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Volksbote
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Seite 7 von 16
Datum: 30.06.1927
Umfang: 16
Gorfer, Professor am Franziskaner-Gymnasium in Hall, und hochw. Serafin Gorfer, Kurat in Perdönig. Der letztere war zur Beerdigung seiner Schwester hieher gekommen, während der andere geistliche Bruder leider nicht er- ft ui» ft tu ab tu aus echtem Bienenwachs *'* in gposter Auswahl bei vi»orftirchlechue«.«eröno.wafferlauben SS - i scheinen , konnte. Die Bevölkerung . brachte dem schwergeprüften Gatten das größte Bei leid, entgegen, das geigte so recht der große Leichenzug am Begräbnistage. — Leider

Kirche gehen lang-, sam weiter. Als neue Arbeiten, die ent weder gemacht sind oder in- Ausführung stehen, sind zu nennen: Ein Kirchenboden, Arb 'cen am Kirchengewölbe und an der Empore. Leider sind die Geldmittel zu schmal, um rascher Weiterarbeiten zu können; daher ist unser Pfarrer genötigt, da und dort für den Kirchbau bitten zu gehen; Zu Vergnügungen haben manche Leute das Geld so leicht zur Hand, wenn es aber einem edlen Zwecke gilt, dann fließt das Gell» oft so spärlich. CastelbeNo. 20. Juni

Äntreffen.— Der Herz Jesu-Sormtag, wurde heuer wieder feierlich begütigen. Einen. herÄichen Anblick bot der Hochaltar ,' 1 den;, unser, Mesner in inustergilti-ger Weife, geziert hatte.'Trotz der ungünstigen Witterung wurden abends auf den umliegenden Bergen Leuchtfeuft:' an gezündet. Die meisten auf den höchsten Gip feln. Leider waren sie wegen des dichten Nebels nur teilweise sichtbar. : — Begraben wurde am 25. f.s. Frau Ursula Mair, geb, Hai-ler. Losa, 25, Juni. (E i ne er heb e nd e Feier

hatten wir leider einen Unglücksfall. Zwei Schulbuben spielten; mit,einer Sense» wobei der 10jährige Franz Moosburger an einem Fuße eine arge Schnittwunde erlitt. Er mußte sofort ins Krankenhaus nch Bolzano gebracht wer den. Hoffen wir, daß ihm der Fuß bald wie der heilt. Bei dieser Gelegenheit möchten wir rügen, daß man die Sensen vielfach aus der Achsel mit der Spitze nach unten trägt. Diese Unsitte könnt« für den Begegnenden manchmal sehr böse Folgen haben. — Am kleinen Fronleichnamstag um 5 Uhr früh, fuhr

und die An erkennung vieler gesichert; Die Statue bietet den Borüherziehenden einen herz erhebenden Anblick. Der hochwst. Fürst bischof konnte wegen Krankheit leider nicht die Einweihung, vornehmen. Sein Stell vertreter weihte die Lourdesmutter in An wesenheit einer großen Volksmenge beider Ortschaften. — Kürzlich stahl eine bet telnde Frauensperson einer Bäuerin 90 Lire aus der Tischlade und verschwand damit. Luson, 25. Juni. (Kleine Mittei lungen.) Unser hochw. Herr . Pfarrer David Eppacher wird uns anfangs Sep

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Tiroler Volksbote
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Seite 10 von 40
Datum: 20.10.1911
Umfang: 40
die winterliche Kälte plahgrciscn; die letzten Tage waren aber so klar und sonnig, daß sie schöner nicht sein konnten. — Die Schule in Stilfs' hat mit 1. Ok, tober in der Person der Frl. Lehrerin Aloisia Blaas von Schlünders eine neue Lehrkraft erhalten. — Die Militärstraße Gomagoi—Kleinboden geht nun ihrer Vollendung, entgegen' es arbeiten noch etwa 150 Mann. Leider ist dieser Vau nicht ohne Unglücksfälle vor sich gegangen. Am 9. Oktober beschädigte sich Josef Zischg, Gastwirt in Stilfs, beim Aufladen

, so kann das heu rige Jahr glücklich genannt werden; die Viehkrankheit grassiert halt noch immer. — Leider hat der Tod Heuer schweres Unglück in viele Familien hineingetragen. Unteres Etschland. Am 28. Oktober wird der hochwst. Fürstbischof das neue Vereinshaus in Kaltern einweihen. Von dort begibt er sich nach Tramm hinunter, wo am LS. Oktober die neue Kirche eingeweiht wirb. — Der Bezirksrichter von Neumarkt, Herr Artur Mayer, ist nach Innsbruck übersiedelt. — In Au er-starb am 15. Oktober plötzlich

an Blutsturz der Wirt von Biberwier in Außerfern, Josef Posch. Derselbe war hier, um Wein einzukaufen. Kalter«, Etschland, 15. Oktober. Am 5. Oktober war unser hochwürdigster Fürstbischof hier, um der Tochter des Fürsten Campofrcmcy das heilige Sakra- ment der Firmung zu erteilen. Patin wurde Erzher zogin Valerie. Der Musikkapelle von Kaltern wurde die Ehre zuteil, vor der Kaiserstochter und den hohen Herrschaften spielen zu dürfen. — Die Weinernte ist nun glücklich vorüber. Leider haben sich viele Bauen

: an Quantität verrechnet, indem dieselbe durchschnitt lich 20 bis L0 Prozent weniger betrug, als man glaubte. Die Preise waren durchschnittlich von 25 bis 40 Kronen per 100 Liter. Was Qualität betrifft, ist dieselbe sehr gut. Unfälle kamen auch wenige vor, was sonst sehr selten ist. — Das neue katholische Vereins haus gcht nun auch bald seiner Vollendung entgegen; leider mußte es nachtraglich, wie so mancher andere Neubau unserer gescheiten Zeit, mit Schleudern ver bunden werden. — Am 23. Oktober kommt

unser hochwürdigster Fürstbischof, um dasselbe einzuweihen und den Kindern, welche bis zum 1. November über sünf Jahre alt werden, das heilige Sakrament der Firmung zu erteilen. Ueberetsch, 14. Okt. DaS Wimmen ist vorbei. Gott fei Dank! Wenig, aber gut, ist das durchschnitt liche Urteil unserer Weinbauern. Ja, was die Qua. litat anbelangt, ist seit langen Jahren nicht mehr so eine Ernts gewesen. Leider wird jetzt mit der kost- baren Gabe Gottes dem Rebensafte, auch wieder mehr Mißbrauch getrieben. Raufereien

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Dolomiten
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Seite 5 von 16
Datum: 19.08.1933
Umfang: 16
Plätzchen voll be setzt. sondern auch von zahlreichen Andächtigen umstellt, die darin keinen Platz mehr finden konnten. Das Hochamt, während welchem unser bestgeschulter Kirchenchor unter Alt. lehrer Matthias Gampsrs Leitung die volks tümliche Augustusmeffe von Drüber mtt Orgel, und Orchesterbegleitung wirkungsvoll vor trug, zelebriert« unter geistlicher Assistenz unser hochw. Herr Pfarrer Johannes Dietl. Di« Festpozeffivn mußt« leider wegen drohen den Regens auf Nachmittag verschoben werden. Um 2 Uhr

nachmittags nahm diese von der Pfarrkirche aus ihren Weg über die im schönsten Grün prangenden Wiesen. Daß Männer, Frauen und Mädchen sämtlich in der schönen, heimischen Schnalsertracht ge kleidet waren, trug wesentlich zur Verschönung des Gesamtbildes bei. Leider setzte bereits bei Abhaltung des drittem Evangeliums Regen ein, so daß die kostbaren Kirchensahnen, um diese vor Rässeschäden zu schützen, eiligst tn Sicherheit gebracht werden muhten. Kaum in der Kirche angelangt, brach ein starkes Hoch

. Eigentliche Berg steiger sieht man überhaupt nur selten. Solch« kamen mtt» gingen über Jochübevgänge und diese sind leider bis heute noch immer ge schloffen. Solange diese Schranken nicht fallen, wird auch an einem Touristenverkehr, der für unser zwar nicht an Natürschönheiten, wohl aber an anderen Exstienzmöglichkeitn armen Tal, der dem Lebensnerv bildete, leider nie zu rechnen fein. Auch die ständigen Sommer frischler Meben in diesem Sommer lange aus; erst seit August weisen die Gastwirtschaften

und sonstigen Sommerfrischstationen in Certosa, Madonna di Senales und Mafo Corte eins einigermaßen befriedigende Fre quenz auf, di« aber infolge des späten Ein setzens leider nur kurz dauern dürfte; denn wenn einmal der Aucpkst vorüber ist und an manchen Tagen die Sonne durch den Ofen ersetzt werden muß, werden auch diese Som mergäste uns wieder verlassen, obwohl es sich hier, wie es allgemein heißt, bei der guten Verpflegung und den niedrigen Preisen recht gut leben läßt. — Dieser Tage begann

hier der Kornschnitt und ist die Ernte eine zu friedenstellende. Di« Einbringung wird durch wiederholt eintretenden Regen leider etwas verzögert und erschwert. Die Heuernte war gut und ergiebig und konnte auch gut ein- gebracht werden. Die Gerste, welche Frucht außer dem Roggen hier noch gedeiht, reift auch heran und fällt deren Schnitt mit der Grummetmahd zusammen, so daß es für die nächste Zeit Arbeit in Hülle und Fülle gibt. Eine Wohltat für Ihre Augen Ist eine gute Brille vom W.-0M. Wassermann, Inh. Mner Corso

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Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 31.05.1923
Umfang: 12
ergriff der Unbekann te die Flucht und konnte bis jetzt leider nicht eingefangen werden. Die Verletzung wurde vom Arzte als eine schwere bezeichnet. Der Räuber brachte der Frau auch eine große Schnittwunde an der rechten Hand bei, weil' sie nicht gleich die Handtasche auslassen wollte. Die hinzugekommenen Sicherhettsovgane hol- ten schnell den Stadtphysikus Dr. Bartl, der ihr in der Wohnung die erste ärztliche Hilfe leistete, woraus sie ins Krankenhaus über führt wurde. Ihr Befinden ist vorderhand

, daß es auch bä uns Leute gibt, welche sich in ihrer Vergnügungssucht durch gar nichts störe» lassen. So kam es letzte Nacht vor, daß eine Gesellschaft solcher Leute, in einem Gasthause bis tief in den Morgen hinein tn dulci jubilo ihrer lärmenden Tanzunterhaltung huldigte, während tn der Nachbarschaft der, wie früher mitgeteilt, Verunglückte und Bewußtlose sei ne Erlösung erwartete. Wo bleibt das An standsgefühl? Es gäbe noch manche interes sante Neuigkeit zu erzählen, welche ich dir leider nicht Mitteilen

, sonst glaubst du, daß wir alle übers Meer gefahren oder gar gestorben sind. Zu allererst berichte ich dir, daß auch, in unserem Bergdorf der Frühling mit all seiner Pracht eingezogen ist. Die Wiesen prangen in ihrer bunten Blumenpracht, eine ergiebige Heu ernte verheißend. Die Aecker sind auch be reits alle bebaut u»«d die Al nun und Weiden beginnen zu grünen, so daß in einigen Wo chen das Vieh aufgetrieben werden kann. Letztes Mol verpsrach ich dir, wieder etwas vom Kirchenbau zu schreiben. Leider käim

ich dir nur berichten, daß alles steckt. Soviel man hört,-wird vorläufig nichts mehr zur Voltenidung des Kirchenballes ge macht, obwohl noch vieles zu tun wäre, wie die Vollendung des Tlirmes, der nur bis zur Dachrinne reicht, der Guß der Glocken, wel cher vorläufig aufgeschoben wurde und die Errichtung des Hochaltares. Es hilft aber leider nichts anderes als sich zu ergeben, zu hoffen und zll warten, auf das „Vielleicht'. Die Verhältnisse im Dorf sind schlecht«: we nig Arbeit und auch wenig Geld. Etliche Ar beiter

sind irach Frankreich gezogeil, andere anderswohin und viele find arbeitslos. Ankerland nnd Aeberelfch. Gfrill bei Salurn, 22. Mai. (Harte Prü fung.) In Nr. 18 des „Volksbote' stand, daß die Familie Rudolf Pardatscher mn Dreifichteichofe hier eine zweite Familie Job sei. Dies scheint leider immer mehr wahr, zu werden. Denn heute ist wieder eine teure Lei che im Hause — es ist die Leiche des treube sorgten Familienvaters Rudolf Pardatscher selbst. Nach Empfang der hl. Sterbesakramen te ist derselbe 49jk

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Tiroler Volksbote
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Seite 7 von 20
Datum: 29.05.1918
Umfang: 20
Mittwoch, den 28. Mai ZV18. 33. Selk 7. ba. Nach Besichtigung sollte die Uebung^^beginne». Kaslatter zog etwas a» der Sch»«r, wars fie aber Vicht rasch weg und das Unglück war geschehe». Die Wirkung war schrecklich. KaSlattrr umrde förmlich zerrissen und war sofort tot; v«m den anderen drei Bursche» waren pvei sthwer und einer leicht verv»m» det. Diese drei wurde« »och abendS mit der Bah» »ach St. Ulrich, von da nach Brize» ins Reservespital überführt. Leider kam am W. Mai die trauri« Stach

Gott keine Hagelkörner schickt, dann können wir auf ein gutes Jahr hoffen. — Kriegsgefangene auS Rußland sind bei uns leider noch keine eingetroffen. Hoffentlich kommen sie bald zu dieser leider so kurze» Erholung. — Auch bekommen jetzt mehr Krieger Urlaub. Tereute», Pustertal. (Seit wir hier de» montenegrinischen Kälberdieb) bei der Walddurchstreifung auf Nummer Sicher abgeschoben haben, ist schon wieder a Zeitl ummer. Der Schnee droben über der Waldgrenze ist bei dem schönen Wet ter

, Pustertal. (Ausgezeichnet.) Gegen wärtig befinden sich viele Urlauber im Tale hier, un ter anderen auch der Kaiserschützen-Zugssülycer Ben jamin Dezordo, Kaufmann, welcher sich während sei nes 3Smonatlichen Frontdienstes die große Silberne, die Kleine zweimal, die Bronzene, das Karl Truppen kreuz und die Feldscharsschützen-Auszeichnung erwor ben hat. Sein Bruder ist superarbitriert. Leider ist den Beiden ihre gute alte Mutter, die so sehr um das Schicksal ihrer Söhne besorgt war, vorigen Herbst

sl i e r - Prämierung.) Die Ausstellung in Jnuichen am 22. Mai und Wclsberg am 23. waren zusammen mit 89 Stück Rindern, durchwegs preiswürdiges Vieh, befahren und mußten leider einige Stücke ohne prä miert zu werden, wieder heimziehen, dafür wurde das auserlesene Lieh mit ganz hohen Preisen bedacht. Es ist sehr zu wimdern, daß in unserem schwer ge prüften Pustertal noch einigt schönes Zuchtvieh vor handen itt. Bei schönem Wetter, schönem Feldstcmd, oen wir haben, nehmen die Ausstellungen einen ange nehmen Verlauf

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 12.03.1942
Umfang: 6
. In dieser Weise nustcrn die beiden Ganhansbesitzer ihre Tankbarkeil au? Errettung der Gefahr, die ihnen nor 12 Jahren io nahe war. — Am •'>. abends fing cs a» zu regnen. 'Am nächsten Tage fetzte der feine, warme Landregen fort. Für die Felder war er wohl gut und nötig. Leider bat es noch zu wenig geregnet. Tie Quellen rinnen nur schwach nnd nickst wenige Höse und ohne Wasser. Die Aecker die mit Hrrbftroggen besät sind, fangen an z» leuchte». Ter Herbstwcizen aber will noch nicht heransschanen. Im Winter

und aus dem er leider nicht mehr zurückgckchrt. sondern vermiszt geblieben ist. Das harmonische Eheband war zerrissen, sie mustrc nun auch die Vaterstelle an den Kindern vertreten und den Hof allein brwirtschasicn. Sie hat ihre Aufgabe gut erfüllt »nd den Hof sehr gut im Stand gc- balicn. 1910 bat sie ein anderer schwerer Schick salsschlag getroffen. Ihr Sohn Luis Ist am Magdalcnatag. gerade an ibrem Namenstag, durch Steinschlag verunglückt und hat dabei Arm und Fust verloren. Die Mutter ist in der Stadt

vom Kieneggerhof in Deloi. Die Seelengottesdienste werden am Dienstag, den 17. März in der hiesigen Pfarrkirche abgehalten. Prato, s. März. lNachrich t e n.) Gestern baben wir endlich den lang ersehnten, aber leider nur schwachen Regen ffett Martini 1911 den ersten) erhalten. Die ersten Zugvögel (Bach stelzen). liier Banvöael genannt, sind bereite da. — Die Fasten-Freitags-Andachten beim „gro- szen Herrgott' von Agumes werden wieder sehr sleiszig besucht. Auch von den Rachbarsgemein- den kommen zahlreiche

und der Anna Stall gehörenden Hofe in Collc di dentro in Casics ein Brand m,5. der rasch unt sich griff. Sofort eilten die kgl. Carabinieri, Milizlegio- näre und Finanzieri sowie Leute aus der Nach barschaft herbei und cs gelang ihnen, wenigstens das Viel, zu retten und Gegenstände im Werte von 2099 Lire in Sicherheit zu bringen. Leider johlte eg an Wäger nnd jo hatten die Anstren gungen der an der Löscharbcit Beteiligten nicht den gewünschten Erfolg. In kürzester Zeit war das ganze Hans vollständig

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Volksbote
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Seite 5 von 8
Datum: 12.09.1940
Umfang: 8
. Lana. 10. September. (Verschiedenes.) Wie alljährlich, so wurde auch Heuer wieder das Fest Maria Geburt mit der feierlichen Prozesston begangen. Schon acht Tage vorher wurden Vor bereitungen getroffen, Girlanden und Triumph bogen gewunden. Der Hochaltar mit dem Gnadenbilde prangte im Festschmuck. Die Hitze an diesem Tage bereitete dem Mesner leider E itze Sorge, denn nacheinander bogen stch die rzen, einige fielen sogar herunter. Beim Hoch, amte erkannte man wieder die Fähigkeiten des P. Albuin

, welcher es zustande brachte, in glanz, voller Weise die Pastoralmeste von Nutzbaumer mit vollem Orchester und Thor aufzufiihren. Nach dem Amte setzte stch die Prozession in Bewegung. Es konnten Heuer olle zehn Statuen und die sechs großen Kirchenfahnen umgetragen werden. Dem Kapuziner, und Deutschordensklerus folgte das Allerheiligste, getragen vom Hochw. Dekan, be- S eitet von vier Leviten in vollem Ornate. Dem llerheiligsten folgte Heuer ausnahmsweise ein langer Zug von Frauen. Leider mehren stch von Jahr

von Obersteiner. Nach der kirchlichen Feier ging es zum Elternhause des Bräutigams, wo ein bescheidenes Mahl die nächsten Verwandten vereinte. Leider ging die Fahrt dorthin nicht ohne Hindernis ab, denn einige Freunde vor- sperrten den Weg. welchen erst die Geldtasche des Bräutigams zu öffnen imstande war. Eben falls solang eo denselben, dem Brautführer einen Schabernack zu spielen, indem ste ihm die Braut stahlen und daoonfuhren: schweißtriefend Ä eo ihm endlich ste zu finden und er durfte lustigung

abzubremfen. So wurde er mitgerissen und, stürzte mit dem Wagen 60 Meter in die Tiefe. ■ Die Arboitskameraden eilten dem Armen zwar! sofort zu Hilfe, fanden ihn jedoch nur mehr tot! auf. Rach den oorgeschriebenen Erhebungen von. Seiten der Behörden brachte man die Leiche nach! Rio di Pusteria. Rodengo. 3. September. (Brand.) Heute- nach 7 Uhr abends brach im Bauernhof Planalschi in San Paolo ein Brand aus. Wohl riefen die, Sturmglocken die Leute gleich zur Löscharbeit auf. aber leider konnte man das Feuer

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 12.03.1942
Umfang: 6
gut und nötig. Leider hat es noch zu wenig aeregnet. Die Quellen rinnen nur schwach und nicht wenige Höfe sind ohne Wasser. Die Aecker die mit Hcrbstroggen besät sind, fangen an zu leuchten. Der Herbstwcizcn aber will noch nicht bcransschauen. I,n Winter hatten wir so wenig Schnee, daß die Schulbuben nicht genug davon bekamen, um einmal ordent lich Schneeballen zu werfen. — Der kalte und trockene Winter überzog die Vergwcge uiit Eis- blattcrn. Dadurch wurde es unmöglich diese Wege zu befahren

. Der Sensenmann hat ihr eine Toch ter geraubt. Dann ist der Weltkrieg gekommen, hm* »ft»» fJ w*. tytivmiiic'iif in den auch ihr Mann hat anmuten müssen und aus dem er leider nicht mehr zurückgekehrt sondern vermißt geblieben ist. Das harmonische D. Bcrrciiler, Dolzano, verreist bis 18. 2När; 101(k Eheband war zerrissen, sie mußte nu» auch die Vaterstelle an den Kindern vertreten und den Hof allein Üewirtschasten. Sie hat ihre Aufgabe gut erfüllt und den Hof sehr gut im Stand ge- halteu. 1916

und wo sie nun der Herr vom langem, mit echt christlicher Ge duld ertragenen Leiden erlöste. — Bei den Kämpfen an der Ostfront starb den Heldentod der Unteroffizier der deutschen Wehrmacht Franz Schinieder vom Kieneggerhof in Deloi. Die Seelengotiesdienste werden am Dienstag, den 17. März in der hiesigen Pfarrkirche abgehaktrn. 'krato. 8. März. (Nachrichten.) Gestern irz haben wir endlich den lang ersehnten, aber leider nur schwachen Regen (feit Martini 1941 den ersten) erhalten. Die ersten Zugvögel (Bach stelzen

wird fort- leben! Collc di Casieo. (F e u e r s b r u n st.) Am 5. März aegcn 6 Uhr abends brach in dem vom Bauer Alois Durnwaldcr bewohnten und der Anna Stoll gehörenden Hofe in Collc di dentro in Castes ein Brand aus. der rasch «m sich griff. Sofort eilten die kgl. Caraüinieri. Miltzlegio- näre und Finanzieri sowie Leute aus der Nach barschaft herbei und es gelana ihnen, wenigstens das Vieh zu retten „nd Gegenstände im Werte von 2000 Lire in Sicherheit zu bringen. Leider fehlte es an Wäger

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 5 von 6
Datum: 20.08.1942
Umfang: 6
zu fin den. In die Gräben müssen Schatze gelegt wer den. damit nachfolgende Wetter nicht wieder die alten Graben anfreißen- Leider zeigte cs sich, daß der Wolkenbruch, der mit Hagel ge mischt war, cnch an den Trauben bedeutenden Schaden angerichtet hat. — Auf der Brandstätte in Marzon hat dag Feuer bis zum letzten Sonn tage noch gemottet. Die Nachbarn helfen den Abbrändlern aus. wie auch beim Brande selbst sich die Leute non hier und auswärts sehr hilf reich gezeigt haben, worüber die betroffenen

, um sich von der kurz zuvor gut überstandenen lhingo» tzündung zu erholen. Tatsächlich hat er sich derart gut erholt, daß er die oberhalb der Alpe gelegenen Felsen alleweil bestieg, um sich am Edelweißpslückeii zu er freuen. Er muß sich am vergangenen Mittwoch zuweit hinausgewagt haben, denn, da er abends nicht heimkam. wurde er in der Früh nach lan gem Suchen endlich gefunden, aber leider war alle Hilfe ansgeschloffe», denn er war bereits' tot. Der Fuß war zweimal gebrochen und auch am Kopf und Rücken fand nian

herrlich zu schmücken. Nach altem christ lichen Brauch brachte die Frauenwelt fleißig ihre „Buschen' zur Weihe. — Ob der vielen Regentags in diesem Sommer stand am Frauen tage heuer im ganzen Hochtal noch kein einziger Noggschober, was eine Seltenheit ist. Doch die herrlichen gegenwärtigen Tage werden endlich die Kornfrüchte zur Reife bringen. Die Heu ernte kann gut bezeichnet werden, leider war ihr Einbringen durch das ständige Regenwetter stark behindert. Herrlich standen die Kartoffeln, die jedoch

durch den Reif am 9. August teilweise gelitten haben. Bsutties rmö ÄmZeßung Valleo, 11 . August. (H a g e l s ch l a g n. a.) Am vorigen Dienstag, vor 2 Uhr früh, begann es wieder, wie schon einige Stunden vorher, zu donnern. Leider aber mischte sich in den Guß regen bald ein gewaltiges Hagelwetter, wenn auch Gottlob von nur wenigen Minuten und nicht größeren Hagelschloffen. Die aufleuchtendon Blitze ließen die Wiesen in Grau, ja Weiß er scheinen und noch bis zum Mittag fand sich an vielen Stellen

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 01.08.1934
Umfang: 6
herumzutollen oder sich durch Wochen in spannende Karl May- und Wallace- Bände zu versenken, auch er muß leider gar bald wieder die weniger geliebten Schulbücher auf schlagen. Auf den Bahnhöfen wimmelt es noch immer von Reisenden, in den Bädern von Küh- ,! i luugsuchenden. Heiß sind die Augusttage und »' s schön, aber sie vermögen nicht darüber hinwegzu- >'! täuschen, daß einmal doch von aller Sommerpracht ^ geschieden sein muß: „Der letzte Grummetwagen ist herein, ! Nun sind die Wiesen leer: das Reich

wie Geige und Zither. Damit wollte er wohl kurz und bündig sagen, daß bei ihm am Sonntag neben ausgezeich netem Essen auch für Musik gesorgt sei. Es ist wirklich zu wünschen, daß der Masulwirt am letz ten Sonntag mit seinem Prachtwetter auf seine Rechnung gekommen ist, denn leider ist die Saison eine kurze und gar bald sind die Sommermonate verflogen- Neue Geschäflserösfnung Frau Anna Egger eröffnet mit heutigem Tage in der Via Portici 113 ein Spezerei- und Lebens mittelgeschäft. Wir verweisen

leider auf Schritt und Tritt mit Spuren, Visitkarten und „Hinterlassungen' der Ausflügler von den ersten Sommertagen an wie der in abstoßender Form besät. Ebenso traurig und empörend wie die fort schreitenden Verbote des Betretens der Waldun gen, ebenso sind es diese Verhältnisse, die eben wie das Betreten und Schädigen von Feldern und Wiesen den weiteren Abschluß rechtfertigen wür den. Trotzdem von diesen Verunreinigungen auch in> telligente Kreise nicht auszunehmen

'. Als ? Warnung für den ,Lvichtsinn! .der - Raucher und die dadurch verursachten Brände: >- „Betrachtet diesen wüsten Ort Hier warf ein Mensch sein Streichholz fort Und ward durch dessen Funken Fahrlässig zum Halunken.' Ein eigenes Kapitel bildet die leider noch viel z» wünschen übrig lassende Schonung der Kulturen, weshalb schon mit schwererem Geschütz aufgefahren werden müßte: . „Das ist hier Korn, du Ochsenhorn Und willst du es genießen So tritt es nicht mit Füßen.' Nicht minder deutlich: „Lieber Leser

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 23.05.1922
Umfang: 8
gotischen Altares übernahm. Ein letztes gemütliches Zusammensein auf der Ter. rasse des „Theiß' In Oberlana wurde wiederum durch den Gesang verschönt und leider zu früh mußten die Bozner Gäste scheiden,' um den Zug zu erreichen. Je. denfalls Ist es wohl der Wunsch aller Teilnehmer — unb es waren einige achtzig —, daß von Zeit zu Zelt wieder solche belehrende und zugleich gemütliche Wanderungen gemeinsam unternommen werden könnten. Leider sind die Bahnpreise zu hoch, um einen solchen -Wmsch ln häufige

am Greu/e: dtlinm ivuvde in der vergiangenen Nacht elilgebrachen »ich tza- raus Lebensmittel und Gelrauchs'artikel im Werte von I6M Lire entwaudi-t. — Ta sich die Einbrüche >ii leider Zeit bedenklich mehren, scheint es sich In allen diesen Fällen um feie Tätigkeit einer wohlor.-rnisierten Bande zu handeln. Pollzelberichk. In Meran wurde ein Mann wegen Tninkenheit uiid Wachebeleidigung in Haft genmnmen. Zwei Radfahrer nrid ein Kut scher wurden wegen -Uebertrctung der straßen- polize-ilichen

und Kränzen bedeckte Sarkophage vorstellen sollen. Außer diesen vielen kleinen Reliefs befinden sich rechts und links an den Sttitzen bei dein Altar zwei Porträts rm -Pwfil in Lebensgröße. Das eine stellt anscheinend, aus den wulstigen Lippen rrnd dem krauisen -Haar zu schließen, einen Reger dar. Leider ist die obere Kopfhälfte mit Rase, -Augen und Stirn Nicht erhalten. Weder diese Köpfe nach irgendein -Bild zeigen die ge ringste Inschrift, mit denen man doch sonst zur damaligen Zeit so freigebig

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 15.06.1925
Umfang: 8
. Konzert w Meran herbst-künsller-konzerte. Das KonzciÄmrv S. Pöftclberpvr teÄt mit: BoreÄs i«rt «mm Monat sind wir mit der JuiiammensdeÄunq des beschäftigt. Die Unterhandlungen mit den Künst en sind sehr kmgwieitg. weil die Konzerde mit cnffpiicchenÄen HvisckienrSlmien m der Zeit vom 3. September Äs MÄbe November. »Ho zur Herbstsaison stattfinden «missen. Die Bemühungen, de berühmten Donkosa ken für t—2 Abende zu gewnnen. sind leider an den kolossalen Honomrwrüermigen gescheitert. Bereits fest enMgiort

st er sür ein Kirchenkonzert sirö» leider ge- schoiterl. w«l das Orchester «n HeMt nicht ab kommen kann. Das Rose-Quartett ist loi- der auch schon ganz vergeben. Die Honorarsvr- ! dersmgen von Bronislaw Hubermann ! und des Kammervrchesters der Wie- ! n«r Philharmoniker machen ein Enqa- gomeru leider umnögkch. Boso Prthvda. der Ge^ertönig. hat sür ' Jänner bestimmt zugesagt. o Aus der Tageschronik von Borgels. Bon ^ dort wird uns unt«r dem 11. t>. geschrieben: > So sM das alte Dorf Burgeis ist, ereignet

einen Ausflug nach St. Andrä, zu welchem sämt liche Angestellte geladen waren. Möge Herr Iellici noch viele ungezählte Jahre an der Seite seiner liebwerten Frau Gemahlin und seinen lieben Kindern verleben. « Sommerliedertafel. Brixen. 14. Juni. Das für softem, Samstag, bestimmte Tartenkonzert des Bnxner MSnnN^onMovrvims muht« in letzter Swnde wegen ur^imstiger Witterung ab- gHi^t werben, weil l^e Rkmmmg des Saaies leider veiabsSuint und bis zum festgesetzten Kon- zertbegiim nicht mehr möglich

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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 20.08.1942
Umfang: 6
werden. Die Erde aufwärts zu liefern ist schwer, aber noch härter ist es, genügend gute Erde zu sin- den. In die Gräben müssen Schuhe gelegt wer den. damit nachfolgende Wetter nicht wieder die alten Gräben aufreißen. Leider zeigte cs sich, das) der Wolkeubnich. der mit Hagel ge milcht war. eMif, an den Trauben bedeutenden Schaden angerichtet bat. — Auf der Brandstätte in Marzon har das Feuer bis zum letzten Sonn tage noch gemottet. Die Nachbarn helfen den Abbrändlern aus. wie auch beim Brande

Oberer zu Grabe getragen. Der Verstorbene war aus einige Zeit auf der Alpe, uni sich von der kurz zuvor gut Lberstandenen Lungen tziinduug zu erholen. Tatsächlich hat er sich derart gut erholt, daß er die oberhalb der Alpe gelegenen Felien alleweil bestieg, um sich anc Edelweihpkliicken zu er freuen. Er muh stch am vergangenen Mittwoch zuweit hinausgcwagt haben, denn, da er abends nicht heimkam. wurde er in der Früh nach lan gem Suchen endlich gefunden, aber leider war alle Hilfe ausgeschlossen

zu schmücken. Rach altem christ lichen Brauch brachte die Frauenwelt fleißig ihre „Buschen' zur Weihe. — Ob der vielen Regentags in diesem Gommer stand am Frauen tage heuer im ganzen Hochtal noch kein einziger Roggschober, was eine Seltenheit ist. Doch die herrlichen gegenwärtigen Tage werden endlich die Kornfrüchte zur Reife bringen. Die Heu- ernle kann gut bezeichnet werden, leider war ihr Einbringen durch das ständige Regenwetter stark behindert. Herrlich standen die Kartoffeln, die jedoch

durch den Reif am 9. August teilweise gelitten haben. Brmrtrd und Umgebung Balles, il. August. (Hagelschlag u. a.) Am vorigen Dienstag, vor 2 Uhr früh, begann es wieder, wie schon einige Stunden vorher, zu donnern. Leider aber mischte sich in den Guß- regen bald ein gewaltiges Hagelwetter, wenn auch Gottlob von nur wenigen Minuten und nicht größeren Hagelschlosten. Die aufleuchtendeu Blitze ließen die Wiesen in Krau, ja Weiß er scheinen und noch bis zum Mittag fand sich an vielen Stellen der aufgehäufte

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Volksbote
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Seite 6 von 12
Datum: 02.04.1925
Umfang: 12
Sette S. — Nr. 14. „Lolksbote' Donnerstag, den 2. AM 1928. Taufe», SO. Mürz. (Todesnachricht.) Am 29. März erlag im städt. Sanatorium in Meran einem- schweren Gedärmeleiden Frl. Maria Kaser, Wirtschafterin im hkefigen Pfarrwidum. Sie begyib sich am 12. März zur Operation dorthin, müßte es aber leider, statt geheilt» tot verlaffen und wurde auf dem Friedhof in Untermais begraben. Tüchtig und arbeitsam, wie sie war, vergaß sie sich selbst j zuviel und hatte Jeine Ahnung von ihrem ge- - fährlichen

. — Der angekündete Nibelungen-Film, aus den schon lange hart gewartet wurde, mußte wegen starker Be- ! schädigung in Meran nach Mailand zur Re- i paratur geschickt werden. Mit seiner Auffüh rung ist also vorderhand nichts. — Nach längerem Leiden verschied hier. am letzten Samstag Frau Maria Paula Mäscher im Alter von 36 Jahren. Sie war eine treube sorgte Gattin und Mutter, die der Tod leider allzu früh den Ihrigen entrissen hat. — De-- Magistrat laßt Kundmachungen anbringen, wonach alle Hundebesitzer aufmerksam

- zugefügk uürd. Wetters aber auch, >um dm foriwäh- venden Schwind^ auf den Märkten hintcmzu- halten. Leider kamen besonders in letzter Zeit sehr viele Fälle vor, daß Leute, welche irgendein nicht gang einwandfreies Bieh auf dem Markt hatten, dem Käufer wohl eine Adresse angabm, doch als sie später gesucht wurden, warm sie in der angegebenen Ge meind« einfach nicht zu finden, weil di« Wvefse falsch war, und meistens sind es in -diesem FM im Handeln unerfahrene Klein bauern, welche betrogen

mit feiner eigenen Unterschrift bestätigen, daß das angegebene Vieh sich feit inehr als 100 Tage» in derselben Gemeinde befindet; hernach muß der Bürgermeister, oder in dessen Abwesenheit sein Stellvertreter die Echtheit der ÜMerschrsft des Viehbesitzers beglaubigen und gleichzeitig beftädi gm, daß die Gemeinde seit mindestens 30 Tagen seuchenfrei tst. Dieser Paß darf nur 2 Tag« vor dem Markt ausgestellt werden und ist also nur 3 Tage gAtig; somit chrt er auch einen Wert. Leider mußte bei der ersten

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Volksbote
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Seite 6 von 16
Datum: 14.06.1934
Umfang: 16
des Wallfahrt» weges nach Pietralba, an einer abschüssigen Stelle eine männliche Leiche gefunden. Der Tote dürfte abgestürzt sein, denn am Kopfe wieg er. eine schwere Verletzung auf. Leider fand man bei dev Leiche kein Ausweis papier, so daß die Identifizierung nicht er» folgen konnte. Das Vorgefundene Jnvalid?n- abzeichen deutet, darauf hin, daß es sich um einen Kriegsinvaliden handeln dürfte. Wei lers wurd e eine Retour-Fahrkarte der Strecke Malles—Merans vorgefunden. . Die Leiche wurde am nächsten Tage

zu nahe an eine Futterschneidmaschine und schnitt sich zwei Finger ab. Darbiano. S. Juni. (Ein Baüern- gehöft .niedergebrannt.) Sestern, gegen 11 Uhr abends, ertönt«' leider wieder Feueralarm. Im Stadel des Johann Gantioler (Lukashof) war ein Brand aus- gebrochen. Die rafchestens herbeigeeklle Feuerwehr arbeitete mtt Aufopferung am Brandplatze,' um zu retten» was zu retten war. Leider war das vorhandene Wasser aus einem Basel bald erschöpft, andernfalls wäre das Wohnhaus gerettet worden, 1 dauerte

gewesen. Einige Feuerwehrmänner wurden bet der Löscharbeit leicht verletzt. Der Besitzer des. Hofes war leider, nicht zu Hause, sondern weilte, behufs Versorgung des Viehes auf her Alm. Gegen 4 Uhr früh önnten die Wehren wieder einrücken, da. der Brand vollkommen gelöscht, war. Der Schaden ist teilweise durch die Versicherung gedeckt. Sappen* a. Speisen» > anerreicht In Feinheit des Aromas, Sehr ausgiebig, daher billig Im Gebrauch! Merano und Umgebung Merano, 12. Juni. (Aus der Wochen chronik.) Der große Andrang der Bevölke

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 07.07.1914
Umfang: 8
des Gerichte« das dar- Z« da, Urteil fällen wird, Di- moralischen Ur- ^d.r dieses Verbrechen« smd aber leider .die Fa- ^iler de« Katholizismus'(!), die den Erzherzog Il-aben und in Bosnien eine Atmosphäre des aeschassen haben. Jetzt suchen sie zu einem verbrechen anznstistm. nämlich zur .Ver- ^altigung- Serbiens, Auch sür dieses ome Verbrechen werden sie nicht zur Verantwortung gezogen werden.' Griginal-Merichte. vrtgtnal-v»richt« nur mit Quellenanyad« ««stattet. tappach» 3- Juli. (Verschiedenes

. ? ? mit einigen komischen Vorträgen und der Absingung des Kolpingliedes. Am 29. Juni 'F?//?Il^hr. Kirchgang mit Musik, worauf sv Nachricht von dem leider gelungenen ^6.. auf das Thronfolgerpaar einlangte no die Auflösung erfolgte. Nachmittags fand der an? ^ ^bers statt, wo die Preisverteilung die Wetturner vorgenommen wurde. — Das ^'lid im Zwölfkampf, es beteiligten 5?? Bewerber; Preise erhielten: 1. Preis Krätz R«, Punkte); 2. Liebminger Franz, ^ ^ c! NscherGeorg, Meran (124);4.Kunzer- <120-/-,; 5, Putzer Josef

kehrten die Nord-, resp. Südtiroler in ihre Heimat zurück. Hiemit fand das schöne Fest, dessen Ende leider unter dem niederschmetternden Eindruck des schreck lichen Ereignisses stark gelitten, seinen AbschM — Wir erhielten zu diesem Berichte noch solgende Zu schrift: „Um eveut. Mißverständnissen vorzubeugen, stelle ich folgendes sest: Für den 29. Juni stand in der Tagesordnung des Sektionsturntages der Kolpings-Turuerschaft Tirols, der hier tagt, folgen der Programmpunkt: Gemeinsamer Kirchenzug

, ohne daß der Wagen einen einzigen Defekt hatte. Da nur ein Wagen zur Verfügung stand, war es leider nicht möglich, regelmäßige Fahrten nach St. Andrä einzuführen, wie dies vielfach ver langt wurde. Wie wir erfahren, wurde inzwischen seitens der Stadt ein 14sitziger Bergwagen bestellt und dürfte bereits am 15. Juli der Betrieb eröffnet werden, welcher nach Fertigstellung der Straße sofort nach Afers ausgedehnt werden wird. Kür die VolkheilpStte auf der palmschos hat das Ministerium des Innern neuerdings

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 12
Datum: 26.06.1909
Umfang: 12
Seite 6 „Der Tiroler' Samstag. 26. Juni 1909 Die religiöse Jahrhundertfeier. Ahrntal, 23. Juni. Auch in unserem Tale ist die Herz Jesu-Jubelseier mit herrlichem Festgottesdienst verlaufen. Die Berg- und Taibeleuchtung hat nichts zu wünschen übrig gelassen. Aus Spitzen mit über 2000 Meter waren Feuer. Pöller haben besonders Eifrige sogar aus ein Grat mit 2505) Meter geschleppt. Leider war infolge des Nebels das Feuer, das sogar auf der Dreiherrenspitze (3MV Meter) brannte, nicht recht

. Leider wurde unS dieser Wunsch versagt. Die vor kurzem so zahlreichen Schneefälle fowie der warme Wind und der allzuwarme Sonnenschein am Nachmittag hatte die Lawinengefahr so groß gemacht, daß die Ausführung des Planes leider unmöglich wurde; zudem war auch die Kuppe den ganzen Tag bewölkt. Dafür ließen sich die von wahrem tirolischen Patriotismus erfüllten Bergführer nicht nehmen, die 2796 Meter hohe Hochleitenfpitze und die 337L Meter hohe Tschengelser Hochwand festlich zu beleuchten. Letztere

. ES sollte auch die hiesige Feuerwehrkapelle sich be teiligen, leider aber wird dieselbe an diesem Tage verhindert sein. Gries bei Bozen, 24. Juni. (Karl Baron v. Lettow-Vorbeck f.) Heute, Donnerstag, 1 Uhr nachts verschied in seinem Ansitze Villa „Rosenheim' Baron Karl o. Vittow-Vorbeck, kgl. preußischer Rittmeister d. R., Ritter des Ordens vom hl. Grabe, Komtur des Hals kreuzes des deutschen Ritterordens u. s. w. im Alter von 63 Jahren. Der Verstorbene wurde in Glenzin (Pommern) in Preußen geboren, diente beim

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 28.09.1912
Umfang: 8
mit srozzelndem Spotte behandelt und mit bissigem Lächeln sich rühmt, „Vielleicht einmal in das Meritum der Sache einzugehen.' Während wir in den Tagen des Eucharistischen Kongresses im „Trentino' eine so warme Sprache gegen den Kaiser und das aller höchste Kaiserhaus antrafen, daß wir mit Freuden eine Wendung zum Besseren wahrnehmen zu können glaubten, hat uns dieser Artikel leider wiederum eines anderen belehrt: das maßgebende italienische katholische Blatt verschließt der eminenten Gefahr absichtlich

aber, daß dieselben dem Umsichgreifen deS JrredentismuS mit verschränkten Armen zuschauen. Und das ist kein „System der Verleumdung im Namen des Patriotismus', sondern leider pure lautere Wahrheit. Wenn der „Trentino' uns nach den Worten er wollte uns „Worte des Trostes zurufen, weil wir durch die Wühlarbeit der „Jrre denta' auch Deutschtirol gefährdet sehen', weiters srozzelt mit der Behauptung, „daß niemand daran denkt, das Land unserer Väter anzutasten und daß dies namentlich die Katholiken von Jta- lienischtirol nicht tun

' mangele in dieser Angelegenheit etwas ganz anderes als die Zeit, nämlich die Möglichkeit, diese ebenso schweren als leider wahren Anklagen zu entkräften. DaS ist der wirkliche Grund, warum der „Trentino' sich „mit dem Meritum nicht abgibt', warum er „nicht Zeit hat' und warum er nichts anderes zu tun weiß, als zu schimpfen. Wir erklären aber auch heute wieder und werden es in Zukunft noch sehr oft tun, daß wir nicht rasten und nicht ruhen werden, bis der „Trentino' und der ganze italieni sche KleruS

dieses Heizmaterials geschieht vom Lenker durch Hebelvorrichtung. Ein ohrenbetäubendes Summen und Knattern verursacht das lustschöpsende Schwungrad, welches man selbst noch aus einer Höhe von 800 Metern deutlich vernimmt. Selbst verständlich war die Ulfiswiese, das ist der Ort der Veranstaltung, bei jedem Aufstiege von vielen Tausenden von Zuschauern besetzt. Leider wurde derselbe mehrmals durch schlechte Witterung ver hindert. In den ersten Gesellschaftskreisen, wie in den breitesten Volksschichten bildet

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Dolomiten
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Seite 3 von 8
Datum: 20.07.1932
Umfang: 8
aus der Bronchitis ein« kathar« rhalifche Entzündung (Bronchopneumonie) entstehen könnte, »st inzwischen leider ein getreten. Nachdem die letzten Tage verhältnismäßig zufriedenstellend verlaufen find, hatte der Kranke gestern einen schweren Tag. Er erlitt einen der Her-anfälle, die in der Anfangs zeit der Erkrankung in so schwerer Form auftraten. Inzwischen hat sich das Befinden heute wieder etwas gebessert. Leider besteht noch Immer «In starkes Mißverhältnis zwi schen Temperatur und Puls, das eine große

trafen sich die Stu denten von Appiano, S. Paolo und Cornak- ano im Pfarrwidum von San Michele, von wo aus sie unter der Leitung des hochw. Herrn Präses Alois Cavellini einen Ausflug auf den Penegal und Gantkofel machten. Auf dem Penegal angekommen, begaben sich schnell alle auf den bekannten Aussichts turm. um von dort aus die herrliche Aus sicht über die in grünen Feldern und Wiesen eingebetteten Heimatdörflein zu genießen. Neidischer Nebel verhüllte leider bald die Wogen Platzmangel werden zirka

, wo er um 2 Uhr früh ope riert wurde. Durch die Fußtritte des Roh lings wurde dem Mittelberger die Gallen blase gesprengt. Leider konnte die Operation das Leben nicht mehr retten. Am Samstag, 16. Juli, nachmittags, verlor Mittelberger das Bewußtsein und um 10 Uhr abends ist er seinen Verletzungen erlegen. Bertagnolli wurde am 18. Juli früh ver haftet: ebenso, wurdedie Frau des verstor benen Mittelberger, welche die Ursache des unheilvolle« Streites zwischen Bertagnolli /

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 21.09.1901
Umfang: 10
Joachim Neuner, der volle 50 Jahre bei dem gleichen Bauer in Buchen diente. Bei der vorjährigen Dienstboten-Prämienausschreibung wurde er aus Versehen nicht .betheilt, nnd die. nächste Prämien- ausschreibung, bei der er sicher nicht übergangen wor den wäre, konnte er leider nicht mehr erleben. Nun wird ihm hoffentlich die Krone des Himmels zutheil worden sein. Aerem der Aeutschnatiouaten Firots. Am 17. d. Mts. hat w Innsbruck unter dem Vorsitze des Advocaten Dr. Pesendorfer die gründende Versammlung

. Korrespondenzen. Kan», 49. September. (?. Subprior.) Im Befinden des schwer erkrankten hochw. ?. Subpriors ist bislang leider keine Besserung eingetreten, sondern vielmehr eine Verschlechterung. Nach den Berichten, die aus dem Krankenzimmer hervordringen, geht es mit dem guten ?. Franz stetig abwärts. Die Doc- toren haben seine Krankheit als Gedärmentzündung erklärt. Daneben stellt sich auch Marasmus ein. Es ist fast keine Hoffnung mehr auf Wiedergenesung. Man bittet um Fortsetzung des Gebetes für den lieben

Kranken. '' Kana. 20. September. (Subprior ?. Franz Grub er.) Im Krankenzustande des hochw.?. Sub prior ist insoweit eine Besserung eingetreten, dass die große Herzschwäche etwas nachgelassen hat. In folge dessen geht der Puls wieder regelmäßiger. Daneben nimmt aber die Entzündung leider immer mehr zu. ' Kangtattfers, 16. September. (Ehrenbürgers Gestern nachmittags 4 Uhr erschien der gesammte Ge- meinde-Ausschuss von Langtaufers im Widdum des hoch würdigen Herrn Expösitus Franz Habicher in Pedross

auf landwirtschaftlichem Gebiete, insbesondere während und nach der großen Wasserkatastrophe vom 2. Juni d. I., die gerade das Gebiet der landwirtschaftlichen Bezirks genossenschaft NäuderS so schwer heimgesucht hat. — Auch wir gratulieren dem neuen Ehrenbürger von Herzen zu dieser längst verdienten Auszeichnung. Möchten von dieser Thatsache gefälligst auch jene Notiz nehmen, die eine unlängst leider erfolgte, allgemein verurtheilte, un- qualificierte Anrempelung des Gefeierten von Seite eines überspannten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 18.08.1879
Umfang: 8
ein noch rüstiger Mann zählt nahezu 70 Jahre und sind es bei öl) Jahre, daS in beiden Welttheilen, Europa und Amerika sein Lied erklingt. Ein seltenes Phänomen ?st seine Frau. Obgleich sie hoch in Jahren, klingt ihre Stimme noch immer jugendlich frisch, ja mädchenhaft. Nlittenberg, 17. Aug. Gestern 4 Uhr Abends schlug' der Blitz in das HauS beim Paulinger in ZimmermoS Gemeinde Brixlegg; in wenigen Minuten stand das Gebäude sammt darin befindlichen Futter vorräthen :c. in hellen Flammen und konnte leider außer

sachen. Leider hat heute der am Nordende der Stadt in den Eisack mündende und an den grünen Gehän gen deS „Roßkopf' seine Quellen bergende Valler- bach diese 'Hoffnungen zu Schanden g-macht. ES zog sich nämlich ungefähr um Uhr Abends an dem Südost AbHange des genannten Berges ein schwe res Gewitter zusammen, das in der Form eines hef tigen Hagelschauers der Thalschlucht entlang allmälig in die Ebene herunterstieg. Eine Viertelstunde später — halb 6 Uhr — vernahm man von jener Seite ein starkes

Rauschen und Krachen, gleichsam dem, wenn einem Blitzschlage langnachhalleiider Donner folgt. In dieses Getöse mischte sich bald der Klang der Sturmglocke und mit bleichem Gesichte theilte es jeder dem andern mit: der Vallerbach kommt! Die Furcht der Sterzittger vor diesem unheimlichen Ge sellen ist leider eine tief begründete; denn Hunderte Mal hat er dem Einzelnen sowohl, wie der ganzen Gemeinde unberechenbaren Schaden zugefügt. Nach dem ersten in den „Raittbüchern' der Stadt verzeich neten

, dessen Wohnhaus, das dort befindliche Armenhaus der Gemeinde Wiesen und einige andere Gebäude wie Inseln hervorragten. Eine Zeit lang rann im Eifack- bett kein Wasser mehr, endlich jedoch gelang es dem Eisack sich durch den Muhrdamm durchzufrefsen und er führte nur einen Th-il des vom Vallerbach daselbst angehäuften Geschiebes dem Süden zu. Leider war jedoch das Eifackbett so sehr vom Schütte augefüllt, daß ein Theil desselben über die Mauern heraus ge drängt wurde, und langsam durch die Altstadt herab

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