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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 30.04.1924
Umfang: 6
' zurück gekehrt -mar, diesen» seitens «des Pihotogiv?>hen I. R. Schöner das von ihm nachmittags in Marling aufgenvinmene Bild in starker Vergrö- fteniliig überreicht. «Das <i>eschenk wurde unter Worten freudiger -Ueberraschung. von Se. kgl. Hoheit in Empfaug genommen, »vel-lie Anerken^- n-u>ig Herrn Schöner seitens der Generäle und der übrigen Begleitung übe-nNititelt wurde. Un ter den nielen -vom Atelier Schvne r q>cm-i>l>ten Festoufnahnven möchlten wir dos L-iciMivd wäh rend -der Be-griißung

anspräche seitens Präs.- K<!nm. Dr. Markart. ein sebr scharfes Bild des Autos -des hohen Gastes auf dein Wege Sport platz—«Marling, sowie obenermähnte Abbildung a-us Marling bei Ueb-erreichung von Blumen seitens eines kleinen Mädchens hervorheben. Siegfried Wagner ist wer zum Kurhausentba-K angekmninen und im Savorchotel abgestiegen. Todesfall. Heute starb im stü-dt. Bersorg-nigs- Hause >an alkluier Lungenenit^ündini-g der Lo>,n- -diener Inl'iius San in- im Lebensjahre. -- Einsegnung. Am Sonntag

Auslsiiihrmiig- als den -wissenisichaftlichen Göhalt unld die Fülle der «atusWezeichneten Originwl- bild-er betrifft, -v-on denjen «die wenigsten aus «früheren Neprodulktion/en bekiann-t smd. Ani meisten Mte-relssisren «von diesem -die farbigen Wiedergaben von SIMpw-renl, -d!a diese ja stets bemalt waren -und daher nie den oft tornden Gintmuck «boten, ohne je!!>e V.aii'. Beim Krl-rmitteühlajus sieht man lläiujfig Freinde n»ie Einheimische, Ne stehend -die Oeffnlnng -des Bades erwarten müssen«. Wie -schön

hervor. Wie falsch D ldoch die ia-ndläufige Meinung von der Steif heit der Statuen sowohl in Haltung als Aus druck der «dargestellten Personen! Nur die KL n-igsbillder und oiffizieilllen Statuen -unterlagen dien ^Herkömmlichen Vorschiristen. Die früher und jetzt zutage geförderten BWnisse zeigen Nicht «mir eine mulsteriMtige Charakterisierung der Personen^, somde-rlnl «gelben aiuch ein vollkom men klares Bild von der Haltung, den Bewe gungen und sonstigen «Eigentümlichkeiten, Wie derholt -mochte

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 09.09.1921
Umfang: 6
dieser Teuerung im allgemeinen ist die Erregung, die noch immer in der'Bevölkerung zu herr schen scheint wegen der Erhöhung [ 6er Elektrizitätspreise nicht recht verständlich. Dev letzte Gewerbeabenü bot ein hübsches Stimmungsbild davon. Ter geschäftsführende Verwaltungs rat des' städtischen Elektrizitätswerkes, Herr Webhofer jun., bot in seinem Referate ein anschauliches Bild der ganzen Lage und fand zustim'menbe Anerkennung. Merkwürdig ist nur, wie auch in der GenossenschaftsversaMMlüng hervor-» gehoben

erfreuen. Endlich beabsichtigt Max Reinhardt seine Lieblingsidee auszu führen und das Mysterlensvlel von „Jedermann' in ein bis zwei Dor- stellungen ausschließlich der Bauernschaft de» Salzburger Landes vorzuzeigen. Ausgestellte» Gemälde. Det PÜtzelberger In Meran ist gegenwärtig in einem Schaufenster der Postgasse ein Bild Eduard Euler» zu sehen, einen Landschasisausschnitt aus der Gegend von Gossenlah darstellend. Der Künstler, der hier zumeist durch seine zahlreichen Steindrucke (zum Beispiel

„Schloß Tirol , „Meran') bekannt ist und sich als Gravhlker B on lange einen guten Ruf erworben hat, zeigt sich nun auch als aler. Das diagonal ausgebaute Bild hat Stimmung; waldüber schattete Hänge und Wände stürzen zum rauschenden Eisack ab. Sonne legt sich breit und flimmernd üoer oen Mittelgrund, ein Strahl fällt noch in die blauen, schäumenden Fluten und läßt sie warm aus leuchten. Jm Hintergrund blaue Berge und über Wald und Schlucht spannt sich ein schmalex, lichter Streifen des Himmels. Mag

auch der Mittelgrund vielleicht ln der Farbe etwas zu süßlich geraten sein, ver dient bas Bild, das tn den „guten alten' Bahnen des Jmprestionls- mu» blelbt, doch die Aufmerksamkeit der ernsten Kunstfreunde. Zu wünschen wäre, daß Meran wieder öfter Gelegenheit geboten würde, gute Kunst zu sehen. s Sport für Alle. Großes Rad- und Motorradrennen am Sportplatz. 1. Tag. 1. Alleaer-Rennen, 1000 m. Jm ersten Vorlauf siegen: 1. Schönauer Karl-München 1.27 Minuten^ 2. Platter Adolf- Meran 1.28; 3. Steiner Hans-Meran

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Meraner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 27.12.1924
Umfang: 8
. Brenner-Verlag. Innsbruck. — Das Blich bringt Reproduktionen von Oel- und Aquarellgemälden von Tl?schbildern, Bleistift- und Federzeichnungen und Abbildungen von 5>c>lzschnitzereien des Tiroler Künstlers Erich Lechleitner. Die Stoffe sind größtenteils der großen Bergwelt der Alpen und den Grund- begab Hungen der Manschen Meinander entnom men, als da sind Liebe, Familie, Arbeit und ewiges Schicksal. Gleich «das erste Bild lSeite 9) überwältigt; es wird zum Erlebnis, weckt Eigenerlebtes, ist zum Bilde

geworden« Hoch- gebirgsempfindung, der sichere Ausdruck jenes erhebenden und läuternden Gefühles, das den Geb!rgslvand«rer ergreift und nimmer losläßt uno immer wieder zu den heiligen Höhen zieht. Und dieses Bild ist nicht das einzige dieser Art, das Lechleitner geschaffen. In den Komposi tionen 1! oder 21 rauscht und donmrt das ewige Lied der Schöpfung. Wie meisterhaft weckt 18, 25, 27 u. a. die Empfindung von Licht und Raum! Und mit welch einfachen, ehrlichen Mitteln erreicht der Kiinltler

. Diese Persönlichkeit hat aber zu ihrem Gegenpol diese Welt, in der wir ^ andern alle stehen, und indem wir das Wesen dieser unserer Welt erkennen, werden wir ge zwungen, selbst Rechenschaft abzulegen^ Es ge nügt nicht, wenn wir einer schon in verschiede nen anderen Tonarten gehörten Kritit unseres Zeitalters beistimmen, denn es kommt Dallago nicht auf die Kritit, sondern darauf an, daß es besser gemacht wird. Sein Bild von dieser Welt, von unserer Zivilisation ist also nicht nach dem Schlaga»?» »d»r Unt

Büchlein, das voraus allen jenen, die den Kurort Schandau unid die Söchs. Schweiz kernen,, einige angenehme Stunden köstlicher Erinnerung bringen wird. Und alle» bist D«.... Erde, Sonne, Wasser, Wind — Alle Schlönheitswunder stnld Nur die Kinder unsres Hirnes. Nur was »vir aus uttsrem Denken Schaffend immer wieder schenlden!. ' Geben sie als Bild zurück. Der Berge Form, der Rose Dust, Der Wälder Grün, das Blau der Lust, Sind «das alte reiche Erbe, Das in ungezählten Jahren Längst vergangner Ahnen

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 8
Datum: 04.04.1924
Umfang: 8
. In Rom werden die Reisenden vom Papste empfangen werden. Tagesneuigkeiten. t. Die Kosten der Lebenshaltung in einigen größeren Städten Oesterreichs. Nach eiiwr Ta belle der „Statistischen Nachrichten' zeigt die Preisbewegung in den Konsumzentren außer halb Wiens ein annähernd einheitliches Bild. Von 19 Städten weisen zwölf Steigerungen der Indexziffer im Februar gegenüber Jänner von 1—3 Prozent auf. In Innsbruck beträgt die Steigerung 1 Prozent. Die derzeit teuerste Stadt in Oesterreich ist Bruck

Gelegenheit, die Werke dieser Aufstellung ohne Beeinflussung durch Mittelspersonen zu erwerben. Jeder, der ein Bild erstehen will, gibt sein Gebot in einem versiegelten Umschlag ab, das im Sekretariat aufgehoben wird, bis die Ausstellung geschlossen ist. Dann werden die Umschläge von einem besonderen vertrauenswürdig gen Komitee geöffnet, und das Bild erhält der jenige, der' den höchsten Preis geboten hat. Um zu zeigen, auf welche Bilder die meisten Gebote vorlie gen, wird bei jeder Abgabe

eines Umschlages für ein Bild zugleich ein rotes Siegel am Rahmen des be treffenden Werkes angebracht. Die Gemälde^ die auf der Ausstellung gezeigt werden, sollen nur ersten Ranges sein, und es haben bereits verschiedene be rühmte Meister ihre Beteiligung zugesagt. Nach Schluß der Ausstellung werden dann die Ziffern der abgegebenen Gebote und die Preise, für die die Bilder verkauft wurden, veröffentlicht werden, und! ! man wird dadurch einen wertvollen Anhalt dafür z erhalten, wie das Publikum wirklich Werke

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 20.12.1923
Umfang: 8
man ein Selbftpor- trait Raffaels. Das Bild stellt wahrscheSnli-5 das bedeutendste Werk des Malers dar. X«»IVIK«5a?lI0»I5 - c>.vv Auskünfte und Anmeldungen tüxliek von 2—4 vkr Notel Kit?» Obere Kurpromenade Streiflichter von einer Filmreise nach Italien. Van Friedrich Zelnii-i «in „N. Ar. Pr.' ... Neapel Wen und sterben... doch vorher mußt da» «Üben ... und zwar sehr vvel erben, wenn du Mh mit Äinev Gosellchaft von vierzehn Personen «f eine MlmrMe begibst. » » » Wor Tmgefäh-r fünf Wochen zog ^ich mit Lya Mara

waren auf den begleitenden Schleppern „Castor' und „Wega' -kurbeleifrige Kinooperateure behende an 'der Arbeit, dies mitttlalterlich-moderne Bild im Film festzuhal ten, um es in einem von >der „Gebühr'-Filin- gesellschaft in Berlin geplanten, groß -angelegten Spleilstlm „Neuland' später der Welt vor Augen zu führen. Noch einmal wiederholte sich di« Begegnung zwischen dem kleinen Segler und dem „Columbus'. Dann wurden die Segel „gestrichen'' und -die „Santa Maria' nahm im T au der Schlepper ihren Weg 'wieder weserauf

- rvävts. Das ScW hat damiit seiner Schuldigkeit ge tan. Nicht lange -wird es dauern, bis 'die Auf bauten wieder entfernt) di-e SegÄ durch Schu- ncrsegel ersetzt, und' imterhalb dos jetzigen, lebensgroßen^, plastisch hervortretenden M-arien- bild-es am Heck wieder der prosaischere Raine „Bremerhaven' erscheinen wird. Das Schiff wird >alsdann feinen früheren Dienst als Lotsen- schuM'r wieder ausnehmen undl später vielleicht in die Lage kommen, n-och häufig mi>t d!em vor nehmsten 'Repräsentanten

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Landeszeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 29.08.1920
Umfang: 12
auf den Meeren hegen', so schrieb Kaiser Wilhelm dem Norddeutschen Lloyd zur Taufe jenes „Kolumbus', der kürzlich Bremen verließ, ein Raub der „Sieger' von gestern... H. E. Giolitti und die internationale Politik. In einem zusammenfaffenden Artikel über die Er gebnisse der Konferenz von Luzern entwirft der „Secolo' olqendrs Bild vom italienischen Ministerpräsidenten Giolitti. „Giolitti ist kein Mann neuer Ideen und besonders über die in Frage stehenden Probleme. Bon allem anderen abgesehen, gibt

oder nach Grinzing „zum Heurigen', könnten wohl geeignet sein, dem Besucher Wiens ein erschreckendes Zeugnis von dessen Berfall zu geben. Aber man begebe sich einmal zeitlich zwischen 6 nnd 7 Uhr früh z.V. auf die Mariahilferstraße oder in die Werkstätten, großen Kontors usw.. dann erblickt man aber ein Bild, das Arbeit heißt. Trotz Hunger. Kälte und anderem Ungemach ist den anständigen Arbeitern. Kauf leuten. Beamten und Akademikern der Begriff Arbeit noch nicht verloren gegangen. Man sehe nur den Fleiß

die Polen so weit blenden würde, daß sie die großen misttä- rischen Hilfsmittel Rußlands und die Unmöglichkeit, den mächtigen Nachbar in einem Angriffskrieg niederzuzwingen. übersähen. Pom russisch-polnischen Kriegsschauplatz. • Aus Nachrichten von der russisch-polnischen Front'ergibt sich folgendes Bild: Die 5. polnische Armee geht an der Linie Eiechanow—Prasnysz—Mlawa vor: die 1. Armee hat die Gegend von Ehorzele—Myszyniee besetzt: die 2. Armee hält die Linie Bielostok—Bielsk—Brest-Litowsk

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 07.10.1922
Umfang: 8
- Dt Heller kosten, und darum wM-gespart. * Die Stadt Kempten in Bayern hat, um ihrer iiuonznot etwas aufzuhelfen, die Hockersteuer Mführt. Wer nach Mitternacht noch hockend be rsten wird, zahlt 5 Mark. Die Karten haben die 5löße eines ZweimarkscheineS. Links oben steht ge- h vät „Stadt Kempten', darunter zeigt ein Bild ue Gesellschaft bei frohem Gelage. Unterhalb des Ms muß das Datum eingeschrieben werden, iv ttkchcr Nacht der Hocker zu lange fitzen geblieben ist. j n der Mitte der Karte ist ein großer

Fünfer auf- Michvet, dnrch welchen ein wie beweglich aussehen er Kater gerade auf das unten angebrachte 5'Mark- »ichen springt. Rechts oben ist „Hocker-Steuer' fgedrnckt, darunter sieht man die St. Loreuzkirche, as Wahrzeichen der Stadt, vor welcher der Nacht öchter steht. Unter dieses Bild kommt die Unter- jhrift der Wirtschaft. Der Stadtrat gibt diese ?rckerstenerkarten auch für Sammelzwecke ab. * Die Newyorker Blätter berichten, daß Amerika it Kriegsbeginn ein Kapital von 240 Millionen And

der Männer von Angora übergeben werde, wenn auch ein inter nationales Interregnum eingeschoben werden soll. Das hat Franclin Bouillon zu Wege ge bracht, und es ist nun wieder an England, nach zugeben. Jeder Türke trägt Kemals Bild als Brosche an sich, aus dem siegreichen Feldherrn ist mit Frankreichs Unterstützung auch ein er folgreicher Diplomat geworden. Seit den Tagen des Kaisers Rotbart hat in Europa keine Macht bestanden, die so unbe stritten alleinherrschend dagestanden hätte, wie heute Frankreich

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