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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 01.02.1936
Umfang: 6
herrschastswohnung. 5 Zimmer, Küche, Bad Mädchenzimmer, Gartenbenützung, möbliert od. leer. Villa Thornton, Via Caduti Fascisti 10. An- fragèn Trafoier Nikolaus. M 425-5 Zweizimmerwohnung mit oder ohne Bad zu ver- Mietèn. Gerhart, Via San Giorgio 4, 2. Stock ' M 416-S Sonnige Z-Zimmerwohnung. ruhiger Partei zu vergeben. Adr. Un. Pubbl. Merano. M 418-5 Vefsere Dohnung (Neubau) 2 Südzimmer, Bad, Küche, 2 Ballone, Zentralheizung, elektrisch? KU-« che, eventuell Mädchenzimmer, sofort oder 1. März. Adresse Un. Pubbl

sind militä risch organisiert. Nemescek ist der einzige einfache Sol- dat der Buben der Palstraße und da er zu klein ist, will man ihn nicht befördern. Als die Rothemden die Fahne der Buben der Palftraße stehlen, versuchen Boka und Nemesrek diese wiederzugewinnen, doch Nemescek fällt in einem Teil und beide werden vom Führer der Gegen partei entdeckt. Am.nächsten Tag ist Nemescek schwer krank; Boka besucht ihn und sagt ihm, daß er zum Haupt mann befördert worden sei. Doch Nemescek versteht in folge

des Deliriums nichts mehr. Die Rothemden greifen an und sind im Vorteil. Ihr Sieg Ist nahe, als ein klei ner fiebriger Junge auf dem Schlachtfeld erscheint. Es ist Nemescek, welcher sich an den Führer der feindlichen Partei klammert, ihm die gestohlene Fahne entreißt und dann tot zu Boden fällt. Am nächsten Tag arbeiten die beiden versöhnten Heere gemeinsam an der Ehrung des Gefallenen. — Beginn: S, 6.30, S, S.30 Uhr. Thealerkino. Heute: „Der Schah der Pharaonen' mit Eddie Cantar, Ann Southern

' Unione Pubbl. Merano ^ M 5693-4 Mädchen, welches kocht und Hausarbeiten verrich- tet, sucht Stelle. Adresse Unione Pubbl. Merano. M 421-4 ^ Samsbqs, Se» k. FeVrva? ISAM SOFMiOsO« herrschasttwohnuà herrlich« Lage, 1. Stock, die« Zinimer, Küche> Bào, Zubehör, nur. ruhiger Par« w Maitermin ownietSar. Wachszieheret Schenk, Martwasse M413-S Möbtterte» Siidzimmer mit und ohne Balkon, se-» Arater. Eingang. Ma Manzoni 22. M 395-5 »«vohnang (Parterre), 3 Zimmer, Küche und' Bad, neu renoviert, in schöner

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.12.1895
Umfang: 4
, welche zur Stagnirung führte, ist die Freudigkeit der Thal getreten. Daß die Stadt wachse, oaß sie die reichen Quellen 'ihrer-Entwicklung ausnütze, daß sie in der Reihe der hei. ' mischen Gemeinwesen zur möglichsten politischer, und wirt schaftlichen Bedeutung vorschreite, das ist das Ziel und der Wunsch aller der lebendigen Kräfte, welche dic letzten Jahre entbunden haben. Et ist eine Partei entstanden — eine fort schrittliche Partei nicht des bloßen Namens sondern der That auch; eine Partei, welche dankbar

das dem Wirken der Vorgänger entsprungene übernommen hat, und welche diese« weiter ausbilden will; eine Vartei des Schaffens; cinc Par tei der werkthätigen Sorge für die Entwic.lung unseres Ge- «erbeS, da« höher steht, als Uneingeweihte es ahnen; der werkthätigen Sorge für unseren Handel, welcher die treibende und bildende Kraft unseres städtischen Lebens ist; der werk- thätigen Sorge für unsere Landwirthschaft. Und diese Partei vertritt die Bozner Zeitung. Dieser Partei treu zur Seite zu stehen

, dieser Partei, mit welcher die weitere Entwicklung unserer Stadt steht Und fällt, treu publizistische Dienste zu leiste», das Parteiorgan des Rechtes, des Fortschrittes nnd der Zukunft unserer Stadt und unseres LandcStheileS zusein, darauf ist dir Bozner Zeitung stolz. Möge jeder, dem die Einsicht kehlt, heute in parteilosem Gewäsche sein Vergnügen finden — wcm cS zu thun ist um das gedeihliche Wachs thum unserer gewerblichen und wirthschaftlichen Verhältnisse, der steht

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 8
Datum: 29.11.1900
Umfang: 8
', der sogar ärger zu bekämpfen ist, als principielle Gegner?! Gibt es auch zwischen uns mitunter große Meinungsverschiedenheiten in taktischen und poli tischen Fragen — in äudüs libertas, so darf man doch nicht so weit gehen, den Kampf gegen eine in Tirol auf katholischem Boden stehende Partei als einen principiellen anzusehen. Ich muss wünschen, dass der Meraner Friede in erster Linie mit der anderen Richtung im katholischen Lager geschlossen werde, dann kann ich mit Befriedigung mich an die Worte

socialen Partei bezeichnet. Zu dieser Zeit war Herr von Zallinger ein sehr populärer Mann. Später schwenkte er wieder in das altconfervative Fahr wasser, was ihm dann freilich bei den Christlich socialen die Sympathien nahm. Aber es muss be tont werden, dass Herr von Zallinger in ehrlicher Weise den Frieden wollte und daher stets für ein gemeinsames Vorgehen der confervativen und christlich- solialen Partei eingetreten ist. Auch muss ihm das ehrende Zeugnis ausgestellt werden, dass er jederzeit bereit

war, für die katholische Sache Opser zu bringen, und er seine persönlichen Interessen stets der guten Sache hintangesetzt hat. Er war ein scharfer, schlagfertiger Bekämpser des Liberalismus, ein offener und biederer Charakter. Sein Eintreten für das Compromifs wurde ihm wiederum auf con- fervativer Seite sehr verübelt. Diese Thatsachen, sowie der Umstand, dass er selten Wählerversamm- lungen abhielt, dürften ihm den Boden in der Wählerschaft entzogen haben. Die christlichsociale Partei wird ihm ein ehrendes Andenken

Di pauli in seinen Dienst als Agitator nehmen wollte, hat die christlichsociale Parteileitung in Hier Sitzung vom 24. November in aller Form jede Agitation für die christlichsociale Partei untersagt. Mit einem solchen Mann, der in der eigenen Partei wegen seiner Gesinnung verachtet wurde, sollte frei lich ein Baron Dipauli nicht verkehren; die Christ lichsocialen wenigstens weisen ihm die Thüre.' — Wir sind begierig, wie lange es Hauern wird,' bis Baron Dipaulis Parteigänger eine Untersuchung

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 30.09.1900
Umfang: 16
N,. 11? Rechenschaftsbericht, worin er sagte, die Obstruktion der Tschechen als einer der Majorität angehörenden Partei hätte keinen Sinn gehabt. Die Polen werden immer für die Kräftigung der Monarchie eintreten und aeaen alle antikonstitutionellen Pläne sein. Sie verdammen jede Obstruktion. Die Polen werden stets wahre Freunde der Tschechen sein, sie werden aber selbst beurtheilen, welche tschechischen Wünsche zu unterstützen seien. Galizien leide unter den gegenwärtigen Zustanden

als Kandidat sür den Wahlbezirk Wels- Gmunden-Vöklabruck aufgestellt werden. Morgen Sonntag findet in Trautenau ein Parteitag der deutschen Fortschritts partei Böhmens statt, der voraussichtlich aus allen deutschen Städten und Bezirken Böhmens, auch von den Deutschen Prags, zahlreich beschickt werden wird und an dem alle früheren Abgeord neten dieser Partei theilnehmen. ES ist eine Kund gebung zu erwarten, welche das feste Zusammen halten der Partei beweisen und sowohl gegen die nationalen, politischen

Nachrichten seien verzeichnet: Der in Shanghai angekommene Präsident der kaiserlichen Universität in Peking, Dr. Martin, erklärte, eine Lösung der Wirren und Wiedereinsetzung des Kaistrs sei kaum vor dem Frühjahr zu erwarten, da die fremdenfeindliche Partei zu mächtig sei. Das Auslaufen einer chinesischen Flotte aus Shanghai veranlaßte die europäischen Admirale zu den größten Vorsichts maßregeln gegen Ueberraschungen. — Von der Wiener japanischen Gesandtschaft nachstehender ^ berichtet, daß Japan

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Tiroler Volksbote
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Seite 9 von 16
Datum: 13.11.1919
Umfang: 16
mensch- lichcrweise sicher zu erwarten ist. trotzdem der Ju bilar 81 und die Jubilarin 7S Jahre zählt. — Die Vorbereitungen zur Gemeindewahl sind beendet. Es stehen sich drei Listen gegenüber. Volkspartei mit Bürgermeister Müller als Listensührer, die Wirtschaftspartei, oder wie sie mit dem neuen Titel heißt: die .Unabhängige Bürgervereinigung' mit Dr. Stern, und die Sozialdemokraten mit Amts- diener Wagner an der Spitze. Letztere Partei Hatt5 am 9. Nov. eine Versammlung, die von 50 Teil nehmer

besucht war, von denen aber noch die Häljte Neugierige waren, die mit der roten Partei nichts zu tun haben. „Redakteur' August Wagner kam eigens als Redner — Pardon, als Vorleser — von Innsbrucks um die alte öde Schimpferei wieder ein mal .herabzuleiern. Er hat sich auch diesmal nm der „Kirchenpolitik' befaßt, offenbar war er um einen neuen Wahlschlager verlegen. Ergötzlich war, wie er mit Pathos ausrief: Wählet Männer der Arbeit, die den Hunger am eigenen Leib verspüren! und dabei sehen

die Kandidaten seiner Partei so gar nicht dem Hunger gleich. Es wird wenig ver nünftige Leute geben, die dem Sozifchwindel auf deN Leim gehen. Was die zweite Liste betrifft, wurde sie nur zu dem Zwecke eingereicht, um rem Dr. Stern den Einzug in den Gemeinderat zu er möglichen, nachdem ein angebotenes Kompromiß Vönseite der Unabhängigen von der Volkspartei abgelehnt wurde. Da unter den Kandidaten der Letztern Männer aller Stände vertreten sind, so ist kein Grund vorhanden, um die Sternliste zu neh men. Drum

Wähler: Nehmt die Liste der Volks partei! - ' Jungholz, Außsern, 4. Nov. (Der letzte Ge- fangene.) Können nun endlich die glückliche Heimkehr des letzten Gefangenen aus Italien, Hans Zick. melden. Er ist ebenfalls ordentlich beisammen und hoffen wir, daß sein Aussehen nicht trügt; son dern die Gesundheit auch bei diesem anhält: auch ihm „Grüß Gott daheim!' Wie wird es nun wohl mit denen in Rußland stehen? Hoffen Auch wir. daß die Bemühungen um dieselben von Erfolg sein werden. Tannheim, Außsern

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 19.12.1905
Umfang: 8
Aufmerksamkeit der Versammlung über die Wahl reform in Reich, Land und Gemeinde. Den christlichsozialen Abgeordneten sowohl des Reichs rats als auch des Landtags wurde Dank und Vertrauen ausgesprochen. Bei der am 14. Dezember stattgefundenen Reichsratsersatzwahl für den verstorbenen Ab geordneten Johann Drexel wurde der Bregenzer Stadtrat Heinrich Hneter, der Kandidat der Deutschen Volkspartei, gewählt. Die Wahl er folgte ziemlich einstimmig, nachdem sich die christlichsoziale Partei der Stimmenabgabe

. Glänzender Wahlsieg. Korneuburg galt als uneinnehmbares Bollwerk der „Frei heitlichen' (Liberalen), welche sich bei den letzten Gemeindewahlen noch dazu mit den Sozialdemo kraten verbunden und schon die Bürgermeister stellen aufgeteilt hatten. Aber sogar im ersten Wahlkörper eroberten die Christlichsozialen am 13. Dezember drei Mandate, so daß sie nun über 21 Stimmen gegen 14 Judenliberale verfügen. Gemeindewahlen in Salzburg. Einem von der sozialdemokratischen Partei beim

Verwaltungsgerichtshof eingereichten Protest gegen die Gültigkeit der im Jahre 1904 stattgehabten Gemeinderatswahlen im dritten Wahlkörper wurde Folge gegeben und wegen eines geringen Form fehlers, der sich bei der damaligen Stichwahl ergeben haben soll, die Wahl annulliert. Demzu folge wurde eine Nachwahl anberaumt, die am 11. Dezember stattfand und abermals mit einer großen Niederlage der sozialdemokratischen Partei endete. Es wurden die Kandidaten des Bürger klubs und der vereinigten christlichen Parteien mit großer Mehrheit

gewählt. Der neue Schweizer Bundes präsident. Nationalrat Forrer aus Zürich, Mitglied der radikal-freisinnigen Partei, ist zum Bundespräsidenten für das Jahr 1906 gewählt worden. Die Pforte kapituliert. Eine am 12. Dezember erlassene Note der Pforte nimmt alle in der Kollektivnote der Großmächte ent haltenen Forderungen an, darunter auch das Finanzreglement, und sagt, daß die Pforte sofort nach Einstellung der ergriffenen Maßregeln der Mächte dem Generalinspektor entsprechende Befehle geben

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 12
Datum: 20.05.1911
Umfang: 12
Oesfcutlich- keit erregt ein, trotz seines Raffinements entdeckter großzügiger Wahlschwindel, durch den die Wiener liberale Partei auss ärgste kompromittiert erscheint. Die Wiener Judenblätter konnten in den letzten Wo chen den Mund nicht voll genug nehmen, um die „Wählerlistensälschungcn' der Christlichsozialen zu kritisieren, und wiesen mit Emphase aus die il.MO Wahlrechtsreklamationen hin, die angeblich gerade in den gesährdetsten Bezirken der Christlichsozialen eingebracht wurden. Nun stellte

Anzei gen an die Statthalters, sowie an die Staatsan waltschaft erstattet. Die politischen Wiedereroberer Wiens sind seit jener Affäre sehr kleinlaut ge worden. Ter Politische Mord m Ungarn. Der in Bekes-Csaba, Ungarn, am Abgeordneten und Bauernführer Achim verübte politische Mord war eine blitzartige Charakterisierung der in dump fer Gärung befindlichen ungarischen Gesellschasts- verhältnisse. Nicht die Nationalitätenfrage spielte hier herein; Achim war ja Mitglied der Regierungs partei

nnd Pfarrer sei, welcher doch fähig genng sein werde, die tatholischen Grundsätze in Wien zu vertretet!, worauf Herr Pfarrer Gruber erwiderte, daß der Geistliche schon recht sein werde, aber durch seine Zugehörigkeitzurchristlichsozialen Partei müßten die katholischen Grundsätze doch Schaden leiden! (Also immer wieder die vom Bischof verurteilte religiöse Verketzernng!) Ein Begleiter des Herrn Barons sprach über das Schnldenmachen der Christlichsozialen im Landtag, was von bnndlerischer Seile

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