kaum zu bilden oder schwer zu halten vermag. Die Liebe zum Gesänge, die Eintracht im Liede ist eS, welche dies vermag, wie Ganahl so schön bemerkte. „Singe, wem Gesang gegeben', als Sän ger darf sich niemand schämen, denn der Gesang er freut daS Herz, erquickt den Geist, belebt den Muth, verschönt das Leben. Es sieht sich daher so sonderbar an, wenn ost in größeren Städten der Beamte, der Kaufmann, der Arzt u. s. w., sobald er eö zu einer gewissen „Höhe' oder zum ersten grauen Härchen ge bracht