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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 20.10.1871
Umfang: 8
zu suspendiren und sich in der sichern Hoffnung auf baldige bessere Tage in Schweigen zu hüllen. Die römische Curie und ein großer Theil der Persönlichen Umgebung des Papstes lebt der festen Zuversicht, daß sich ThierS höchstens noch zwci Mo- mate an der Spitze der französischen Republik halten wird. Mit dem neuen Jahre, so hofft man, wird die Monarchie unter Heinrich V. daran kommen, und die Legitimisten, so schließt man weiter, werden dann auch in Rom die frühere Ordnung wieder herstellen. Bon vielrn

Caravanen von Touristen aller Länder nach Rom zu führen. Während man in verschiedenen Gegenden Italiens beaeits über Frost klagt, herrscht hier im Verhältniß zur Jahreszeit noch eine übertriebene Hitze, allein trotz dem und obwohl die höheren Classen der Gesellschaft moch auf dem Lande weilen, befindet sich bereits eine höchst ansehnliche Zahl von Fremden hier und alle Gasthäuser und Hotels machen gute Geschäfte. Dar aus mag man schließen, was man von den abgedro- schonen Redensarten der klerikalen

Blätter zu halten hat, die von vielen der Leser derselben auch gläubig nachgebetet werden, daß Rom unter den vielen Nach, theilen, die ihm die Verlegung der Hauptstadt hieher verursache, auch den Verlust der großen Anzahl Frem der aus allen Gegenden der Welt haben werde, die im Winter für längere Zeit hier verweilten und in Hotels und zahlreichen Privathäufern viel Geld fitzen ließen. Diese zahlreichen Fremden, sagen die klerikalen Blätter kamen nur darum nach Rom, um die vrachtvollen vnd glänzenden

Ceremonien und Processionen des katholischen Cultus mit anzusehen. Es heißt den ge bildeten Classen fremder Nationen in der That wenig Geschmack und Verstand zutrauen, und die den Winter in Rom verbringendm Fremden dürsten wohl meisten- theils zu den HSchstgebildeten Classen gehören, wenn man behauptet, die Mehrheit derselben käme in der That nur, um der Funktionen der Osterwoche willen «ad,nicht »viel mehr um die Schönheiten der antiken umd moderneu Kuust zu bewundern, an denen Rom so reich

ist, und um die Ruiueu des Palastes der Cbsaien, die Trümmer der ViaAppia und die Fresken RafaelS zu betrachten. Wer ferner behauptet, die Bevölkerung in Rom sei im Abnehmen begriffen, möge nur die Bewohner der Via San Nicolo und der Via del Tritone fragen, Hie in wahrer Verzweiflung find und keine Nacht mehr ruhig schlafen können in Folge des nnaufhör- Achen LärmS der zahlreichen Wagen, welche Möbel und anderes HauSgeriith vom Bahnhof in das Cmtrum der Stadt schaffen. Man darf nicht etwa glauben, baß

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Volksblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 15.11.1871
Umfang: 6
- Profefsor, hat seine Vorlesungen auch begonnen — und hat 4, sage vier Zuhörer. Nnd die Jesuiten 400! — Der in Berlin jüngst verstorbene Geheimrath von uud zur Mühlen, ein gewissenhafter Staats beamter, weil ein treuer Katholik, hat für Klöster und klösterliche Ge nossenschaften in Berlin und Charlottenburg, die sich der Kranken pflege und der Seelsorge widmen, S0.000 Thlr., für die arme katho lische Schule in Frankfurt a. d. O. 20,000 Thlr. vermacht. Aus Rom schreibt man dem „Giornale de Firenze

', daß daS Brod in Rom immer theuerer wird. Anstatt seine Aufmerksamkeit auf den Stand der Ernten in Italien und im Auslande zu richten, scheint der Handelsminister mit der Uebersiedlung der Hauptstadt voll auf beschäftigt, nicht daran gedacht zu haben, daß der letzte Krieg zwischen Deutschland und Frankreich nothwendiger Weise eine Ver minderung der landwirtschaftlichen Produkte im Mittelpunkte Europas ^ zur Folge haben muß, und daß in Folge dessen die Produkte Italiens von der Spekulation gesucht

mit Schrecken an eine mögliche Hungersnoth, und daß uns im nächsten Winter die Leiden von Paris — die Preußen ausgenommen, beschieden sein könnten. ^ ' Der K. O. schreibt man aus Rom: Auch ich habe am Aller seelentage Gräber besuchen wollen und begab mich gestern auf den Oawxo Verano. Die Verstümmelungen, welche ich dort an den Mo numenten der gefallenen päpstlichen Soldaten, und namentlich der Zuaven, gefunden habe, sind wahrlich empörend. Zerbrochene Statuen, abgehauene Ohren und Nasen, die Kreuze

. Der Schaden ist noch nicht erhöbet, doch ist er jedenfalls sehr groß. Die ganze Stadt ist sehr bestürzt und fordert ernstliche Vorkehrungen von Seite der Regierung gegen diese teuflischen Brandstifter. Die Zahl der Brände seit der schrecklichen Katastrophe in Paris ist nach dem Z eugnisse der „Ilmta eattoliea' eine furchtbar große, und eS vergeht wohl keine Woche, wo nicht Brände in den verschiedensten Orten Italiens signalisirt werden. Aus Florenz wird der „Frusta' in Rom folgender Auftritt mitgetheilt

: Sella wollte den König mit den schmeichelhaftesten und sehr gut zusammengestellten Gründen überreden, daß er (der König) nach Rom gehen und mit einer Thronrede daS Parlament eröffnen möchte. Der König hörte ihn eine Zeitlang ganz geduldig und ge lassen an, dann aber sagte er: „Sie reden mir nie von etwas andern, als von Steuern, Abgaben, Taxen, Kriegszuschlägen, Beraubungen der Mönche, der Nonnen und der Kirchen und von der Zerstörung der großen Werke in Rom', und dann nahm er einen Sessel, stieß

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 26.10.1870
Umfang: 6
Dekret verfügt, daß Rom mit fcinen Provinzen sernerhiu die Provinz Rom bildet mit den fünf Kreisen Rom, Viterbo, Frosinone, Vei len! uud Civitavecchia. Florenz, 20. Okt. Ein Dekret veröffent licht das Wahlgesetz für die römischen Provinzen. Die Zahl der Depntirten ist aus 14 festgesetzt. — Der König geht Freilag zu deu Manövern. Genua. 23. Okt. Garibaldi hat die Ca- dres der Vogefcnarmee gebildet uud die drei ersten Brigaden sormirt; die erste unter General Bossak, die zweite unter Oberst Marie

, die dritte unter Menotti Garibaldi. Rom. 19. Okt. Der Papst erließ neuerlich eine Eneyelica an alle Bischöfe, worin er wieder holt gegen die gottlose Okkupation der Regie rung in Florenz protestirt und sie auffordert, Könige und Völker zu vermögen, der moralisch uud materiell gefährdeten Kirche beizuspringen. Man glaubt, daß der Papst am 4. Nov. als dem St. Carl Borromäns-Tage in großem Umzüge sich in den Straßen Roms sehen lassen wird. Dieser Tag ist nämlich einer von den 4 Tagen im Jahre

, an welchen nach altem Gebrauche der Papst sich mit besonderem Gefolge zu einer reli giösen Funktion begibt. — Msgr. Niccardi di Nerro, Erzbischof von Turin, ist gestorben. Rom, 21. Oktober. In mehreren Kircheu ist ein päpitlicyes Breve affigirt, welches die aus dein Konzle hervorgegangeneu Gesetze und son stige Werte aufzählt und hinzufügt: Da die In vasion die dem Papste wie dein Konzile noth- iveuoige Freiheit benimmt, wird das Konzil vom Papste suöpeudirt und bis zu eiuem günstigeren Augenblicke verschöbe

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Bozner Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 05.10.1870
Umfang: 8
der Pariser Regierung ordnet die Schließung der Getränke-Bou tiquen an, sobald nur ein Mensch darin berauscht an getroffen wird. Rom, ?. Oct, Dir Abstimmung geht unter voll kommenster Ordnung vor sich. Die Betheiligug ist zahlreich. Die t. italienischen Behörden ergriffen Be sitz vom Palast auf dem Quiriual. Man glaubt: der König werde daselbst residiren. In derleoninischen Stadt sind keine Urnen aufgestellt. Der Präsident der Giunia rietb den Bürgern, welche sich deßhalb, beschwerten, bei der nächsten

Urne zu stimmen. Der Zeitung „Roma' zufnlge verbot der Papst die Theil nahme am Plebiscit, selbst denen die mit „Nein' zu stimmen beabsichtigen. Auf den ausdrücklichen Wunsch des Papstes hat das 3. Grenadierregiment die En- gelsburg besetzt. Der Quirinal soll zur königlichen Residenz unzureichend befunden worden sein. Die Giunta hat 10.000 Fr. zur Unterstützung von Emi« grirtcn votirt Rom, 3. Oct. Resultat des Plebiscits: In der alten Stadt Rom 40 83» Ja, 46 Nein; >n Frosinone sämmtliche Ä59

Abstimmenden Ja; in Vetteln 3156 Ja, l l Nein; in Orte sämmtliche 644 Abstimmenden Ja. Das Resultat ist ein glänzendes. Floren;, 2. Oktober. Zahlreiche Depeschen aus Rom cvnlastircn cine große Betheiligung der Bevöl kerung an dem Plebiscit. Der Enthusiasmus ist de- dat Waffenruhe zur Abholung der Todten und Ver wutideten Der diesseitige Verlust ist gering. Tours. 2. Oct. General Uhrich, der Vertheidiger Aon Straßburg, ist hier eingetroffen, er wurde von 5en Mitgliedern der Regierung warm empfangen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.02.1878
Umfang: 4
, worauf auch diesseits der Tiber die richtige To. desstunde bekannt wurde. (Weiteres siehe neueste Post.) Lokales uaä Provinzielles. Bozen, 11. Februar. Thermowttrrftaud 7 Uhr Morgens S Gr. L. Wilrme schSa (Kos- ««d Aersoaal-Nachrichte».) Die Kardinäle Schwarzenberg und Kutschker sind zum Conclave nach Rom gereist, wo sie morgen ankommen werden. (Todesfall.) In Bruneck ist vorgestern Mittags Frau Karoline v. Mayrhauser zu Spermannsfeld, geborne v. Klebelsberg-Thumburg, Gattin des Herrn Otto

der Vermehrung der Kupfer-Scheidemünzen angenom» mm. nachdem der Finanzminister die Nothwendigkeit derselben motivirt hatte. Neueste Post. Wien, 9. Februar. Nach Meldungen, welche Der „P. C.' aus Rom unter dem Heutigen zugehen, ist es unzweifelhaft, daß das h. Collegium bis nun nur diejenigen Fragen, welche sich auf das Ceremoniell der Leichenfeierlichkeit des verewigten Papstes beziehen, ent schieden. dagegen alle Entschließungen, betreffend die wichtigen fragen der Abhaltung des Conclave

. Das Abgeordneten hans nahm in dritter Lesung das Gesetz be treffend die M-Millionen-Schuld an. sowie auch das Äank Statut. Sodann folgte die Gene- ral-Debatte über den Zoll-Tarif.' Giskra. Dnmba, Herbst und 30 Consorten haben die Regierung intervellirt, ob die pub- licirten Waffenstillstandsbedingungen authen- tisch und mit den Interessen Oesterreichs ver träglich seien und welche Dispositionen zu treffen die Regierung gesinnt sei im entgegen gesetzten Falle. Rom, <0. Februar. Der „Popolo Romano'' meldet

: Der Beschluß, daß das Conclave m Rom abzuhalten sei, wurde nur allen gegen II Stimmen gesaßt. Petersburg, III. Februar. Der .Regie» rnngsbote' sagt: Die weiteren Friedensver- handlungen werden ebenfalls in Adrianopel stattfinden, nicht in Odessa oder Sebastopol, wie ursprünglich beabsichtigt wurde.

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Volksblatt
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Seite 2 von 8
Datum: 04.11.1871
Umfang: 8
und ihrer Zwecke in Baden und Bayern. Baden wurde durch die religiöse Agitation gegen das vom Großherzoz genehmigte Coneordat Müde gehetzt und dadurch für Preußen zum Einheimsen reif gemacht. ^Auch in Baden schrieen die Liberalen: Die Selbständigkeit des Staates ist gefährdet durch Rom! und schrieen das so lange, bis ein Stück der Selbständigkeit um's andere verloren ging — an Preußen. In Bayern will man das Nämliche. Man schreit dem Volte so viel von der Staatsgefährlichkeit des DogmaS der päpstlichen

Unfehlbarkeit vor, daß dasselbe aus lauter Furcht vor Rom nicht merken soll, wie die Wasser des Liberalismus eS hineintreiben in den preußischen Rachen. Am armen Volke geht'S aus. — In allen Kirchen Mün- chenS wurde am 15. Oktober ein Hirtenbrief des Herrn Erzbischofs gegen die wiederholte Entweihung der Gasteigkirche und deren Einräumung durch den Magistrat an notorisch abgefallene Priester verlesen. DaS sei ?in Mißbrauch bürgerlicher Gewalt und eine schwere Rechtsverletzung an der katholischen Kirche

brannten nieder; mehrere Städte wurden vom Feuer halb zerstört; die Zahl der im Feuer umgekommenen Personen scheint nach den Hunderten zu sein. Aus Toronto meldet man , daß ver derbliche Brände fortfahren in den Wäldern des Ontario zu wüthen. Die russische Regierung ist mit der päpstlichen in Verhand lungen getreten. Rußlands wünscht wieder mit dem Papste die diplo matischen Beziehungen aufzunehmen. Vor etwa zwei Monaten ist ein außerordentlicher Gesandte Rußland in Rom erschienen

die Bischöfe dieser Länder, namentlich den Erzbischof von München. Vermischtes. Die Königin Maria von Hannover soll im Begriffe stehen, in Rom zur katholischen Knche zurückzukehren. — In Darmstadt ist das Hoftheater abgebrannt. — Mit dem Bau des AuSstellungSpalastes in Wien wird bald begonnen werden. Die Haupthalle desselben wird eine Höhe von 250 Fuß» einen Duchrmesser von 350 Fuß und ein Totalgewicht von 40 ,000 Centnern haben und von 36 eisernen, 80 Fuß hohen Säulen getragen werden. — In Rußland

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 13.09.1871
Umfang: 4
. SM' Der Emtritt in das Abonnement lana jederzeit stattfinden und wird vom Tage des Eintrittes an berechnet. Aufträte nehmen für uns entgegen die Herrn: ttgssonstsiki^Vogloi- in Wien, Neuer MarktN, Prag, Hamburg, Liibe.k, Berlin, ^!eip,ig, Dresden. Bresla», Köln, Frankfurt a/M. Stuttgart, Basel, St. Gallen,'Zürich, Genf und Lausanne, sowie stuclolk lVtosss in Wien, Berlin und München »nd />. vppslilc in Wien, Wollzeile 22. Nr. 73. Mittwoch 13. September 1871. Die römische Frage. (Orig.'Korr. aus Rom

.) v. K. Die römische Frage ist, obgleich der Papst die weltliche Herrschaft nicht mehr besitzt, doch noch lange nicht gelöst. Und da sie eine Welt- sraze ist, so ist auch vorauszusehen, daß sie noch lange nicht gelöst werden wird. Auf friedlichem Wege wird sie nicht gelöst werven, sie kann höch stens zeitweise durch das Glück der Waffen der verschiedenen Parteien entschieden werden. Daß sich der Rs galzmtnomo: Vittorio Lmimuele zur Zeit im Besitze von Rom befindet, beweist natürlich

noch nicht, daß er und seine Nachkommen ewig dort bleiben und daselbst immer regieren werden. Man darf hier nur au Napoleon III. erinnern, welcher Frankreich und fast die ganze Welt lange beherrschte und doch endlich froh sein mußte, nur sein nacktes Leben retten zu können. Im Uebrigen ist durch den König-Ehrenmann von Italien die Lage in Rom nicht besser ge- worden. Kleinbürger und Proletariat nagen am Huugertuche und nur der Spekulant und Mast bürger. die cosl äettaLonsorterlaItaliens machen sich die verwickelte Lage Roms

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