..'Freitag iß. Aprtt..19l2 »Meraner Aeil»«s' ' Nr. 47. Seite 9 M LjlätN. Blick von Rebenhängen über Nußbäume und zm haben, während der Ehemann die. grüne Der Landesvt>rk?brSi-at in -5irnl aikt -in? Edelkastanien, nordischen Hochalpenwald, Farbe anlegen muß. Am Ende vertauscht er 'Broschüre- ^m Süden'*) beraus die in -Knieholz und kaum begrünte Karrenfelder, auch einmal in froher Laune die grüne mit ZnerMslaal V0^l0000 Eremvlaren erschie- über nackten Fels empor bis zum ewigen der roten Schnur
^ liegt Meran: die Landes, ürstliche Burg mit ihren Vorworte bemerkt, der Bitte, vorliegende die einstige Hauptstadt des „Landls', Meran, alten Täfelungen, ihrer niedrigen Stiege, dem Ptopagandaschrist „mit einer kurzen Schilde? mit seinen malerischen Gebäuden, seinen mit- roten Bodenbelag, den fußhohen Schwellen, rung des Aufenthalts in Süditrol im Früh- telalterlichen Lauben, darinnen, wenn man Es ist die Zeit des Kaisers Max, jenes von jähr und- Herbst einzuleiten, in liebenswür- vom Psarrplatz
jedes durch Vererbung, Arbeit oder Ärbeitslosig- *) Druck von S. PStzelberger in Meran. Mädel guckt, denn die mit den roten sind noch keit, Leid oder Unglück! einen Stoß- erlitten