hohen Hausen ausschütten und bis zum Früh jahre einigemale überklauben. Alle angefaulten Knollen sind zu entfernen. In den eigentlichen Kartvffelgegènden wer den die Kartoffeln mit Vorliebe

von Kottsmnkartoffeln, oft aber n un sachgemäßer Weise und deshalb mit bedeuten den Verlusten, eingemietet hat. Im letzten Jahre wurden Versuche in der Schweiz durchgeführt, um über die Brauchbar keit der Einmietung von Saatkartoffeln ein eigenes Urteil zu gewinnen. Der Versuch zer fiel in einen vergleichenden Lagerversuch, de? in der Weise durchgeführt wurde, daß gleiche Mengen Kartoffeln aus demselben Acker einmal in einem Keller, das anderemal in einer Crd- iniete überwintert wurden. Die so über'v nter- ten

Kartoffeln wurden für einen Anbauversuch verwendet, um den Einfluß der Einmietunz auf den Ertrag festzustellen. Soakg ullagerungsversuch Als Versuchssorte kam die in Liebefeld bisher bewährte, phytophtoraharte, sehr spätreife Ur- sus zur Verwendung. Die Saatknollen wurden im Herbst 1320 vor der Lagerung zweimal er lesen, das einemal kurz nach der Ernte, das andereinal'kurz vor dem Einlegen in die Miete, bezw. den Keller. Die für die Versuche bestimm te. Menge betrug sür beide Lagerungsarten je 500

2
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1943/30_11_1943/BZLZ_1943_11_30_3_object_2101609.png
Seite 3 von 4
Datum: 30.11.1943
Umfang: 4
würde, um eine Großstadt wie Leipzig oder Köln mit Kartoffeln zu versorgen. Bor allem sind Speisek'artoffeln u n tze r k e i n e n U m st ä n d e n Vieh- .f u t f e r. auch nicht für Klelntiere. Nicht einmal selbstgebaute Kartoffeln dürfen an Kaninchen gegeben werden. Dann aber- kommt es darauf an, daß wir un sere Kartoffelvorräte so lagern, daß-sie gut halten, .fiäufig ist es so, daß man seine WInierkärtoffeln geliefert bekommt und sie irgendwohin in den Keller schüt tet. wenn es gut geht. in eine Kiste. Roch

verhältnismäßig wenig Berbraucher gibt es. die ihre Kartoffeln in einer zweck mäßigen Falltiste .aufbewahren. Dann mei'ni man, man brauche nichts weiter zu tun: als Gericht um Gericht für die Kü- che.heraufzuholen, so wie man die Koh- „len. aus dem. Keller, .hqlt,,. Man denkt dabei -nicht, daß die Kar- 'offelknolie immer noch ein lebendiges Wesen ist und der Pflege botzarf. Sie atmet und regt sich. Die Wachstums« tröffe in ihr sind unausgesetzt tätig An uns ist es. sie zu hemmen, wenn wir von der Kartoffel

lange Nutzen haben wol len. Deshalb müssen wir sie kühl auf- bewahren. Keller, durch die fieizungs- rohre gehen, find für die Lagerung von Kartoffeln ungeeignet. Andererseits aber darf auch kein Frost in den Keller dringen, weil die Kartoffeln sonst, süß werden, wenn sie nicht gar erfrieren. Bel der Lagerung der Kartoffeln wachsen aber auch die Schädlinge weiter, besonders lener verheerende Pilz, der das F a u l- werden der Kartoffeln bewirkt. War anfangs auch nur ein geringer Befall vorhanden

entfernt. -Mindestens alle vier Wochen muß daraufhin der Kartof- feivorrat durch gesehen wer den. Das macht zwar etwas Mühe, lohnt sich aber durchaus. Zum Glück ist nach dem trockenen Sommer und fierbst der Befall mit dem Fäulnispilz diesmal von vorneherein geringer als im vorigen Jahr. Vielfach gesellt sich zu der schlechten Behandlung der Kartoffeln im Keller die Mißhandlung In der Küche. Die Kar toffel könnte weit mehr ausliefern oder hergeben, wenn man sie ordentlich und vollständig ausnützen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1889/01_09_1889/MEZ_1889_09_01_9_object_590644.png
Seite 9 von 10
Datum: 01.09.1889
Umfang: 10
Nr. 200 Merauer Zeitm»g. Seite 9 Sts.ü^?»rA,U»I»s.A»s Sonntag, Montag u. Dienstag, den R , S., S. Sept' Großes Kegelscheiben Rumpel-Bestfcheiben. Schöne Befite. Zu zahlreichem Besuche ladet ergebenst ein 1623 Paul Gutweuiger. Villa, l bestehend aus 10 Zimmern, 3 Küchen, Keller und I Gärtchen ist für 450 fl. jährlich zu vermiethen oder j für 7SVV fl zu verkaufen, ebenso ist die neben anstehende Billa Heimgarten mit 15, meist Süd-, zimmern, 2 Küchen, gutem gewölbten Keller, Dach- ^ l räum

, Jahres-Woh nung, bestehend aus 3 Süd«, 1 Ostzimmer, 1 großen Küche, 1 Speisekammer, Keller, Holzlege, Waschküche, Wasserleitung per sofort oder später für 300 Gulden pro Jahr zu vermuthen. Näheres in Plant's Eisen- Handlung^ 33 In Obermais: Billa Dr. Wiener (Winkelweg) sechs Herrschaftszimmer, Badezimmer, Vorzimmer, ferner m der Mansarde ein großes Herrschastszimmer und beliebige Dienerzimmer, große Küche. Aufzug, überall Wasserleitung Waschküche, 2 Keller, Holzlege, Trockenboden, Südveranda, Erker

3 Südzimmer mit Balcon n. 1 Nordwestzimmer, 1 Giebelzimmer. 14 Billa Niedl, nächste Nähe d. Elisabethgartens, günstigste gänzlich staubsr. Lage, hohe, eleg. Zimmer m. all. Com- fort neu ausgestattet, große B. Feine Pension- 17 Im Schlosse Rametz zu vermiethen: 2 oder 3 Z. m. K. u. Zubehör, B-, G. 18 Schloß Wiutl, Gem. Obermais, der ganze 2. Stock mit 14 Zimmern, 2 Küchen und Hauslapelle, Tele graphenleitung in die Wohn., Keller u. Holzremise. 16 Villa Mo» Repos, vi»-5-vü dem Elisabeth-Garten, 3 Südzimmer

4
Zeitungen & Zeitschriften
Lienzer Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/LZ/1940/18_05_1940/LZ_1940_05_18_9_object_3314091.png
Seite 9 von 10
Datum: 18.05.1940
Umfang: 10
. Aber wenn sie in HWfs- bereUschaft zusammensteht und nichts ver säumt, was iin ihren Möglichkeiten liegt, wird sie dennoch einen nicht zu unterschätzen den Beitrag zum Endsieg leisten können. Schafft Lagerräume für den Seizvorrat Ueberprüst Keller uud Holzhütte« Bereit sein ist alles. Das deutsche Volk verdankt der Verwirklichung dieses Grund satzes seine Ueberlegenheit in diesem aufge zwungenen Kriege. Wir wollen schon für den nächsten Winter Vorsorgen und in den Sommermonaten Hausbrand- Kohle einlagern

. Da es aber sehr vlele Parteien gibt, die keinen ordentlichen Kep ler besitzen, muß durch die Hausgemeinschaft Abhilfe geschaffen werden. > Was ist zu machen? In jedem Haus soll ein Kohlenwart aus gestellt werden, der alle MögZichjkMen smer Kohlenei'nlagerung in dem betreffenden Haus prüft, wobei Mieter und Geschäfts inhaber in gleicher Weise behandelt werden sollen. Groß Keller mit getrennten Eingängen können geteilt werden. Wo derartige Tei lungen durch Tür«bschlich nicht möglich sind, soll! die Errichtung

von VersctMgen in je nen Kellern vorgenommen werden. Ferner Beschaffung des dazu erforderlichen Mate rials durch Heranziehung der BodenabteÄs- wände und Türen. Ein Mieter, der zwei Keller hat, möge einfichtsvM einen ab treten. Unbenutzte Räume und KeMrgänge, zum Beispiel unter der Stiege, sowie tote Kell- lergänge können durch Aufführung von Ab teilwänden in Kellerräurne umgewandelt werden. In Nachbarkelliern kann durch Aufführen einer Abteilungswand ein ge meinsamer Vorraum für den neuen Kelier- raum

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZZ/1886/02_03_1886/BZZ_1886_03_02_2_object_355923.png
Seite 2 von 6
Datum: 02.03.1886
Umfang: 6
schaft wurde schlecht, liederlich und ohne Absicht ge führt, und ein Acker mußte nach dem andern verkauft werden. Gäste kämm auch immer weniger, da der Wein sauer und die Speisen versalzen waren, der Wirth mürrisch und verdrossen dreinschaute und Rosel sich schon lange nicht mehr um Küche und Keller sorgte. Die Kinder wuchsen ohne Zucht und Ordnung auf, und eines Tages erklärte der Sepp seinem Weibe, daß er gezwungen sei. dad Haus zu verkaufen, die Gläu biger wollen sich nicht mehr länger hinhalten

dasselbe in so schlechtem, vollständig vernachlässigtem Zustande, daß er sich entschloß, es niederreißen zu lassen, um ein neues dafür hinzubauen- Mit emsigen Händen gingen die Arbeiter an das Zerstörungswerk, und bald war Alles der Erde gleich gemacht. Der Keller sollte neu ausgemauert und ver tieft werden; zu diesem Behufe grub man noch ein tiefes Stück in den Boden hinein und fand dort — o Graus — das Gerippe eines ManneS, daS in ge krümmter Stellung in der Vertiefung steckt^ Die mor sch:» Knochen sielen

der Betreffenden konnte man mit Bestimmtheit annehmen, daß ein Mord vor lag, an dem Sepp und Rosel Theil hatten, und als man dem Weibe die verblichenen Rosen ihrer eigenen Arbeit vor die Augen hielt, da drach sie zusammen und gestand uuler Schluchzen, daß sie an einem Shl vesterabend, vor 10 Jahren, mit Hilse des Sepp den Mathias, nachdem sie ihn vollständig betrunken ge macht, so daß er bewußtlos war, die Stiege hinunter, gestoßen und und unter dem Keller eingegraben habe. Den nächsten Morgen machte

11
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1881/29_10_1881/MEZ_1881_10_29_9_object_628954.png
Seite 9 von 12
Datum: 29.10.1881
Umfang: 12
be schädigt auf der Rhede bei List Schutz gefunden. Die Lesehalle sammt den zum Strande hinab führenden Treppen der Bad.Verwaltung ist gleich falls von den Wogen vollständig hinweggeführt worden.' Haus- und Landwirthschaftliches. Ueber Aufbewahrung der Gemüse zum Winter. Die meisten Gemüsearten können nicht im Freien bleiben, da sie durch die Kälte zerstör«, oder doch sehr leiden wurden. Gemüse welche im Keller gelb und unansehnlich werden, besonders die verschiedenen Winter» kohlarten, hebt man Im Freien

ziemlich spitz verlaust und bet Trockenheit mir einer Brause etwas angefeuchler wird. So halten sich alle Wurzeln vorzüglich, da sie nicht zu früh wachsen, nicht geib treiben, sondern grnn, was be sonders für die zur Samenzucht bestimmten von hoher Wichtigkeit ist. Wurzelgemüse, welches im Winter taglich fast zur Anwendung komme, als: Sellerie. Porre ic., kommen am besten in den Keller deS HanseS, wohin auch Artischoken, Blumenkohl Rosenkohl, Endivien gehören. Diese werden ebenfalls in sandige Erde

geschlagen und nach Nothwendigkeit feucht gehalten. In sehr feuchten Kellern schlägt man Kohlrüben, Rettig, Rüben ic. nicht ein, so lange sie frisch bleiben nnd nicht welk werden. Feste Kraut köpfe, Teltower Rübchen, gebleichte Endivien gehören im Keller auf Lattenkerüste, Gemauerte Treibkästen, welche im Winter meist leer stehen, empfehlen sich wie Gruben und Kellerräume. Ranzig gewordene Butter wohlschmeckend zu machen. Die Butter, welche durch ranzigen Ge schmack ungenießbar geworden

13
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1891/17_09_1891/MEZ_1891_09_17_6_object_611762.png
Seite 6 von 8
Datum: 17.09.1891
Umfang: 8
5—6 Zimmer mit Küche und Süd-Balcon. Lg Villa Traubenheim- Zimmer mit und ohne Pen sion. Auch kleine Jahreswohnung mit Küche. 12 Villa Carolina. Unmöblirte Pariere - Wohnung 3 Zimmer, Küche, Keller, Wasserleitung ist ans Martini zu vermiethen. Näheres bei Ferd. Grnmser. 34 Villa Sonnenberg 1. Stock 5—6 Zimmer, geschlosse ner und offener Balcon, herrlicher Rundblick, großer Garten, stille, staubfreie Lage. 29 Villa Maria neben Schloß Mauer, Hochparterres sonnige Zimmer mit Balcon und Küche möblirt

. Wasserleitung in jeder Etage. 9 Grätsch: Thalysia. Pens. f. naturgem. Lebensweise. Wannen-, Sitz-, Brause- und Bachbäder im Hause. Lukt- Lichtbäder auch im Winter. Wandelbahn. Echt ländl. Aufenthalt zur Erholung und Abhärtung zur Erlangung dauernder Gesundheit. Carl Griebel, Besitzer. 17 In Villa Fosefsheim zwei unmöblirte Wohnungen 1. Stock: 5 heizbare Ziminer, Küche, Speise, Dienst botenzimmer, Holzleg e, Keller, Waschküche. Dachboden. 2. Stock: 4 Zimmer, Gibelzimmer, Dienstbotenzimmer, Küche, Speise

, Holzlege, Keller, Waschküche. Wasser leitung im Hause. 4V Schloß Planta im 1. Stock zwei bis drei unmöblirte Südzimmer auf ein oder mehrere Jahre an einen älteren, ruhigen, gebildeten Herrn. Nähere Auskunft daselbst oder in der Expedition dieses Blattes. 41 Pension Erzherzog Rainer große eleg. Süd- und WesUimimr mit Salons m. gr. B. Schöner Garten, schönste Lage. 3k s Soeben erschien: 'WWZ Cin Leitfaden für Gesunde und Aranke von 'Pfarrer Ssb. H«<ipp. Das Werk erscheint in 10 Lieferungen a SS Kreuzer

14
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1900/11_08_1900/BRG_1900_08_11_5_object_756611.png
Seite 5 von 8
Datum: 11.08.1900
Umfang: 8
Lageder, Bozen, 1. A. Schwienbacher, St. Pankraz, 2. Math. Wenin, St. Pankraz, 1. Jos. Schwien bacher, St. Pankraz, 2. Josef Kuppelwieser, St. Pankraz, 1. Juliu» Steinkeller, Bozen, 2. Theod. Steinkeller, Bozen, 1. Julius Steinkeller, Bozen, 2. Theod. Steinkeller, Bozen. Nummern- prämie: 1. Andreas Marsoner, St. Pankraz,! 2. Julius Steinkeller, Bozen, 3. Theod. Stein- i keller, Bozen, 4. AloiS Lageder, Bozen. 3 Jos. j Kuppelwieser, St. Pankraz, 6 Joh. Ganthaler, Burgstall. Gesammtprämie: 1. Jul. Stein

keller, Bozen. 2. A. Marsoner, St. Pankraz, 3. I. Schwienbacher, St. Pankraz, 4. AloiS Lageder, Bozen, 5. Math. Wenin, St. Pankraz. 6. A. Schwienbacher, St. Pankraz. Schwarz prämie: 1. Jul. Steinkeller, Bozen, 2. A. Marsoner, St. Pankraz, 3. AloiS Lageder, Bozen, 4. I. Schwienbacher, St. Pankraz, 5. Karl Nägele, Meran, 6. Mathias Wenin, St. Pankraz. Proveis, 7. August, s (Bestgewinner beim Freischießen.) j Hauptbeste: Andreas Marsoner, St. Pankraz;. - Theodor Steinkeller, Bozen; Karl Nägele, ^ Fabel

; I. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Th. Steinkeller, Bozen; K. Nägele, Meran; Johann Schwienbacher, St. Walburg; Johann Etzthaler, Meran; Kastlunger, Partschins; W. Kirchlechner, Mitterbad; L. Marzari, Proveis; Julius Stein keller, Bozen; Math. Kuppelwieser, St. Nikolaus. Schwarzprämien: I. Breitenberger, St. Wal burg; A. Marsoner, St. Pankraz; Nikolaus Lösch, St. Nikolacis; Peter Mairhofer, Proveis; sierlicher nimmt sich an derselben Stelle die W. Kirchlechner, Mitterbad; K. Nägele, Meran.' Verwunderung aus, dass

15
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1895/20_09_1895/MEZ_1895_09_20_7_object_649628.png
Seite 7 von 12
Datum: 20.09.1895
Umfang: 12
6 Zimmer, Küche, Waschküche, Keller, Holzremise, Speise, Dachraum m. Kammer. Adresse in der Admin. ds. Bl. unt. C. SS zu erfragen. 2 Zimmer und Küche möblirt für sofort bis Juni n. I. gesucht. Zu erfragen in der Adm. d. Bl. unter H. 38. 1568 Im Schöpferhof in Lana ist «ine sehr schöne möblirte Wohnung von 4 Zimmern u. Kilch» nebst Zu» gehör sogleich zu vermiethe«. Näheres Im Gasthof Teiß in L««a. 13KÄ Zu verkaufen eine Kim M in schöner, freier Lage, mit Garten und Wasserleitung. Zu besichtigen

in den Vormittag stunden. 1546 Adresse in der Admmistr. d. Bl. unter L 51 zu erfragen. Im „Lazaghof' in Obermais, 10 Minuien von der Stadt ist eine unmöblirte Wohnung bestehend aus S Zimmern, Küche, Speisekammer, Keller u. Baikon mit herrlicher Aussicht sofort z« Ver Miethen. 1576 Für -Spiingtkr! Ein auf Bau- und Laden arbeit tüchtiger Gehilfe findet dauernde Arbeit, vei Uebereinkommen auch im Winter bei 1558 Josef Qrtwein Spängler Schvls-Tarasp ^Schweiz). Zwei brave I.edrMäedeii sllr 140t Damenschneiderei

werden aufgenommen bei k>su Soklvvlkt. Villa Moser. Eine tüchtige 1543 tll sucht sofort Stelle. Die besten Zeugnisse und Empfehlungen stehen zur Seite. Näheres Ortensteingafie 1. Kellnerin Ein gut eingerichtetes Zimmer ist sofort an einen stabilen Herrn zu vermiethe». Steinachplatz Nr. I. »Zt» in Meran oder Umgebung wird zu pachte« gesucht. Anträge sind zu richten: „Hotel Müller, Hof- gastei».' 1544 Eine unmöblirte hübsche Wohnung 4 Zimmer, Küch« und Keller sofort zu vermiethen. Villa Mais, Untermai» Nr. lZ9

17
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1905/26_08_1905/BRG_1905_08_26_13_object_809795.png
Seite 13 von 16
Datum: 26.08.1905
Umfang: 16
und franko eingesandt und etwa gewünschte Auskünfte bereitwilligst erteilt- GGGGGGGGGGGGGGGlGGGGG Der Burggräfler Unmöblierte 1236 Jahrcsviohmmg in freier Lage, bestehend au« drei Südzimmern mit Balkon, Giebelzimmer, Küche, Keller, Holzlege und Dachbodenraum per sofort zu vermiete». Aus kunft in der Exp. d. Bl. Jahreswohmmg groß, geräumig, mit elektr.Licht u. Wasserleitung, au eine ruhige Partei auf Nov. zu vermieten. Berglauben 32, 1. St. [ 1342 Wohnung mit 3—4 Zimmern (darunter einem bedeutend größeren

) im Hochparterre oder I St., ev. großes Aarterrekokak allein gesucht für sofort oder Nov.- Termin. Näh. durch die Exp d. Bl. 937 Eine 1417 Jahreswohnung bestehend au« 4 Zimmern mit Zubehör auf Nooembertrrmiu in Villa Wieser, Grätschn str. zu vermieten. Jahreswohnnng bestehend an« drei Zimmern, Keller u. Zugehör, elektr. Licht ii. Wafsecltg., ist sofort zu ver mieten. Restauration Äoflrr (Gurschler) Uatermai«. 1383 Freundlich möbliertes Zimmer sofort zu vermieten. Gasthaus Kofler, UntermaiS, Reichsstraße 1413

werden bei der Versteigerung bekannt gegeben. Der Gemeindevorsteher. Josef Gruber. Zucht- u. Legehühner in großer Auswahl.' im P. Wenters Heflügelhandlung Meran. Der fairen drr k. seck Husiijilithkke ist samt Keller und anstoßender Wohnung ab 1 . Ok tober 1905 zu vermiete». Anzufragen dortselbst. 1389 Johann Kteirrirrger Schliijsttineistlr u. Spnrljctti-Jnlittliiuit Meran, Sallrrgassr 20, Telephon Ur. 203. empfiehlt sich den hochgeehrten Herrschaften, Hotel-».Villen« bksitzern, Priva ten rc. zu allen tu sein Fach

18
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/19_07_1933/DOL_1933_07_19_5_object_1197581.png
Seite 5 von 12
Datum: 19.07.1933
Umfang: 12
nach wie vor bewirt schaftet. v Die Kuh im Keller. S i l a n d r o, 15. Just.' Der hiesige Besitzer Anton Mayr, Waiden- thaler, vermißte gestern vormittags eine Kuh, die im Stalle losgekommen war 'und sich aus demselben entfernt hatte. Als die Frau des genannten Besitzers nach einiger Zeit vom Felde nach Haufe kam hielt sie im Stalle nach mals Nachschau, ob die Kuh unterdessen zurückgekehrt sei. Auf einmal stürzte sie durch ein großes Loch, das Im Stallboden durch gebrochen war, in den einige Meter darunter

liegenden Keller. Sie fiel dabei aber nicht auf den harten Boden, sondern zu ihrem Glücke auf etwas Weiches auf; und flehe da, diese weiche Unterlage war die vermißt gewesene Kuh. Nicht ohne Mühe wurde das schwere Tier über die hohe Kellerstiege herauf- bcfördert. Es zeigte sich, daß weder die Bäuerin noch die Kuh durch diesen Unfall Irgendeine nennenswerte Verletzung erlitten haben. Die vermißt gewesene Kuh war, wäh rend die Leute auf dem Felde waren, allein in den Stall zurückgekehrt: wie die Spuren

zeigten, fing sie mit einer im Stalle befknd- l!cl>en Kuh gegenseitig zu stoßen an, der Boden brach unter ihr durch und sie stürzte durch die entstandene Oeffnung in den Keller. v loojähriges Geschäftsjubiläum. Laces, 18. Juli. Die hiesige, weitum bestbekannte Handlurrgsfivma Peter Gamper, derzeitiger Inhaber Otto Gamper, feierte am 15. Jnli das Jubiläum ihres 100jährigen Bestandes. Biel Glück auch wefterhinl Jod als Heilmittel. Bekanntlich liefern die Algen und Seegräser das Jod, das bei vielen

19