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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 02.12.1932
Umfang: 8
gelesen, und von den Eltern verstanden zu werden. R, H. Julius Deutsch: Geschichke der österreichischen Gewerkschafts bewegung 2. Band: Im Weltkrieg und in der Nachkriegszeit, unter der Mitarbeit von Käthe Leichter, Eduard Straas und Richard Wagner. Verlag der Wiener Dolksbnchhandlung, Wien. Der zweite Band der Gewerkschastsgeschichte von Jul. Deutsch, der soeben erschienen ist, füllt endlich eine schon oft empfundene Lücke aus: an einer Geschichte der österreichischen Gewerkschafts bewegung

, ihrer vielfältigen Aufgaben und Kampfe, die bis in die jüngste Zeit reicht — es ist damit auch der erste Versuch einer Geschichte der österreichischen Arbeiterbewegung bis zur Gegenwart gemacht und, wie man sagen kann, wirklich mit Erfolg gemacht leerten. Julius Deutsch, der in seinem ersten Band der Entstehung der ersten österreichischen Gewerkschaften bis in ihre ersten An fänge nachgegangen ist, ist im zweiten Band vor allem der Histo riker der bewegten Zeit und der Kämpfe der österreichischen

Birkenseld (Klavier). — Mouquet: Die Panflöte. — Leuwen: Humoreske B-Dur; La Gapricietta F-Dur. — Andersen: Inter mezzo H-Moll; Schmetterling. — Fuhrmeister: Serenade Des- Dur; Dalse di bravura. 15.45: Dr. Giorgio Reßmann: Italienische Sprachstunde. 16.15: Ferdinand Avenarius und seine Zeit. Gesprochen von Julius Karsten. 16.45: Zithcrkonzert. Leitung: Hans Büchner. Ludwig Schernbergcr. — Fux: Begrüßungsmarsch — Süß: Abschied von den Bergen; Galant—Charmant, Polka srancaise; Großmütterchen träumt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 16
Datum: 28.08.1937
Umfang: 16
: Wissenschaftliche Nachrichten der Woche. 19.00: Zeitzeichen, 1. Abendbericht, Wetterbericht und Wetter aussichten, alpiner Wetterdienst. 19.10: Zum Tage. Größere Truppenübungen 1937 bei Groß- Gerungs. Am Mikrophon: Andreas Reischek. (Schallplatenwieder- gaibe. j 19.35: Nachkläuge zu, den« Salzburger Festspielen. Uebertragung aus Salzburg. 20.25: Kurze !Szenen und ein bißchen« Musik. Mussührende: Maria Eis, Marya Norden«, Erik Frey, Johannes Braun, Julius Dröthan (Klavier). 31.00: J«m Wieneowald. Zu«sa-mnr-enste

, EssvkteNschlußkur'se, «Produktenbörse. 16.15: Lieder aus Obevösterreiche 'Leitung: Ferdinand Gies- riegl. Ebenseer Ki-nderchor. Mitwirkend: Die 'Salinen»nusiKapelle von Ebensee. Julius «Fucik: Einzug der olympischen Meisterringer, Marsch — StelzhaMmer-lSchnopshagen: A lustige Eicht — «Greil: I da -LaMba da is's gh'chma-h — «Arnleitner: O hast du noch ein «Mütterchen' — Vergor ne r: «O Hoamat — Fischer-Collbrie: Kommt ein Kindlein aUf die Welt — Ludwig Daxsperger: Lied — Hans .Ha'bert: Wiegenlied — Müller: Wer

«hat mich gewecket — Neuhofer: Weißt du, was der «Sonne Licht — Johann Wagner: «DaS deutsche Herz, «Potpourri — Julius Fucik: Oesterreichisch-ungarische 'Sölda- ten-k länge. I 16.00: Nachmittagsbericht, Valuten- und Devisenkurse. -16.06: Italienische Sprachstu-nde. Maria Hermann-Xydias: Piazza Venezia a Roma. 16.30 Dutti-Frutti. Zehn Minuten für jedevnrann (Schällplat- ten). 16.30: Mischa Elmau, Violine — 16.40: Gmilio Livi., Tenor — 16.50: Pola Negri — 17.00: Ernst Arnold — 17.10: Akkordeon Or chester «Deprince

: «Heinz «Sanda-uer. Fnnk- kapelle. Julius Fucik: -«St. Hubertus, Jagdouvertüre — Richard Strauß: Walzer ans der Oper „Der Rosenkavali-er" — «Friedrich Smetana: -Phantasie ans- der Oper „Die verkaufte Braut" — Franz Liszt: Liebestraum — Eugen von Hubay: Hejre Kati — Karl Kapel- ler: I Hab amol a Räuscherl g'habt, Wiemr Lied — Edmund Ehs- ler: Servus Wien!, Marsch — Franz «Leihar: Musikalische Memoiren, «Phantasie — Mors Pachernegg: Wienerische Suite: 1. Ans der -Schmelz; 2. In der Oper; 3. Am Graben

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 15 von 16
Datum: 18.02.1933
Umfang: 16
. Operettenpreise. Donmrstag: Gastspiel Julius Pohl in seinein Lustspiel: „Die Eisheiligen" („Schach der Eva"), als 15. Vorstellung der Theater- gemeinde Reihe B. Schauspiel preise. Freitag, nun 55. Male: „Im weißen Rößl". Schruspielpreise. ..Ptz mal'»«" nödic in fünf Akten von Bernard Shaw In Ermangelung eines abwechslungsreichen Zeittheaiers wird im gegenwärtigen Repertoire unseres Stadtiheaters «ms „Rerßcr- stücke" vergangener Zeiten zurückgegriffen. Nach dem österreichi schen Eesellschaftsstück

: „Tannhaussr' (Gesang: Lauritz Melchior). — Weber: „Der Freischütz" (Gesang: Frau.; Völker>. — Puccini: „Tosco" (Gesang: Joses Schmidt). — Massenet: „Manon" (Gesang: Julius Patzak). — Rich. Strauß: „Rosenkavalier" (Gesang: Richard Tauber). — Wagner: „Die Meistersinger" (Gesang: Fritz Wolfs). 18.80: Hermann Rosman: DOie erste Ueberschreitung der Uralpen auf Skiern am 17. bis 25. Februar 1908. 18.50: Serge Bortkiewicz. Am Flügel: Der Komponist. — Aus den Präludien. Eis-Moll; Fis-Dur; Fis-Moll; E-Dur. Elegie

-Gibbons: Schloger- potpourri. 15.00: Zeitzeichen und Wetterbericht. 15.20: Dr. Paul Stetten: Gewerbe und Reffe. 15.90: Kinderstund«. Berta Dirry: Wir wollen spielen. J8.55: Dr. Ernst Decfey: Hugo Wolf. 19.20: Jugendstunde. Zu Mantua in Banden. Gesprochen von Julius Karsten. 10.45: Dr. Franz Deutsch: Sport und Nervensystem. 17.00: Nachmittagskonzert. Kapelle Karl Haupt. — RosenAveig: Tegetthoff-Mavsch. — Joh. Strauß: Trau, schru, wem. — Oscar Straus: Ouvertüre „Ein Walzertranm". — Haupt: Was schert

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 09.04.1932
Umfang: 4
, 10. Rech- eis Karl. — Schleckerscheibe: 1. Bader Ja kob, 2. Lechleitner Franz. 3. Tiefenthaler Franz, 4. Mattevi Rudolf, 5. Locher Georg, 6. Kirchner Franz, 7. Anker Josef, 8. Lechner Karl. 9. Rief Johann, 10. Kra mer Josef, 11. Hilbert Julius, 12. Platt- den Hartenberg nicht, zu was brauchst da so lange Geschichten? Er hätte den Kerl, den Hollweg, einfach über den Haufen schießen sollen!" „Papa!" Claire schrie auf. „Hollweg ist unschuldig, so war ich lebe!" „So wahr . . . du . . . lebst!?" Kon stantin

Erzieherinnen oft daher geflüchtet war, unter diese Trauer esche, die ihre Zweige wie eine Glocke darü ber breitete. War's schon so hergebracht, kaum saß sie da, fing sie an bitterlich zu weinen, nicht um Kindereien ging es diesmal wie früher, nein, das junge Herz zitterte um den Men- ner Franz. — Kreisscheibe: 1. Lechleitner Franz, 2. Mattevi Rudolf, 3. Rief Jo hann, 4. Anker Josef sen., 5. Plattner Franz, 6. Bader Jakob, 7. Tiefenthaler Franz, 8. Hornsteiner Alois, 9. Bader Be nedikt, 10. Hilbert Julius

, 11. Lechner Karl, 12. Locher Georg, 13. Kirchner Franz, 14. Kramer Josef, 15. Anker Josef jun. — Prämienscheibe: 1. Bader Jakob, 2. Plattner Franz, 3. Bader Benedikt, 4. Hilbert Julius, 5. Harpf Franz, 6. Lechner Karl, 7. Mattevi Rudolf, 8. Rief Johann, 9. Tiefenthaler Franz, 10. Kramer Josef, 11. Kirchner Franz, 12. Locher Georg, 13. Lechleitner Franz, 14. Kapfinger Martin, 15. Recheis Karl, 16. Gögl Alois, 17. Hornsteiner Alois, 18. Anker Josef sen. — Das 2. Gesellschaftsschießen findet am 24. April

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Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 15.01.1931
Umfang: 8
. Julius langte in seine Brieftasche — warf ein paar Zeilen auf ein Papier . . . „Fertig, Signori?' Der Italiener stand auf der Schwelle. Das schwarze Hemd kennzeichnete ihn als Fa schisten, die schmalen gelben Streifen am Kragen der grau- »rünen Uniform als Finanzer. Keck saß ihm die Mütze im Nacken und die Zigarette im Munde. „Ferttg!' entgegnete Julius mit fester Ruhe. „Zwei tausend Lire hat Dr. Keßler errechnet für die Steuern...' „Stimmt! Mehr ist das ganze Anwesen hier oben nicht wert! Ich belege

es . . .' „Halt! Herr Dr. Keßler wird die Güte haben, mrt der Dank als Steuerpächter zu unterhandeln, ob sie mit 1500 . Are zufrieden ist! Wie dem aber auch sei: Der fällige Steuerbetrag wird in bar von mir erstattet. Hier meine bindende Unterschrift...' ! Der Finanzer blickte Julius an — ungläubig — prüfte j das Blatt, wandte es um und um...' „Es hat seine Richtigkeit Signor Fanelli,' sagte Keß ler mit tiefem Aufatmen. „Ich kenne den Herrn und bürge ! für ihn.' Seine Stimme zitterte vor Freude. j „Darf

ich Ihnen vielleicht ein paar Zigaretten an- ' bieten, Signor Fanelli,' fragte Julius verbindlich und ließ , eine Schachtel des heißbegehrten Krautes in die schlanken j Finger des Italieners Hinübergleiten. j „Signor Dottore — Sie sind ein nobler Mann!' meinte j der noch immer ein wenig verblüfft, aber doch schon bekehrt. > „Ich werde mir also — sagen wir Mittwoch — den fälligen Bettag von Ihnen holen?!' ! „Er liegt bereit!' i In der Stube war Schweigen. Der Bauer hatte von ! der italienisch geführten Unterhaltung

! Nicht fort müssen?!' stammelte der Mann. Unfähig, den Wandel so rasch zu fassen, starrte er die vor ihm Stehenden an. „Und Sie — Sie haben das gemacht?!' Er stürzte auf Julius zu — ungewohnte Tränen brachen ihm aus den Augen — er ergriff seine Hand, küßte sie und sank in die Knie: „Mein Wohltäter! Wohltäter meiner Kinder! Jesus Maria! Segnet ihn! Segnet chn!' 19. KapiteL Auf Dr. Dollingers Ansitz war man daran, den „Tür ken' einzuernten. Die hartgelben Maiskolben, um die noch die weißgelben Fruchtblätter

wie Fahnen standen, wurden auf hochgetürmten Wagen eingefahren. Regina war seit einiger Zeit hier mit den Kindern, die sich lustig bei der Ernte herumtummelten, und das kleine Brüderchen, das Later und Mutter ihnen geschenkt, wie das süßeste Kleinod hüteten. Julius hatte gewünscht, daß die geliebte Frau wieder einmal ans der drückenden Atmosphäre der Walthersburg herausgerisfen werde. Wundervoll war während der Som mermonate, in denen Schulferien waren, die tiefe Glückselig keit der kleinen Familie

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