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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.02.1889
Umfang: 8
Nr.L9 Meraner Zeitung. Seite 5 AWimmm Fremde. Villa Aders Nelly Commer-Karkowska, Wien. Hotel Austria Stefanie Gräfin Wenkheim; Fr. M. Walter, Ungarn. Hotel Erzherzog Johann Max Obexer uns Olga Obexer, Innsbruck. Hotel Erzherzog Rainer S. Freudenthen, Wien. Hotel Forsterbräu Carl Hlava, Brixen. Fllippiuum Joh. Erlwein, Bamberg. Villa Glückauf L. v. Faski m. T., Coblenz. Hotel Habsburger Hof H. Rosenbaum m. Fr., München. Hotel Haßfurther R. Rapp, Wien: M. Psaff, Lübeck; G. I. Dopp

«te O« ta K. k. Ktzirksgericht Meran am 24. Januar 1889. Der k. k. Bezirksrichter: Dr. Widmann. Unversöhnlich. Roman von E. H. v. Dedenroth. (76 Nachdruck vrrdotk». (Fortsetzung,? „Welche Bürgschaft kann Dir das geben?' forschte die Gräfin. „Wenn dieser Advocat auch Deinen Bruder vertheidigt hat, nachdem er Deinen Vater durch seine Angriffe in der Kammer um seine Stelle gebracht, so beweist seine Gegenwart bei einem Exceß, der jeden falls stattgefunden hat, doch nur, daß ein solcher vor bereitet war. Für Deinen Bruder

, für den Namen Ellerbeck kann es eben nur sehr Peinlich sein, wenn er wieder bei einem Processe eine Rolle spielt. Das hätte Herbert unter allen Umständen vermeiden, davon hätte ihn Jeder abhalten müssen, der eS gut mit ihm meint.' Wie wir sehen, war die Gräfin also nicht von allen Beziehungen, die zwischen Flemming und der Familie Ellerbeck obgewaltet, unterrichtet. Ihr Be fremden stieg daher, als Helene mit einer Bewegung, die sie nicht zu verbergen vermochte, die Erwiderung gab, Herbert

habe keinen bessereil Freund, als Herrn Flemming. „Du scheinst Dich mit großer Wärme für den Ad- vocaten zu interessiren?' Helene ward die Antwort erspart, aber nur durch eine Ueberraschung, die ihre Verwirrung aufs Höchste steigerte. Die Zofe meldete Herrn Georg Flemming, sie sagte, er bitte darum, das gnädige Fräulein sprechen zu dürfen. Die Stirne der Gräfin zog sich in düstere Falten. Sie hatte in der Curliste den Namen Helenens nicht eintragen lassen, die Verwirrung Helenens bestätigte den Argwohn

, daß nur mit ihrem Borwissen ein Fremder so leicht ihre Adresse erfahren haben könne, die Helene noch nicht einmal ihrem Bruder mitgetheilt hatte. „Meine Nichte bedauert, Herrn Flemming nicht empfangen zu können, wenn der Herr ihr etwas mit zutheilen hat, will ich das entgegennehmen,' sagte die Gräfin zur Zofe. „Verlasse das Zimmer,' fügte sie in strengem Tone zu Helene gewendet hinzu, „so lange Du unter meiner Obhut stehst, dulde ich die Pflege solcher Bekanntschaften nicht.' Helene gehorchte. Einige Minuten später

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 12
Datum: 14.04.1906
Umfang: 12
. Die Weine werden als sehr gut, die Bedienung sehr reell, die Behandlung als sehr zuvorkommend bezeichnet; daher die herzlichste Gratulation der fchaffensfrendigen Firma. Fremdeuiiste des Kurvereins vom 2. April bis 11. April 1906. Dr. Otto V .Guggenbergs Wasserheil anstalt: Madame Ethel Labouchöre. Holland. Professor Dr. Leslaw Glunuski, Lemberg. Albert Graf Cappy k. u. k. Oberstleutnant, Budapest. Graf und Gräfin Karl Wurmbrandt-Stuppach, Sonnberg (Niederösterreich). Frau Rolla v. Semsey-Dessewffy

, Budapest. Zdzislaw Fürst Czartorieki, Polen. Hofrätin Marie Stransky v. Heilkron Wien. C. H. Waldenfels mit Gemahlin, Plauen i. <Z' Baronin Rosa Malfatti di Monte-Tretto, Padua. Miß, MaryDrnmmoud, Schottland. FrauAlbertineSiebenhüner Töplitz. Herr Albert Siebenhüner, Teplitz. Fräulein Marie Schmalzhofer, Wien. Sophie Gräfin Thürheim, Schloß Weinheim, Niederösterreich. Durchlaucht Fürstin Therese Sapieya, Galizien. Prinzessin Marie Sapieha, Galizien. Frau Louise v. Balogh und Fräulein Blanka Ternyei

, Raab. Wohlehrwürdige Mutter Maria Immakulata von Brandis, Graz. Ehrwürdige Mutter Theresia, Wien. Ingenieur E. Masera, Innsbruck. Mlle. Marie de Ennss und Mlle. Luigia de Cattaneo, Penise. Herr Erwin Lobe Berlin. Eberhard Graf Stauffenberg, k. u. k. Rittmeister' Wien. Madame de Mankowska mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Madame de Romanowska, Polen. Fräulein Mary Seomparini, Budapest. Gräfin Therese Plater-Zamoyska, Polen. Durchlaucht Fürst und Fürstin Alfred Windischgraetz und drei

Prinzessinnen, Wien. Frau Irene v. Szillay, Budapest. Frau Johanna v. Janoky- Madocsany, Pnszta--Egeri. Fräulein v. Janoky, Pnszta- Egeri. Villa Alexandra: Gräfin Plater, Rußland. Gräfin Henkel mit Familie, Schlesien. Frau Geisler. Gsza v. Gränzenstein, Ungarn. Herr und Frau v. Man- kowski mit Kindern und Dienerschaft, Polen. Fürstin Sapieha mit Kindern und Dienerschaft, Galizien. Graf Plater, Rußland. Frau Marie v. Zajaezkowska. Rosa Dieduschska. Villa Dr. Pircher: Graf und Gräfin Plater- Syberg

mit Kindern und Dienerschaft, Rußland. Villa Naidtheimb: Otto v. Gasteiger, Ministerialrat, Wien. Frau v. Gasteiger, geb. Baronin Mattencloit, mit Sohn und Kammerjungfer. Gräfin Maria Apponyi, geb. Fürstin Montenuovo, mit Kammer- junger. Graf Anton Apponyi, Nyitra Jabloniez, Ungarn. Graf Anton Gialina, Schiffskapitän aus Perugia. Kaiserjäger-Leutnant Sigmund Filipaul, Graz. Johann Conzatti, Italien. Mr. Henry Muvio, Schottland. Josef Haidegger, Innsbruck. Peter Paul Rohracher, Lienz. Frau v. Skaytrowski

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 20.05.1895
Umfang: 4
um 2363 Personen erhöht und be trug am Schlüsse des Berichtsjahres 25.334. Allerlei von Überallher. Die falsche „Gräfin Leitungen' entlarvt. Da» Wiener Polizei-Agenten-Jnstitut lüftete da» Jnkcgiüto ver Frau, die, wie mitgetheilt, als Gräfin Marie Leiningen-Westerburg in Wien lebte und oort verhaftet wurde. Sie ist, wie von Ansang au vermuthet wurde, nicht« als eine Abenteurerin, die zudem schon seit langem sowohl vom moralischen als vom chriminalistischen Standpunkte bemakelt ist. Die Frauensperson

Lebenswandel aufzugeben. Als angebliche Gräfin Lt.iniiigen kam sie nach Wien zurück und sün digte auf den adeligen Namen, bis ihr Geschick sie wieder einmal ereilte. Eine Ehe cheidaagsstatistik für Frankreich wurde sei ihr nur gelungen, dem Diebe auf die Spur zu kommen. Die Angelegenheit werde aber im Stillen geregelt werden, da der Dieb da« mißrathene Mit glied einer hockstehenden Familie sei. Eine Garibaldigeschichte. Anläßlich der Tafloseste erzählt ein italienisches Matt folgende hübsche Gart« baldi

) finden im Arbeiterstande statt, während auf die ländlich» Bevölkerung nur! 7°/o entfallen. Paris allein hat über ein Drittel der l sämmtlichen Ehescheidungen des Landes auf feiner Rechnung; die katholischen Bretagne mit der Lozere w'ist deren die geringste Zahl auf. Eiu romanhaftes Unternehmen hat die römische Gräfin Cellere gewagt. Bor etwa 14 Tagen wurde ihr au« dem Schlafzimmer ihr gefammter Schmuck im Werthe von etwa 60.000 Lire gestoh len. Der Diebstahl wurde des Abends ausgeführt

, während sich die Gräfin im Nebenzimmer befand. Die Nachforschungen der Polizei sührten zu keinem Ergebniß. Da beschloß die Gräfin, selbst auf die Suche «ach ihren Jnwelen zu gehen. Sie brachte in Erfahrung, wo sich in Rom die gewerbsmäßigen Hehler zu versammeln Pflegen, um gestohlenes Gut zu Gelde zu machen. Die Grafin verkleidete sich nun als „wineuts', wie man. in Rom die alten Frauen nennt, welche für andere Leute Sachen in dem Pfandhanse versetzen oder zu verkaufen suchen. Füni Abende hinter einander begab

sie sich nach einem Hanse der Via Santa Crose in Gerusamme, wo fich diese Frauen mit Hehlern und anderem Gesindel treffen. Von hjer au» gehen nun die Berichte der Blätter auseinander. Die einen behaupten, daß die Gräfin einzelne Stücke ihre» Schmucke» in die Hände bekommen habe, die andern hingegen versichern, es Original-Telegramme. Budapest, 19. Juni. In der Konferenz der liberalen Partei meldete der Ministerpräsident Ban ff y an, er werde morgen im Abgeordneten haus« die Interpellationen HelsY'S und Ugrou

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 12.03.1913
Umfang: 16
e n.) Unter den unter Kundgebung ihrer Mindest,orderungen (Erzherzog-Thronfolger Franz neu angekommenen Fremden befinden sich: nur dazu bereit erklaren werden, in eine un- Ferdinand) und Gemahlin Herzogin Von Gräfin Klinckowftröm aus Berlin; Graf verbindliche Vermittlung einzuwilligen. An-- Hohenberg haben gestern nachmittag Inach Mittrowsky mit Tochter Komtesse Mittrowsky derseits hat der türkische Botschafter ^n Wien einwöchigem Aufenthalt hier (Parkhotel) aus Mähren; Komtessen Schönfeld. Schloßt neuerdmgs erklart

, daß sich auch die Türke, unsern Kurort wieder verlassen und sich nach Wernberg (Palasthotel). der Vermittlung der Mächte keineswegs vor behaltlos unterwerfen wird und daß. die Tür kei die Bezahlung einer Kriegsentschädigung Herzogin'' Gräfin' C h o t ^k7und'Nichte'fer unter alleu Umstanden ablehnt. lwer das end- ner Bezirkshauptmann v. Galli, Militär- Fultige Schicksal vonJ-nma erKart^man in stasionskommandänt Major v. Viborelli, Bür- ^ Wiener maßgebenden Kreiden, daß das Schich- germeister Dr. Weinberger

. Auf dem Kahnhof hatten sich (Todesfälle.) In Untermais verschied « ^ am Samstag die zur Kur hier weilende Grä-- fin Haugwitz^Bawarowska von Schloß Ossowa. — Gestern ist hier Fräulein Marie v. Ganahl zu Bergbrunn gestorben. Die Nachricht, daß der Herzog von Mont- LstM worden^^ Kurde nach Bruneck übe«-? und^dort'im ge>teilt woroen i«, yr unrlcyng. uever viele spräche von Gräfin Chotek und Nichte herz- A-amilienarabe beiaeiekt — Am 7 ds starb Frage ist noch gar nicht gesprochen worden, wichen Abschied

und genoß infolge seiner reichen ger beehrte mit Gemahlin und Gräfin Chotek Kenntnisse — er hatte weite Reisen uitter- ^ vorgestern während des Konzertes das Bi- nommen — und seines freundlichen Wesens W jouteriegeschäft des Frl. Gabriele Kerl neben viele Sympathien. Bei einem Gläschen Wein ?ckak!ucke Nentr^ freund- der Wandelhalle und machte-dort verschiedene konnte der große, stattliche Mann mit dem schaftliche Neutral itat bri ngen kann. Einkäufe. - Vergangenen Freitag beehrte buschigen Schnurrbart

Jahre seines Lebens stark nervenleidend, sonen. Unter den Neuangekommenen sind: suchte das hohe Paar Luthers Blumensalon, und ist wohl der Tod eine Erlösung für ihn Fürstin von Wrede (Paris), Prinzessin zu sprach sich über die dort gesehenen Plfanzen gewesen. Auersperg- (Schloß Grünberg), Graf Lede- und Blumen sehr anerkennend aus und ver-- (Eine Kurvor stehungssitzun g) fin- chowski (Brixen), Gräfin Landsberg-Velen sprach, ebenfalls die Gärtnerei zu besuchen, det am Donnerstag. 13. ds., um 8Vi Uhr

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 03.06.1916
Umfang: 8
handlungen mit den 'in Betracht kommenden Fraktionen wird die Begründung der Partei vorgenommen und die Zusammensetzung der Parteileitung bekanntgegeben werden. Us M» SM« U M I Sie ist ihnen der tägliche Grutz aus der Heimat» Ausweis cker monatl. Spenäen kür äieXriegskürwrge ckes Kur- deÄrkes Hieran. Nachtrag für den Monat März: IL 100.—: Spar- und Vorschußkasse Mais. X 30.—: Familie I. Fuchs, Anton Pobitze» und Frau. IL 20.—. Dr. v. Weinhardt. IL IS.—: Gräfin Henkel, Gräfin Nostiz, Baronin Zwiedinek

, Anton Pobitzer, Herr Stoddard, Gebr. Walter. IL 2S.—: Frau Dr. Piffl, Isenburg. IL 20.—: Baronin Droste, Baronin Mages, Baronin Nadherny-Borutin, I. F. o. Vacchiery, Frau Dr. Pallang, Dr. v. Reich-Rohrwig, Her» und Frau Dr. Stainer, Frau Schünemann. IL IS.—: v. Anderlan, D. k I. Biedermann, Frau Dr. Binder, Frl. Bruhns, M. Eggerhof. Jgn. Gritsch, Jos. Hölzl, Bauhof, Jos. Hölzl, Lindenhof, Gräfin Henkel, Baronin Kreutner. Frau Dr. König, Frau Kundt, Baronin Sanken, Wilh. Müller, Fräul. Therese Nedwed

, Gräfin Nostitz, Marie Pircher, I. o. Plauen, Baronin Dipauli, Frau Roy, Kunstmaler Riß, Christ, und Al. Sanig, Dr. Settari, Frau v. Schloegl, Familie Torggler-Heisrainer, Geschw. Trent- walder, Gräfin Uechtritz, Exzell. Urich, Witwe Dr. Vögele mit Tochter, Frau von Vittorelli, Baronin Zwiedinek. IL 12.—: Barbara Blumenau, Paul Berger, Mach. Hutter, Firma Hechenberger, Frau Heins, Professor Jnnerhofer, Frau Kaufmann. Frau Dr. Kufferath, Frau Witwe Kemenater, Bankhaus Mercur, Dr. Mazegger, Frau Witwe

, Dr. Jnnerhofer, Schillerhof, Gräfin Kuehn, Baron Künsberg, A. Kinkelin, Klara Klumpp, Elly Keller, Hauptmann Langer, I. B. Mahlknecht. Hedwig Maier. Major Mehl, Dr. Markart, Frau Moser, Dr. v. Messing, Josef Marchetti, Frau Neubert, Pfarrer Noggler, I. Oberhammer, Witwe Jng. Prinoth. Geschwister Peschlauzer. Hauptmann Pankwitz, Baronin Pereira, Adolf Pott, Dekan Piryofer, Frau Reumann. Exzellenz von Sternberg, Jsabella Singer, Familie Störy, Vertrat Stapf, Frau .Schwarz-Andersen, Frau' >ke, Frau Unter-

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Maiser Wochenblatt
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Seite 3 von 12
Datum: 01.01.1910
Umfang: 12
seiner Vermäh lung/mit der Gräfin Cholek vorstellig würde. Der Schritt, blieb erfolglos, und Dr. Märschall geriet bei beiden Fürsten in Ungnade. Seine große Beliebtheit konnte ihn vor dem Sturz nicht retten; er zieht sich nunmehr als Dom herr in ein Kloster zurück. DeulfAlaitd. Im Aufträge der Prinzessin Luise von Ko bürg wurde ein Vertreter eines Kölner Depeschenburealls von Dr. Jmhoff empfangen, der kategorisch den Gerüchten entgegentrat, als wenn die Abreise der Prinzessin von Köln durch eine feindselige

Stimmung des Hofes gegen die Prinzessin hervorgerufcn worden.sei. Das gerade Gegenteil sei der Fäll. Die Prinzessin habe am Hose eine sehr gute Aufnahme gefunden, hauptsächlich durch den Einfluß der Gräfin von Flandern, die die Prinzessin durchaus liebenswürdig ynd wie eine Mutter behandelte. Der Verkehr mit den Geschlvistern ist völlig wieder aus genommen, wie denn auch die Beziehungen zu der Familie des Thronfolgers die besten sind. Dr. Jmhoff wendete sich mit Schärfe gegen die Blättermeldungen

, Wochenblatt. -dorff m. G., geb. Gräfin Wolff-Metternich, k. k. theres. Stiftsdame Gräfin Coudenhove (HradschinMrag), Statthaltereirat Graf Wöl- kenstein-Rodenegg mit Gräfin und Stiftsdame Gräfin Chorinsky (Schloß Rodenegg), Dr. jur. Freih. o. Ecker-Eckhofen (Leipzig), Baronin Gremp (Charlottenburg), Dr. Freiherr von Lanna (Prag), Edler v. Jrtler (Innsbruck), ck. u. t. Generalaüditor d. R. Pichler von Tennenberg (Schloß Katzenstcin), k. Gesändtet Raschdan (Berlin). : . Silvesterfeier im Kurhause. Heute

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 14
Datum: 28.09.1886
Umfang: 14
le?n? °'ch ich sie näher begeistert ihre Hand best? ki. ^ ^ und bleibst die erste, die sich kein- ^^^zigste Frau der Welt, mit der kinne kann.Je länger ich Dich verehren« ^ muß ich Dich bewundern und die und gefällt mir besser, als und sich ''6 nur unglücklich macht Zreuide für ^ lohnt. Also Hoch erfreut über diese kaum gehoffte Lösung, verließ Werner die Gräfin, von deren G oßmuth er so entzückt war. daß Julie unwillkürlich eine leichte Eifersucht empfand, weshalb sie sich nur mit Widerstreben

zu dem von ihm gewünschten Besuch entschloß und ihm nur mit schwerem Herzen zu der Gräfin folgte. Während beide in dem glanzenden Salon warteten, fühlte sich Julie durch die sie hier umgebende Pracht förmlich geblendet und bedrückt. Diese peinliche Empfindung wurde noch durch die wahrhast königliche Erscheinnng der Gräfin gesteigert, welche ihr zwar höchst liebenswürdig, aber mit einer gewissen vornehmen Ueberhebung entgegenkam und sie durch ihre herablassende Freundlichkeit demüthigte. „Ich freue mich', sagte

sie, nachdem sie Julie vom Kopf bis zu den Füßen scharf ge musterst hatte, „oie reizende Psyche meines Freundes bei mir zu sehen. Werner hat mir bereits viel von Ihnen erzählt und Sie mir besonders empfohlen. Es wird mir angenehm sein, Sie an meinen Abenden zu empfangen und Sie der Gesellsch aft vorzustellen, die für Fremde schwer zugänglich ist.' ^ „Die gnädige Gräfin sind zu gütig. Ich möchte Sie indessen nicht bemühen, da ich mich noch von der Reise angegriffen fühle und einiger Zeit zu meiner Erholung

bedarf.' „Sie haben viel durchgemacht und sehen auch etwas leidend aus. Hoffentlich werden sie sich bald erholen; ich rechne dann um so häufiger aus Ihre Gegenwart. Sie werden mir zu jeder Zeit willkommen sein.' In der That hatte Julie, wie schon Werner zu bemerken glaubte, nicht ihren guten Tag. Sie war bleicher als sonst und erschien der stolzen, so sicher und ungezwungen sich bewegen den Dame gegenüber schüchtern und fast linkisch. Neben der hohen, üppigen Gestalt der Gräfin verschwand

schlecht paßten und ihr ein ungeschicktes, überladenes Aussehen gaben. Dazu kam noch die geistige Ueberlegenheit der Gräfin. Mit glänzendem Witz Md spru delnder Laune belebte diese die Unterhaltung, während Julie sich auffalleud M verhielt, da

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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 15 von 18
Datum: 18.10.1912
Umfang: 18
.) Wir berichteten in letzter Nummer, daß der alte Herrschaftsanfitz „Anfiedl' samt den Wald- und Grundstücken in Aufhofen, von Herrn Konsul Steffen käuflich erworben wurde. Wie wir nun erfahren, wird das Anwesen in das Eigentum der Gräfin Sternberg, adelige Stiftsdame in Wien, übergehen. Das Herrschaftsanwesen wird Innen und Außen vollkommen renoviert und die Zimmer neu möbliert werden. —Mit den Renovierungsarbeitnr soll Heuer noch begonnen werdet so daß Frau Gräfin ihr neues Heim, wo sie 8 Monate des Jahres

zuzubringen gedenkt, im kommenden Frühjahr beziehen kann. Der Ansitz wird mit einer Eiusrieduvgsmauer umgeben. Frau Gräfin ist bereits mehrere Jahre Sommergast von Bruneck und hat stets im Schloße Bruneck Wohnung genommen. Sie war hier immer der erste und letzte Som mergast. Gräfin Sternberg ist eine edle, herzensgute Dame, eine stille, aber große Wohl täterin der Armen, welche mit ihren Abgange von Bruneck viel verlieren. Frau Gräfin war eine große Gönnerin der Kleinkinderbewahran- stalt

und hat wiederholt alle Kinder dieser Anstalt beschenkt. Die vielen Kleinen werden zu Gott bitten, daß ihnen diese edle Spenderin, wenn selbe auch außerhalb Bruneck künftighin Sommeraufenthaltnimmt, auch fernerhin erhalten bleibt und diese Anstalt nicht vergessen wird. Heute Donnerstag hat Frau Gräfin wieder Bruneck verlassen. Wie verlautet ist das Worbergerauwesen, aus dem Befitze des Johann Oberhammer in jenen des Herrn Mühlgartner übergegangen. Das alte Ehepaar Oberhammer, welches vor einigen Jahren

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 16.02.1888
Umfang: 14
kommt.*,-- - ' „„In der That, ich habe daran gedacht, roch zu bleiben'', entzegnete Joseph mit einer gzwiyen Hast. .Um,0 besser', fiel der Lieutenant ein, .die Frau Gräfin hat ohnehin den Wunsch ge. äußert, daß Sie ihr vorgestellt werden — sie kennt Ihren Vater sehr gut — gnädige Frau gestatten Sie mir gleich hier zwischen Thür und Angel, Hsti von Meeisberg — meine Tamen, ich habe die Ehre!' . Joseph verbeugte sich vor den drei Damen, Don Venen die alte Gräfin ihm lebhaft die Hand entgegenstreckte

beschlossen, beim Landtag den Antrag zu stellen, zur Feier deS vierzig jährigen Regierungsjubiläums deS Kaisers aus dem Getreide-Anfschlagsfonde den Betrag von 20.000 fl. dem tirolifchen Unterstützungsfonde für dienstunfähige Vollsschullehrer und für Wittwen und Waisen von Volksschullehrern zu zuwenden. ^ .. Ihnen Ihr Herr Vater nie von mir gesprochen? Wie? Gräfin Helmstein — eine geborne von Ott?- ^ . „Ich erinnere mich nicht, Frau Gräfin, indessen—'' ' ^Ah. das sieht ihm ganz ähnlich, feine alte

man in den elegant eingerichteten Salon, dessen Flügelthüren nach einem in den Garten hinabblickenden Balcon offen standen, und nahm nun an einem runden Tische in der Mitte Platz. Die Lieutenants setzten die bei Tische begonnene Unterhaltung fort, die sich um die Vorkommnisse in der Wiener tmuts volöe drehte, und die Gräfin nahm Joseph mit ihren Fragen nach seinem Vater und den Ver hältnissen auf feinem heimatlichen Grundsitz in <A u Szeichnuv g) Der Kaiser Landesgerichtsrathe beim Kriegsgerichte^' vereto Johann

selbst schweigsam, hörte deivA der Uebrigen zu, das bei dem welchem die Ofsiciere es betrieben, r^V versiegen drohte, und begnügte sich ganz in den Liebreiz der Züge Eroa^.V . tiefen. Er erfuhr im Laufe deS daß die Damen eiuen längeren M in Lugano zu nehmen gedachten und 'V >uf die Frage, wie lange er selbst werde, ohne Besinnen: „So lange t» ^ gefällt, Frau Gräfin, und — nach r Nachmittage zu urtheilen hkißt üü als: so lange ich das Vergnügen . s schaft genießen werde''

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 23.06.1906
Umfang: 10
sie Gräfin Elandine gegenüber. Ein dunkles Seidenkleid, am .Halse mit einer zierlichen Brillantagrasfe geschlossen, umhüllte die schöne, ebenmäßige Ge stalt der jungen Fran, daS wundervolle Kolorit deS Gesichtes wnrde noch gehoben dnrch den gleichfalls dunklen ^aintkragen, der anch die rechte Folie für daS dunkelblonde reiche .Haar bot. „Sie ist herrlich; es find die Grazien von Thorwaldsen?' sragte daS jnnge Mädchen. „Ich muß. offen gestehen, daß ich sie stets mit denen von Canova verwechselte

. Es ist das ein Zeichen großer Unwissenheit, nicht wahr?' sehte sie schüchtern lächelnd Hinz». „Dieser „Unwissenheit', wie Sie es nennen, kann hier leicht abgeholje» werden', entgegnete Gräfin Spielberg, „bitte, treten c^ie in den nächsten Salon, nnd Sie können den Vergleich Zwischen beiden Gruppen ziehen.' „Es ist wunderschön hier', sagte Phöbe; „jeder Nanm be- knndet einen erlesenen Geschmack und überall begegnet man vollendeten Kunstwerken.' „Mein Mann und ich lebten zwei Jahre in Italien und in regein Verkehr

mit bedeutenden Künstlern. Wir inachtcn dort verschiedene Bestellungen und lausten verschiedene Sachen an. Auch in Gemälden werden Sie, wenn ^ie sich dasür inter essieren, manches scheu, was man sonst nicht leicht im Privat besitz sindet', entgegnete Gräfin Elandine.^ „Aber da kommt T>ehnert und ruft nns zu Tifch. Kommen ^ie, Phöbe!' Sie zog den Arm deS jnngen Mädchens dnrch den ihren, nnd beide schritten dnrch die geöffneten Flügeltüren, an denen der alte Kammerdiener mit respektvoll geneigtem Kopfe Posta

. Nach einer Fahrt von vielleicht zwanzig Minuten hielt der Wagen, iu dem sich die Gräfin Elandine nnd Phöbe befanden, in der schonen, vornehmen Straße; ein Bedienter läßt die hohen, eisernen Torslügel anseinanderschlagen, und über den breiten, nesbestreuten Fahrweg rollt die Egnipage unter die Einsahrt. Ter Diener össnet den Schlag und während dranßen noch immer ein seiner, eindringlicher Maienregen niederrieselt, betritt Phöbe das elegante Treppenhans, ohne daß nnr ein Tröpfchen sie berührt hätte. „Ich stthre

Sie gleich in Ihr Ziinmerchen, liebe Phöbe', sagt Gräsin Elandine nnd steigt neben ihr die breite, weiße, mit blauen Velenrläufern belegte Marmortreppe hinaus. Auf dem breite» Korridor, deu sie, oben angelangt, betraten, inün-- deten verschiedene Türen; eine davon, sast am äußersten Ende des Ganges, öffnete die Gräfin nnd bat Phöbi', einzntretcn. Ein reizendes, zweifenstriges Gemach mit dem Blick in den Garten, wie Phöbe sich rasch überzeugte, eine reizende gciiiüb- liche Ausstattung in gran nnd rosa

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 12
Datum: 07.06.1916
Umfang: 12
Beilage zu Nr. 46 des „Burggräfler' vom 7. 3uni W6. Ausweis der mouatl. Spenden für dir Sriegsfürforgr des Surbr?irKrs Mrrsu. Nachtrag für den Mouat Marz: X 100.—: Spar- und Dorschuhkass« Mais. K 30.—: Familie I. Fuchs. Anton Pobitzer und Frau. X 20.—: Dr. o. Weinhardt. X 15.—: Gräfin Henkel, Gräfin Nofttz, Baronin Zwiedinek, Fn»u v. Mttorelli, Frau Kundt. X 12.—: Frau Witwe Kemenater. Frau Anna Prader. X 10.—: Ernst Gulz, Al. Hölzl, Dekan Pir- hofer, Geschwister Hölzl. Dr. Josef Huber

, Dr. v. Reich-Rohrwig, Herr und Frau Dr. Stainer, Frau Schünemann. X 15.—: v. Anderlan, D. & I. Biedermann, Frau Dr. Binder, Frl. Bruhns, M. Eggerhof, Jgn. Gritsch. Jos. Hölzl, Bauhof, Jos. Hölzl, Lindenhos, Gräfin Henkel, Baronin Kreütner, Frau Dr. König. Frau Kundt, Baronin Lanken, Wilh. Müller, Fräul. Therese Nedwed, Gräfin Nostttz, Marie Pircher, I. o. Plaven, Baronin Dipauli, Frau Roy, Kunstmaler Riß, Christ, und Al. Sanig, Dr. Settari, Frau v. Schloegl, Familie Torggler-Heisrainer, Geschao. Trenk

- walder, Gräfin Uechtritz, Exzell. Urich, Witwe Dr. Vögele mit Tochter, Frau von Vittorelli, Baronin Zwiedinek. K 12.—: Barbara Blumenau, Paul Berger, Mach. Hutter, Firma Hechenberger, Frau Hems, Professor Jnnerhofer, Frau Kaufmann, Frau Dr. Kufferath, Frau Witwe Kemenater, Bankhaus Mercur, Dr. Mazegger, Frau Witwe Pobitzer, Robert Plant, Dr. Pollafek, Frau A. Prader, Frau Smeikal, Baronin Scholley, Bank für Tirol und Vorarlberg, Wiener Bank- Verein. X 10.—: Dr. Auffinger, Frau Avenarius, Frau

Boscarolli, Dr. Beck, Frau Bosch-Thering, Fräul. Craywanger, Oskar Ellmenreich, Berta Fleischer, Frau Flender, Al. Gutweniger, Frau Gräpel, E. W. Georg, Ernst Gulz, Prof. Hof mann, Kathi Hölzl, H. C. Hauck, Frau Haswell, A. Hölzl, Regina, Geschw. Hölzl, Hohenwart, Dr. F. Jnnerhofer, Jenewein, Schnöllhof, Frau A. Jäger, Dr. Jnnerhofer, Schillerhof, Gräfin Kuehn, Baron Künsberg, A. Kinkelin, Klara Klumpp, Elly Keller, Hauptmann Langer, I. B. Mahlknecht, Hedwig Maier, Major Mehl, Dr. Markart, Frau Moser

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 22 von 30
Datum: 12.06.1898
Umfang: 30
, I. Upward. England Mr. Maitin, England Frau Gräfin Landberg, Tutzing E. Kelch u. G-, Baumeister, Dresden D. Martling, Kfm-, Bremen G. Schnabel, StaatSanwaltS-Subst., Wien Dr. F. Bondi, RechtSanw, Dresden Angekommene Fremde. IVIenilelpsss. knsnrl Ißotvl penegsl L. Rigand, Privatier, Salzburg Frau Unger m. T. Leipzig Frau Hermann m. Töchter, Leipzig Frau Oberstlieut v. Bertram mit Familie, Charlottenburg Max Wöß. Salzburg A Herz. Cles I. Achleitner. Ingenieur, Meran Dr. Löble, Wien Dr. Keleti, Wien

Dr. Rumler u. G-, keitz E. PretoriuS m. G., Fzbr.-Direktor, 3-ch MrS. W. H. BurnS, London Miß BuinS, London Dr. vau Sommerow. London Mazzini, Eourrier. London Miß Rawling. Diakonissin, London Miß Droke, Diakonissin, London Miß Eillett, Kammerjgfr, London Frl. Spassatrossi, Kammerjungfer, London Gräfin Czernin-Rosenberg, Prag Gräfin Almeida Hohenlohe, Starn- berg Baronin Dalberz-Spiegel, Datfchitz Prinzessin AuerSperg - Hohenlohe, Gründer? Prinzessin Willy Auersperg, Grün berg Gräfin Franziska Clary

, Troppau Gräfin Kuni HoysS Graf Rudolf Czernin, Prag Freiherr Carl v. Dalbcrg, Datschitz Gras Paul Almeida, Starnberg Ed. Greeff m. G.. Weimar Dr. W. Götze, Direktor, Leipzig Gras Thun, Bozen Lnsckenwslll. Vissenkok. S. Ellen, Kfm., München Dr. M-yer, Mittewald Kistenfeger u. G.. Romanthorn Schallhammer u. G, Major, München Frl. I. Massa, Rentiere, München Dr. A. Ströll, Bankdir . München K. Fleischmann u. G,, K>m, Augs burg O. Netzer, Hotelier, LaS PalmaS Pros. Ehrendorfer mit Familie und Gouvernante

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 03.01.1892
Umfang: 8
: Psarrwiddum P. HyroniSmuS Die hochw, Kooperatoren G. And. Lenoir E Ueberbacher Gräfin Nimptsch Pension Tschoner August Neubert E. A. Newmann E. RöhrS S. Freudenfels Dr vou Messing Eysen Heinrich Bellten »eo. Ä. Schrott mit Frau Gräfin Lonyay I. Thornton Franz Reifferscheidt von Leon Dr. HauSmann mit Frau Glur» Gräfin Beckers Ludwig Wolf Rieh A. BruhnS von Smolinski Mayrhoser Bez -Richter von Grabmayr Joseph Platzer Jos. Lehrer A- Pallang, k. k. Major, mit Frau Kl. Moraht Herm- Hohl Math. Trogmann Fink

. Gamper mit Frau Frau Perlbach Louis« Farnsteiner ThereS Malhoi Sebst. Mortadella mit Frau Joh. Kienzl Gafer G. Dagn mit Frau Wessely Fr^. Körnet C Kersack Johann Settari mit Frau Witwe von Stickler-Gassenseld Filipinum M. Platter mit Fran Anton Kofler K. Wirth, B. Weinberg Gräfin Burh MrS PottS MrS. CaSH Anton Pichler Schwarzbeck v. Mazza, Benefiziat Anton Holzknecht 0. Graf v. Maming mit Familie Anton Friihauf mit Frau Johann Ebner mit Frau Johann Leipold mit Frau Fanny Settari Heinrich Belkien jun

. mit Frau Klara Pederiva Dr. Cl. Ritter v. Kißling, Advokat Johann Reinthaler mit Familie Tobias Brenner mit Familie 1. Pruschak Georg Jäger Stolindelos J»s. Probst fen. Jos. Probst zun. Martin Stoll mit Frau Julius Hermer I Seiger Frau Holthosf-Dieffenbach Gräfin v. RosenSverd Frau Schweißfurth Frau Chriftenfen Franz Höllrigl Johann Pederiva mit Frau Anton Panzenbek Jos. Boschetto mit Frau AloiS Ebenberger mit Frau Jos. Stimpsl mit Familie Witwe Haas Carl Endler Tl>er«sia Hopf Karl Holzeisen E. v Hack

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 12.02.1913
Umfang: 8
Widmungsschleisen, ein. Groß war die Zahl der Betleidskundgebungen, die auf telegraphischem Wege kamen. Jene Sr. Majestät unseres Kaisers an Ihre Exzellenz Frau Gräfin Coudeuhove hat folgenden herzlichen Inhalt: Aas das schmerzlichste berührt durch die Trauerkunde vom Ableben Seiner Exzellenz des Grafen Karl Couden- hooe, Euerer Exzellenz heule von Gott abberufenen Ge mahls, geruhen Seine Majestät Euerer Exzellenz Aller höchst Deren wärmstes und innigstes Beileid an diesem überaus schweren

, Finanzwache, Gendarmerie, sowie sonstige Trauer gäste. Den Schluß des Zuges bildete ein ansehn licher Wagenpark mit den Damen, darunter die Gemahlin des Verblichenen Gräfin Maria Couden- Hove, Fürstin Thun, die Gräfinnen Schönborn- Coudenhove, Toggenburg, Hompesch usw. Nur langsam leerte sich der Friedhof, nachdem die Trauerzermonien beendet waren. Es war eine würdige Leichenfeier, die dem edlen Grasen Couden- /'»« 8WWIW>WWWW»1M»UÄi Hove im Kurorte Meran zuteil geworden. Möge ihm der Herr alles reichlich

lohnen, was er hie- nieden Gutes gewi.kt. 8. I. P. Lokales nn- Chronik. Meran, 11. Februar. Konservativer KSrgrrklnb Meran. Heute abend» 8 Uhr Versammlung im Cast Pari«. Um zahlreiche» Erscheinen ersucht Die Vorstehung Meraner Fremdeuliste. Nr. 47 verzeichnet 13.324 Parteien mit 19.727 Personen. Unter den Neuangekommenen sind: Erzellenz Fürst Thun mit Gemahlin (Prag), Erzellenz Graf Coudeuhove (Troppau), Erzelleuz Gräfin Coudeuhove (Wien), Gräfin Schöuborn - Coudeuhove (Prag), Gräfin Sarociui-Belsort

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