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Seite 4 von 6
Datum: 31.03.1931
Umfang: 6
in einem Koffer auf gefunden worden. Der Verhaftete hatte sich bereits mit ausländischen Sammlern in Verbindung gesetzt, um die Verfassungsurkunde zu verkaufen. Die Polizei ist zurzeit bemüht, die Mittäter Wohlgemuts ausfindig zu machen. Jeden Morgen fuhr Taler in die Gartenstratze, um Julius' Post zu holen, iunner in der Hoffnung, endlich sei ein Brief dabei, der dem Freunde Trost und Nachricht von der Verschwundenen gebracht hätte. Aber nichts — kein Lebenszeichen, keine Zeile! Xenia war verschwunden

und schien nicht wiederkehren zu wollen. Wußte sie denn nicht, daß Julius ihretwegen litt, daß er fast sein Leben für sie hatte lassen müssen? Der Arzt, 5er mit Recht stolz starauf war, Julius vom fast sicheren Tode gerettet zu haben, hielt ihn besonders streng, denn er wollte nicht durch etwas Unvorhergesehe nes den Verlauf der Genesung gestört sehen. Also mußte Julius schweigen, und niemand außer Taler durfte zu ihm. Geduld, Geduld und nochmals Geduld, das war die einzige Antwort, die der Arzt

und die Schwester für- fremde Besucher hatten. „Wenn vier Wochen abgelaufen sind, dann darf der Patient das erste Wort sprechen, aber auch nur das eine, denn viel mehr sind auch dann noch nicht gestattet!" Endlich kam auch dieser Tag heran, und als der Arzt zu Julius sagte, er dürfe jetzt zum ersten Male, aber sehr leise, zu seinem Freunde sprechen, da war dieses eine Wort: „Xenia?" Als aber Taler traurig den Kopf schüttelte und vor Wehmut nicht sprechen konnte, da liefen dem armen Julius zwei dicke Tränen

über die mageren Wangen, und er schloß mutlos die Augen. Lange lag er still und schien nachzudenken, dann aber raffte er sich auf und sagte laut und deutlich zu Taler: „Um Gottes willen, wo ist Xenia und warum sprichst du nie von ihr. Ist sie tot? Wenn ja. sag' es mir! Lieber die schreckliche Wahrheit, als diese grauenhafte Ungewißheit, in der ich seit Wochen bin! Ich ertrage das nicht länger. Sag' es mir, Heinrich! Ist sie tot, oder lebt sie und hat mich vergessen?" Heinrich ergriff Julius' Hand und beteuerte

, und er wisse nicht, wohin, aber es sei kein Zweifel, daß sie noch lebe. Ein wenig beruhigt schien Julius von dieser Nachricht doch zu sein, er begann aber von neuem zu grübeln und lag tagelang still, bis der Arzt endlich erklärte, der Pa tient sei jetzt kräftig genug, eine Bahnfahrt auszuhalten. Und er müsse nun augenblicklich an die Riviera gebracht werden. Eines Morgens wurde Julius in seinem Bett zur Bahn gefahren und in dem hellen, weißlackierten Sani tätswagen nach dem sonnigen Beaulieu gebracht

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Seite 4 von 6
Datum: 01.04.1931
Umfang: 6
. Nachdenklich ging er dann ganz langsam zurück und konnte sich nicht sofort entschließen, Julius alles zu er zählen, sondern saß noch eine Stunde auf einer Bank am User des Meeres. Eine schwere Last hatte sich ihm auf das Herz gelegt. Wie sollte er dem Freunde das Furcht bare beibringen? Wie konnte er ihm, dessen Gesundheit noch immer sehr schwach war, diese schwere seelische Er- schlttterung ersparen? Die Bilanz öes stäbtischen Elektrizitäts- Unternehmens weist für das Betriebsjahr 192R30 an Aktiven

. Temperatur —10 Grad, vollkommen bewölkt, leichter Nordwestwinö, Talsicht mittel, Fernsicht keine. Skifähre gut. Nein, es mutzte sein, und Henri beschloß, eine günstige Gelegenheit abzuwarten, bei der er dem Freunde lang sam nach und nach das Geschehene Mitteilen wollte. Sehr schweren Herzens kehrte er zur Villa zurück; da aber Julius wieder traurig in die untergchende Sonne starrte und schweigsam schien, sprach er nicht und verschob die schwere Aussprache auf den anderen Tag —ein Tag mehr oder weniger

spielte ja keine Rolle mehr. Der darauffolgende Tag ließ sich herrlich an. Die Sonne war in strahlender Pracht hinter dem Kap Martin auf gegangen, auf der Terrasse lag herrliche Morgenfrische, das weite blaue Meer leuchtete in all seinem Glanz. Julius trat, von festem Schlaf gestärkt, aus dem Zimmer heraus auf die Terrasse und sah mit frohen Augen hin aus auf die Schönheiten der Natur. Endlich wandte er sich zu seinem schon am Frühstücks tisch harrenden Freunde und sagte mit merkwürdig froher Stimme

: „Heinrich, mein Freund, mir ist heute so wohl zumute, wie schon lange nicht mehr. Du wirst sehen, wir erleben heute etwas Freudiges!" Oh, du Armer, wenn du wüßtest, was du heute hören mutzt, dann wärst du sicher nicht so freudig gestimmt, denn heute mutz ich endlich sagen, welch schreckliches Ge schick die arme Xenia ereilt hat! Ach, Julius, wenn ich dir nur helfen könnte, dachte Taler; aber er erwiderte nichts auf diese Anrede Stockens, sondern atz ernst, und ohne Julius anzusehen, sein Frühstück

. Julius schüttelte ein wenig den Kopf, denn er war es gar nicht gewöhnt, daß sein lebhafter Freund eine so ernste Miene machte. Was hatte er nur? Als sie gefrüvstückt hatten, trat der Briefträger auf die Terrasse und legte wie alltäglich, die eingegangenen Briefe vor Stocken aus den Tisch. Wieder suchte Julius, wie immer, den sehnlichft erwarteten Brief, der aber auch jetzt nicht gekommen war. Gleichmütig schob er alles Taler zu. damit dieser die Fragen der Freunde in Berlin beantwortete

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Seite 3 von 8
Datum: 19.03.1931
Umfang: 8
als beiweitem zu klein erweisen. So ist die Hörerfrequenz an der chirurgischen Klinik von 160 auf 277 gestiegen. Aehnlich ist das Verhältnis an der medizinischen Klinik. Auch zeigt sich, daß beide Kli niken trotz der Umbauten an Raummangel leiden. Nachdruck verboten ) 14 Eine verhängnisvolle Wette. Roman von Martin L. Jacobsen. Copyright by Martin Feuchtwanger, Halle 1930. Erregt trat Julius mit Heinrich an eine beleuchtete Stelle. Er las den Zettel, den Dr. Rodius geschrieben hatte. Darauf stand: „Xenia

! 9 Uhr 25 Minuten Anhalter Bahnhof. Warschau—Moskau, Billett beim Schalter in. Ich am Perron beim Zug. Im Falle du nicht kommst, warte ich in Dresden, Bellevue, bis übermorgen, Donnerstag. Dies letzter Termin!!!! Nemo." Julius starrte Heinrich an. Dieser packte ihn aber beim §lrrn und zog ihn Liber die Straße zum Autostandplatz und Aie dem Chauffeur die Worte zu: „Anhalter Bahn- hvf! Wenn Sie noch zurecht kommen, doppelte Taxe!" Und schon raste das Auto davon. Als der Wagen vor dem Bahnhof hielt

, war es 9 Uhr & Minuten. Beide stürmten zuerst zum Schalter m. Dort war nie mand zu sehen. Also schleunigst auf den Bahnsteig. Ein Aück war es, daß sie der Beamte an der Sperre aufhielt, jrmit sie Bahnsteigkarten lösten. In dieser halben Minute faßte sich Heinrich wieder so weit, daß er den auf- sttegten Julius am Arm festhalten konnte, so daß sie an- minenö gemächlich den D-Zug nach Dresden abschreiten Muten. .Beim zweiten Wagen hinter der Maschine stand ein Mann in weitem Reisemantel und mit Kappe

, der schein bar gespannt nach dem Ausgang geblickt hatte, im selben Mgenblick aber, vom Schaffner aufgefordert, kehrtmachte schleunigst ins Abteil verschwand. Gleichzeitig er- All das Abfahrtzeichen, und der Zug setzte sich in Be rgung und war in einer halben Minute aus der Halle daraus. Julius und Heinrich starrten sich wie geistesabwesend an, und beide sagten zugleich: „War das nicht Sascha, der Diener Krotovs?" „Zweifellos war es der lange, blasse Diener Krotovs," meinte Heinrich

. „Aber wo war sie, Xenia?" „Wahrscheinlich schon im Wagen," sagte Julius. „Unsinn! Sonst hätte der Bursche nicht auf dem Bahn steig gewartet! Biel wichtiger wäre es jetzt, zu wissen, ob er uns gesehen und erkannt hat!?" Beide zuckten die Achseln, dann aber schlug Julius vor, zu Krotov zu fahren, um dort nachzuforschen, ob der Diener da sei. Heinrich lachte und meinte: „Wie willst du das anstellen? Du kannst doch nicht ein fach hinfahren und den Baron fragen, ob sein Diener zu Hause ist. Das wird doch sogar

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Seite 4 von 6
Datum: 18.03.1931
Umfang: 6
nicht, was mit ihm geschehen war. Nach und nach erinnerte er sich an den Besuch bei Krotov, und die Folgen davon ver spürte er so heftig, daß er eiligst unter seine Dusche flüch tete und Ströme eiskaltes Wasser über seinen Brumm schädel laufen ließ. Als er wieder halbwegs Mensch geworden, überlegte er, daß jetzt wohl nichts mehr zu beginnen sei, weshalb er an Stocken telephonierte, um zu sehen, ob dieser zu Hause sei. Julius erwiderte sofort, Henry möge nur kommen, denn er habe ihn eben bitten wollen, dies zu tun — es sei

etwas vorgefallen, was von großer Bedeutung wäre. Als Heinrich bei Julius eintraf, fand er ihn sehr nieder geschlagen vor, und wortlos reichte er ihm einen Brief. Taler sah Stocken fragend an, und als dieser nickte, trat er ans Fenster und besah sich den Umschlag sehr genau. Es war ein gewöhnliches, billiges Kuvert, wie man solche in jedem Papierladen zu kaufen bekommt, und trug als Aufschrift die Worte: „An Frau Xenia Pilon, bei Herrn Stocken." Taler, sofort ganz Detektiv, konstatierte, daß die Adresse

von einer Männerhand stamme und daß der Brief ein eigenartiges Parfüm ausströme. Als er aus dem Um schlag ein Blatt herauszog und den Inhalt lesen wollte, sah er wieder staunend auf Julius, und dieser sagte kurz und ratlos: „Russisch!" „Jawohl, russisch! Was fangen wir damit an? Und übrigens, woher hast du den Brief?" Julius erwiderte, daß er ihn am Nachmittag, als er heimgekehrt sei, im Vorhaus seiner Villa unter einer dort stehenden Marmorvase gefunden habe. „Seit wann guckst du unter deine Marmorvasen?" fragte

schüttelte noch immer den Kopf und sagte: „Lieber Julius, ich kann mir nicht helfen, aber das sieht einem vereinbarten Einverständnis so ähnlich, und ich vermute, daß Xenia ihre Briefe so erwartet, empfängt und auch beantwortet!" Julius nickte mit dem Kopfe und meinte: „Ich mache doch lieber Schluß, denn die Sache ist mir doch zu geheim nisvoll und — verdächtig." Da trug sich etwas Sonderbares zu. Taler schnellte den dicken, eisenharten Bayernschäöel in die Höhe und knirschte: „Nun erst recht

nicht! Jetzt, wo ich diese Frau gesehen und kennengelernt habe, nun erst recht nicht! Jetzt reizt mich die Geschichte doppelt, denn ich glaube — du wirst mich einen Phantasten nennen —, diese Frau ist eine anständige Person und ist von geheimnis vollen Gewalten umstrickt, aus denen sie* sich nicht frei machen kann, obwohl sie aufs eifrigste danach zu streben scheint. Wenn man nur wüßte, was in diesem Briefe steht?!" Da meinte Julius: „ Fahr' doch zu Krotov! Der oder sein Sascha übersetzen ihn dir sofort!" „Gott bewahre

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Seite 3 von 6
Datum: 18.03.1931
Umfang: 6
mitbringen würde. Als Sie aber hinter Julius hastig und mit vor — „freudiger Aufregung" blitzenden Augen mit den wundervollen Rosen eintraten, da wußte ich. daß der elegante kleine „Dicke" nur unser guter Taler sein könnte." Julius und Taler waren von der klugen Frau entzückt, und ersterer meinte: „Wenn wir nicht hier unter den vielen Menschen säßen, hättest du dafür, daß du meinen lieben Taler so gut erkannt hast, bestimmt eine ganze An zahl von Küssen bekommen — so aber..." „Darf ich dich vielleicht

vertreten? Mich genieren die vielen Menschen hier absolut nicht," fiel Taler ein. Unter Lachen und Scherzen verging der Abend, und als man sehr fidel heimkehrte, war es fast vier Uhr morgens geworden. Taler hatte das Paar bis an seine Wohnung begleitet und kehrte, weil er wieder einen klaren Kops bekommen wollte, zu Fuß in sein Heim zurück. Auf dem Wege ließ er den ganzen Abend und all das, was ihm Julius erzählt hatte, nochmals an seinem Geist vorüber riehen. Er kam zu dem Entschluß. Licht in diese ver

worrene Angelegenheit zu bringen: denn erstens wollte Zum Valetta# em tBecgicmdßuch! er seinem Freunde Julius behilflich sein, dann interes sierte ihn die schöne Frau, und endlich patzte dies ganz vortrefflich zu seinem Hang nach Abenteuern. Fürs erste mußte man überprüfen, ob all das, was Xenia erzählt hatte, auf Wahrheit beruhte; zweitens war es unbedingt erforderlich, sich genauen Aufschluß über den Verkehr und die Verbindungen, die Xenia in Paris unterhalten hatte, zu verschaffen, und schließlich

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 25.01.1937
Umfang: 8
; Fa. Lodenbanr 36; Pros. Dr. Johann Loos 10; GM. -Hans Lercher 5; Fr. Dr. Maria -Ladurner 5; Prof. Dr. Franz Josef 'Lang 5; Mil.-Jnt.-Rat Dr. Julius Lücker 6; Dr. Otto Lungen schmied 10; Wnzenz Langer 10; Josef Leubner 5; Hosrat Dr. Ignaz Lochthaler 5; Marie Leitner 6; Dr. Karl Loewit 6; Pros. Dr. Jo sef Lindner 10; Dr. Albert Laudertinger 5; Dr. Michael Lapp 5; Schuldirektor Philipp Leitner 10; Joses Langt 6; Fa. Wiedner und Menardi 20; Fa. Marsoner u. Rainer 20; -Fa. Miller, Optik 10; -Fa. Julius Meisel

20; Maurer 5; Fr, Dir. Marie Magnani 5; Fr. Prof. Dr. Marianne Mahr 5; OR. Ing. August Mayer 50; Ing. Bernhard Mayer 10; Ing. Dr. Franz Meißl 5; Fr. Dir. Maria Maaß 5; KR. Ignaz Maier 10; 'Pros. Dr. Karl Meixner 10; Ing. Walter Merl 5; Städt. Molkerei 10; D-r. Alfred Matz 5; GM. Karl von Martini 5; Karoline Melzer 10; Balbina Ma-ir 5; Dr. Josef Moser 5; Dr. Josef Malsatti 10; Dr. Klemens Mayr 5; Fa. Julius Meinl AG. 40; Fa. Erwin Norer 5; Dr. Frz. Nagele 5; Josef Neu ner 20; Heinrich Neumann

5; Niederlage für Mühlen- und Haus industrie MG. 10; -Fa. Karl Norer 30; Fa. Anton Niederwieser 6; Fa. Joses Neumair 69; Mauritius Oeffner 160; St.-Anna-Apothetz 10; Dr. Karl Pelaezek 6; Baronin Constanze Pastor 10; Landesrn Dr. Hans Peer 20; Josef Peer 10; Papierfabrik Wattens 50: &t. Ob.-Verw. i. P. Edlvin iPölt 5; Fr. Pros. Kathi Posselt 10; Dr Johann Pfister 10; Bundesboanrter i. R. Josef Peer 8; Dbewsp Popp 30; Ing. Anton Pschick 20; OGR. Balerian v. Payr 5-ft? Julius Pitscheider 50; Ferd. Posch

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 7 von 10
Datum: 14.08.1937
Umfang: 10
Grusen Jaques mit Fam., Paris. W>. Rößl Dr. Georgescu A. nind Frau, Bukarest. Tyrol Gantschi Carl, Schweiz. Tyrol De. Gral Wiliam, Nitra. Holziner Goldmger He di, Schweiz. Edelweiß i Dr. Goldstein Walter, Lugano. Kitzbühelerhof Dr. Götzinger Karl, Gumpoldskirchen. Dr. Aman Green Phyllis und Tochter, England. Reisch Gucker Thomas, U. S. A. Kaiser Gibbs Peggy, Lo>njd>on. Klausner Gruber Julius u:nib Frau, Brünn. Reisch Göggel Hermainn und Bruder, lllm. Eggerwirt Barsn Gittern Carl u,nd Frau, Wien

. Reisch Gardiner P., England. Klausner Gruber Julius ufnlb Frau, Brünn. Eckingerhof Gray James, London. Ehrenbach Gray Erik, Loindon. Ehrenbach Hitchcock Geoffrey, England. Tiefenbrunner. Herzog Josef, Wien. Straßhofer Hagmann Friedrich, Schwarzach. Tyrol Hübsch Robert mit Fam., Pilsen. Tiefenbrunner Herz Josef, Budapest. Ehrenbachhöhe Huisken Cornelia mit Fam., Holland. Kitzbühelerhof Holgerson Alma, Wien. Jodlhof Pension Schloss Lehenberg Kil}büheE Telefon 68. Mit allem neuzeitlichen Komfort

Kaufmann Lothar und Frau, Hannover. Tiefenbrunner Kramer Ernst, Fabrikant, Nitra. Holzner Dr. Klein Siegfried u. Fraju, Bvdenbach. Holzney Dr.- Krick H!a!ns u. Frau, Neichenberg. Tiefenbrunner Dr. Kindermann Adolf mit Fam., C. S. R. Tyrol Knold Karl und Sohn, Berlin. Tyrol Kvrdv Stella, Pilsen. Tiefenbrunner von der Kubbe L., Rotterdam. Jak. Huber Kruschik Julius, Gumpoldskirchen. Dr. Aman Kvlisko Elisabeth, Wien. Kirschner Karli Josef und Frau, Zürich. Seebichl Krejci Miathilde, Wien. Kaiser Klein

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 23.08.1916
Umfang: 2
, Julius Stecher, Anton Stöckel, Hugo Eirimm, Ernst Lindner, Dr. jur. Christian M a Y r, Otto Murr, KarlOrtner, Robert Bertolini, .Heinrich Redlich, Dr. jur. Adols Seih, Dr. jur. Rudolf lieber, Dr. jnr. Josef Ziegler nird Alois Piff- rader; zu Landsturm-Oberärzten die Lairdsturm-Assi- steuzärzte, Doktoren, Friedrich Sturm, Paul Abbrederis, .Arnold Banmgarten, Vic tor Verl, Fritz Bolesch, Friedrich Bnr- ger, Gottüeb Erhart, Ernste ayer, Guido Paolazzi, Attilio Pellegrini, Otto Pritzi, Otto Putz, Emil

Zieh, Anton Schär, Otto Schindler, Johann Schnei der, Josef Schnei er, Julius ^schwärzt er, Anton Sinz, Leo Steinlechner, Adolf tockhammer, Äkaximilian Strohschnei der und Anton Toldt; jum Landsturm-Afsistenzarzt den Landstnrm- Msistenzarzt-^ in a n n. Stellvertreter Dr. Josef Wasser- 'scine k. und k. Apostolische Majestät gernhten allergnädigst zu ernennen: zu Leutnants in der Reserve die Fähnriche (Kadetten) in der Reserve: beim I'. Tir. Kaiserj.-- Neg.: August Müller, Dr. Ekkehard Pesendorfer

, Dr. Paul Mahr, Robert Lezno, Viktor Bier--, brauer, Ernst Hanansek, Siegfried Frenner, Erich Gärtner, Dr. Johann Schuloff, 'Adolf Pancera, Ernst Mayr, Felix Josef Ztachod, Franz Härtl, Sindolf Mrber, Guido Jaeoncig, Josef Schu macher, Karl Schenk, Josef Dietrich, Peter von Sölder zn Prackenstein, Wilhelm Babka, Karl Matscher, Josef Zangerl, Paul Wisiol, Richard Swoboda, Julius Baumann, Othmar schenk, Otto Mader, Josef Stranziirger, Anton Meer- /ius, Georg Hochsilzer, Johann Suppenmoser, Johann

Hochegger, Josef Iiainer, Anton Nigler, Hans Baur, Ernst Denk, Leo Hnmer, 'Alfred Schmidt, Karl Schwemberger, Anton Llmann, Johann Viertler, Dr. Eduard Uhlik, ?^ilan Be- denic, Oswald Hohcnleitner, Ernst Nepoinncky, Josef K'rimbacher, Robert Schallhart, Kurt Hein riche?, Hermann Eichelter, Fritz Brüll, Josef Dobin, Josef Martinstetter, Richard Schärmer, -Julius-H«ßl^jNosef^^t«i7?7''Pirul'Elslrr7'Stanis- laus Krucskowski, Hans Margreiter, Robert Zeiduer, Franz Krisch, Alarich Obrist, Alois Schuberth

, Eugen Dworzak, Herbert Walsthön»), Karl Seifert, Alexander Konya, Josef ilnenz, Simon Fischer, Franz Muszger, Ludlvig Eper und Emnnuel Stein; beim Tir. Kaiserj.-Meg.: Julius Kqssa, Zvonimir Fröhlich, Hans Hoser, Zoltan Polgar, Franz Watschinger, Karl Horneck, Hans Kvppl, Joses Schachner, ^..ichard Kögler, .Joses Stoivasser, Robert iGerchorfer, Oskar Nessel, .Stephan Grünwald, Matthias Meitzer, Koloman Schottola, Max Hampl, ?.^axiiniliair Huyer,'PMl Darvas, Aiax Iieith, Heinrich Loley, Jgnaz

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