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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 19.05.1940
Umfang: 6
Rücken bis zum Wasser, welcher jedoch noch auf einem steilen Fußpfad überstiegen wer den konnte. Dahinter, wo das Auge in die majestätischen Felskulissen blicken konnte, lagen einstmals/ geschützt von einem riesigen Steinblock, die Ruinen der Äageser Mühle. Flieder und Efeu umschlagen die zerfallenen Mauern, wildet Kaktus und rote Nelken wucherten auf dem Gestein, und kaum kenntlich zwisch» den Kindern der Wild nis krochen die Ranken vergessener Re ben an den Felsen empor. Wenige Schritte

weiter, und senkrechte Felsen, deren Fuß von den Fluten der Valsura bespM wird, versperrten den Psad. Auf der gegenüber liegenden Bachseite war ein gefahrloses Vordringen bis zu dieser Stell'? möglich, doch bot hier die Wasser leitung die Gelegenheit, noch ein gutes Stück weiter vorzudringen. Es war dies allerdings ein Psad, der die größte Bor ii erheischte, denn er bestand nur aus ichmalen, morschen Brettern, auf welchen man ohne den geringsten Halt in bedeu tender Höhe über dem brausenden, ko chenden Wasser dahin

des Rienzusers. Infolge zu weiten Vorbeugens oder aber eines übergroßen Schwunges beim Werfen der Angel, verlor er das Gleichgewicht und fand sich plötzlich in der Strömung des durch Regenwasser angeschwollenen Flusses. Ein zufällig anwesender Zu- seher hatte keine geringe Mühe, dem Erschrockenen aus dem Wasser zu helfen. Angesichts einer beträchtlichen Versamm lung herbei geeilter Neugieriger wurde der Durchkältete in einem nahen Hause belnden Fluten in den Felsgrund ge schliffen wurde. Die Knechte

vom Ultimo tale gaben ihm den seltsamen ^Namen »Eig ensch astsblud er'. Nicht weit davon befindet sich ein ähnlicher Kolk, der sogenannte „St e i nh äu slb lo- der'. in dessen Umgebung das Wasser die abenteuerlichsten Spitzen und Zacken in die Felsen genagt hat. Wenn man von hier aus wieder über die Felsregion emporkletterte, führte ein schmaler, aber ziemlich ebener Steig im mer in beträchtlicher Höhe durch dichte Nadelholzwaldungen. Nach einiger Zeit, während die unten schlummernden Na turschönheiten

sind: das sind die Elemente, aus denen sich das schwermü tige Landschaftsbild zusammensetzt. In der Felspartie, welche den Namen »die Schnecke' trägt, solgen in kurzer Entfernung mehrere großartige Wasser fälle. Der „Chiusabach', stürtzt in einem einzigen Sprunge über eine 70 bis 80 Meter hohe Wand in die Tiefe, ebenso das Wasser aus dem Höllgraben. Auf der andern, der Schattenseite, braust der aus dem Hölltalgraben kommende Bach in mehreren Absätzen über die Felsen hinab. H!»ter der Einmündung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 22.06.1910
Umfang: 10
und Tosen, wie ein star kes Erdbeben. Als dann der Holzrechen, die sogenannte Sperre, im Hornbach barst, zitterte ganz Vorderhornbach. In Martinan bei Vor derhornbach, bezw. zwischen Eimen und Vorder hornbach, am linken Lechnfer, stand das erste Haus bis zu einem Meter im Wasser. Es wurde vom Finanzwachabteilungsleiter Anton Egger mit Beihilfe einiger beherzter Burschen geräumt. Die Leute standen hiebet bis an die Hüften im reißenden Wasser. Sie leisteten dann auch bei den Nachbarshäusern Hilfe

ge schätzt werden. Mit 2 bis 3 Millionen Kronen an 'vernichteten Waren und beschädigten Häu sern dürfte derselbe nicht zu hoch eineschätzt sein. Bis auf wenige Häuser im höchst gelege nen Teile war die ganze Stadt überschwemmt. In der Vorstadt und in der Marktgasse flojz, die Jll als reißender Strom und erreichte die Höhe von 3 bis 4 Metern, sogar in den höchst- gelegenen Stadtteilen, am Pfarrkirchenplatz nnd bei der Post war das Wasser noch mehr als einen halben Meter hoch. Daraus läßt sich der Schaden

, ungefähr ermessen. Die Geschäfts inhaber, welche durch das Hochwasser nicht direkt betroffen wurden, lassen sich an den Fingern einer Hand abzählen. Bei verschiedenen Unternehmungen, wie z. B. bei der Firma Karl Ganahl und Kompl. stan den die Maschinen 1/2 bis 3 Meter tief im Wasser und stecken heute noch im Schlamm bis zu 3/4 Metern. Andere Firmen erleiden allein einen Schaden von 50.000 bis 60.000 Kronen nur an zerstörten und verdorbenen Wa ren, von demjenigen an Gebänden ganz zu schweigen. Wer

eine solche Zer störung durch das Wasser für nröglich. Vandans (Montafontal), 19. Juui. Von den Verwüstungen in Vandans hörte man bis her sehr wenig, aber nicht weil sie gering sind, sondern weil die Ortschaft infolge der Ka tastrophe fast ganz abgeschlossen war. Nur die Brücke beim Kalteubrunnen hielt stand, als Zugang zum Orte. Der Auenlatsch- und Rellsbach schlössen das übrige Vandans zwei Tage voll ständig ab. Ersterer Bach überflutete einen Teil des „Rotund' und des „Jnnerbach'. Viele Felder wurden

wieder einige eingestürzt sind. Der Schaden ist überaus groß. Viele Leute denken nicht mehr ans Aufbauen, wohl aber ans Auswauder«. Der verwüstete Teil des Or tes muß übrigens, wenn er neu ersteht, mit Rücksicht ans den gefährlichen Rellsbach, an einer anderen Stelle aufgebaut werden. Lustenau, 21. Juui. Nor einigen Tagen wurde vou Einwohnern aus Lustenau ein Mann aus Widnan aus tiein Wasser gezogen, der sich mit einem Gefährten in einem Schiffe auf den hochgehenden Rhein hinansgewagt hatte. Das Schiff schlug

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Volksblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 02.08.1899
Umfang: 8
2. August 1399 «Tirole- G^kSb^it' Seite 7 Archivalische Mittheilungen über die alten Wasserrechte am Uhurnbache und die WrunnenleiLungen zu St. 'Kauts zc. :c. Von Auto« Christoph. Was Staffier in seiner Topographie über den Ge richtsbezirk Kältern bezüglich der Gewässer im Allge meinen bemerkt, dass es nämlich hier keine Bäche von Be deutung gibt, sondern nur kleine, höchstens zum Betriebe der Mühlen und Bewässerung der Felder hinreichende Wasser vorhanden sind, und dass die Bäche in trockenen

Jahren oft so wenig Wasser führen, dass dessen Mangel empfindlich wird, und deswegen vorzüglich im Interesse der Wiesenbewässerung mancher Streit vor Gericht ge schlichtet werden muss, verdient auf das Hochplateau der Gemeinde Eppan ganz besonders angewendet zu werden. Dass der hiesige Wassermangel nicht erst in neuerer Zeit, etwa infolge der AbHolzung der Wälder und Gebirge zc. entstanden, sondern schon vor Jahr« Hunderten dagewesen ist, dürfte durch vorliegende auten- tische Daten zur Geschichte

im Laufe der Zeit, von dem in der Nähe befindlichen aUerthüml. Thurm, wobei einst der gleichnamige adelige Ansitz der Herren v. Payr gkstanden, aus diese Quelle übergegangen zu sein. In einer Urkunde vom Jahre 1473 wird das betreffende Wasser nicht „Thurnbach', sondern „der Bach dernit vern von Caspar v. Doß enspringt' genannt. Die Herren v. Doß hatten ihren Ansitz südwestlich vom Schlosse Freudenstein, wo sich heutzutage das be scheidene Bauerngehöste (Nr. 100 alte Num.) befindet. Das Geschlecht

Gewässer zu betrachten sei.i dürfte, die Herren v. Payr von jeher ein gewisses Patrimonalrecht darüber besessen zu haben scheinen. Schon ihr Prädikat »von Thurn am Bach', wie sie sich schreiben, scheint d >es anzudeuten. Weiters besitzen dieselben bis zum heutigen Tage das Wasserbenützungsrecht aus alle Sonn end Feiertage des ganzen Jahres zu ihren Gütern und Wiesen beim Ansitz „Rosengarten' oder 'uch anderwärts. Für die übrigen Jnkressevten ist das Wasser zur Bewässerung ihrer Wiesen schon seit

, und zwar nur mit ^er halben Stunde per Starland, während die unteren >esenbesitzer das Wasser zur Tageszeit von Anfangs pnl bis Ende September, und zwar eine ganze Per Starland, zu benützen berechtigt sind. wir!» ^ Alten immer Thurn- und Thurmbach schrieben, auch hin die alte Schreibweise beibehalten. A. d Berf. Die Einhaltung der Wafserordnung („Rode') wurde von jeher sehr genau beobachtet und im Ueber tretungs- falle immer strenge geahndet. Schon in der hiesigen alten Gerichtsordnung vom Jahre 1570 befindet

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Volksbote
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Seite 8 von 12
Datum: 16.08.1928
Umfang: 12
im „Schreier- graben' und in der „Ball-smingalpe'. Beide lösten dmn -auch ungeheure Woffermafsm los, welche mit aller Gewalt zu Tale sausten und eine furchtbar« Mure hinabführten. Die Mure des „Schreiergrabens' verlegte den Pffenscherbach bei Ast, so daß er staute und einen See bildete. Er rann dann -durch die „Dc-ißfelder' und hätte leicht der Eifmbohn und dm neuen Person-alhäusern gefährlich werden können. Der „Dallemingbach' ergoß sein« schLamm-ig-en Wasser unter dem „Hatzl' durch die Felder, brach

ins „Binderhaus' ein und versandete es. Er verließ feinen gewohn ten Runst und grub sich gegenüber vom „Tuml' ein neues Bett und übermurt« Fel der und Weg. Letzterer brach dann mit der Mure in den Pffevschevbach und staute dort das Wasser, so daß die Felder und das Haus des Herrn KunMifchlers und Alta-rbauers Johann Pellsgrini im Wasser standm und heut« noch unter Wasser sind. Der Dach brachte auch viel Holz. Die großen Steine liegen noch in der Höhe. Cs dauert lange, bis Wenigstens ein halbwegs -gangbarer

. Eine wertvolle Bibliothek ist zum größten Teil zerstört. Was das Feuer nicht fraß, wurde durch die Wassermassen verdorben und im Laufe der Nacht auch dadurch, daß die Fußböden der Stockwerke durchbrachen, jo daß auch die darunter liegenden Etagen vom Feuer ergriffen wurden. Das Schloß war versichert. Die Brandursache ist noch nicht geklärt, es ist jedoch nicht ausgeschlossen, daß Fahrlässigkeit durch Handwerksleute vorliegt, die am Samstag an einem Wasser-Reservoir arbeiteten. Menschenleben kamen

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Dolomiten
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Seite 6 von 12
Datum: 14.03.1934
Umfang: 12
in den BWlweidrr-BuchhandluMN Boliano, Merano, Bressanone, Brunico. Bipitrno e Dom Ertrinkungstod gerettet. Am 12. ds. nachmittags spielten mehrere Kinder in Novacella im Freien. Der drei Jahre alte Ernst Schiner geriet auf den Wiersteg nahe der Rabanser-Mühle. verlor das Gleich gewicht und stürzte in das Wasser Au? die Hilferufe der anderen Kinder, welche das Unglück sahen, eilte die Aufräumerin des nahen Kinderasyles. Frau Anna Witwe Wieser, geb. Brunner, herbei und rettete das Kind vom sicheren Tode

aus. p Lrkrinkungsgefahr durch Einbrechea im Eis. R i s c o n e, 9. März. Gestern geriet dar 2K Jahre alte Töchterchen Rannele des Klsin- flatscher - Bauern Georg Oberhammer in Gefahr zu ertrinken. Die Kinder des Bauern spielten beim Hause in der Nähe des mit Holzarbeit beschäftigten Vaters. Allmählich entfernten sich die Kinder. Als der Bater den Weggang derselben bemerkte, ging er Nach schau nach ihnen zu halten. Da sah er, daß im Abfluß-Basin die Eisdecke durchbrochen war und ein auf dem Wasser sichtbares

Kinderhändchen ließ ihn sogleich erkennen» was geschehen war. Das Nannele hatte sich auf die nun schon nicht mehr starke Eisdecke gewagt und war im Wasser versunken. Da der Bater glücklicherweise sogleich zur Stelle war. konnte er das Kind lebend aus dem Wasser retten. Nach kurzer Zeit kam ha» Kind» als es das geschluckte Wasser erbrochen hatte, zum Bewußtsein und erholte sich bald wieder vom Schrecken. p pcomolion. Herr Herbert Kröll, Lehrerssohn von S. Giovanni im Ahrntale, wurde am 10. März

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.08.1903
Umfang: 8
Asläufern der Rieserfernergruppe mächtige Ströme hernieder, die den Steinbach stauten und ans seinen Usern trieben. Die Gegend ober Kenia ten bei Wiiikl stand unter Wasser, die Wiesen und Felder sind mit Schlamm bedeckt. Viele Leute ar beiteten die ganze Nacht hindurch: unter diesen ver dient der umsichtige Gendarmericwachtmeister O. Walch volles Lob sür seine ansopsernde Arbeit und seine zweckdienlichen Anordnungen. Tie Wasser wehr von Sand beteiligte sich mit großem Eifer an den Wehrarbeiten

und das Mädchen stürzte in den rauschenden Bach. Wie durch ein Wunder wurde dasselbe vor dein sicheren Tode gerettet. Es gelang ihr. sich an einem Felsen festzuhalten und aus diese Weise aus dem Wasser herauskommen. Grundbuch. Über Ablauf der Frist zur An meldung der Belastungsrechte auf die im Grund buche der Katastralgemeinde Stribach im Gerichts- bezirke Lienz enthaltenen Liegenschaften werden alle diejenigen, welche sich durch den Bestand oder die bücherliche Rangordnung einer Eintragung in ihren Rechten

in das Wasser, worauf es ihm auch gelang, den Ertrinkenden noch lebend aufs Trockene zu bringen. Kirchweihfest und Keilerei. Verflossenen Sonntag wurde in Jschia bei Pergine das alljähr liche Kirchweihfest abgehalten, welches 18 katholische Geistliche in diesem kleinen Orte zu einem leckeren Mahle, bei welchem, wie üblich, sich der lange Tisch unter der Wncht der leckeren Speisen nnd feinen Weinen förmlich bog. Wer nur irgend einige Kro nen in der Tasche hatte, der ahmte selbstverständlich da wackere

des Mühlegger- Baners liegt unmitelbar neben dem Bache, der un ter drohendem Gebranfe ungeheuere Felsblöcke mit sich führte. Die Bewohner des Hauses wollten flie hen. denn schon schlug das Wasser gegen die Tür, aber der alte Mühlegger weigerte sich, sein Heim zu verlassen und meinte: ..In mein' Haus hin i alm (immer) no sicher g'weden!' Als endlich die an stoßende Mühle von den Fluten weggerissen wurde, schleppte man den Alten mit Gewalt hinaus. Er be hielt jedoch Recht: das Haus blieb stehen

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 16.01.1883
Umfang: 6
mit ihm den Weg entlang. Doch immer schlimmer ward der Weg. Das Wasser drang Aus hundert Bächen hin und wieder; Geröll und Stämme führt es nieder. Es wälzt den Stein, zerbricht den Stamm; Sumpf wird das Feld, die Wiese Schlamm, Und wo ein Mensch zu sehen war, Der jammert: welch entsetzlich Jahr! So unter Mühsal und Bedränguiß, Blei in den Füßen und im Herzen Büngniß, War jener Mann bis Pergine gekommen. Dort hat vom Ersten, den er angesprochen, Die Schreckensbotschaft er vernommen: ' Die große Schleuse bei Cautanghel

Rechtzeitig um zu helfen und zu retten. Er eilt dahin. An seine Füße ketten Sich Angst und Sorge, doch er eilt dahin, Schweiß auf der Stirne, Bitterniß im Munde. Da wälzt auf einmal gegen ihn ^ Er war kaum eine halbe Stunde Von Grigno mehr entfernt — sich eine schlamm'ge Masse, Wildschäumend, ein Gebräu von Fluchen und Gerölle; Als ob aus allen Ritzen Wasser schwölle, So überströmts in einem Nu die Gasse. Und auf den tollgewordnen Wellen kommen — Vier Särge nach einander hergeschwommen. Die Fluth

hat ihre Deckel abgethan. Wie schwarze Schifflein schwimmen sie heran. Er reißl die Augen auf. Er sieht genau: Was ihm vorüberschwimmt die Leiche seiner Frau! Er wußte nicht einmal, daß sie gestorben! Den Friedhof hat das Wasser unterwühlt, Und was es nicht zertrümmert und verdorben. Mit fortgerissen und zu Thal gespült. O bittre Schale! Bittrer noch der Trank! Sein klein Besitzthum war ein Trümmerhaufen, Der mehr und mehr in Schlamm und Wasser sank. Nichts mehr zu retten nichts mehr zu verkaufen. Die Wiesen

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