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Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 4 von 12
Datum: 12.05.1949
Umfang: 12
als-der Nachteil, wenn sie mit Baumann so rasch wie möglich Schluß macht.“ Warum geht man ins Kino? Das kann doch wohl kein Zufall sein, daß heute in Stadt und Land das Kino so beliebt geworden ist. Ja schon die Tatsache, daß .der Film in unserem Zeitalter erfunden und weiter entwickelt, worden ist, muß seine tieferen Gründe haben.■ ..Wir wollen, dieser Frage .ein wenig nachgehen, denn man muß heute, wie wir schon das letzterhal feststellten, doch ver suchen, sich mit dem Film auseinanderzusetzen. Wir müssen

. Die große Zahl der Zuschauer, die un gewohnten Spielplatzverhältnisse und verschie dene andere Umstände waren von vorneherein für die Tiroler Mannschaft von Nachteil. Außer dem setzten sich die Wiener aus talentierten Ligamännern zusammen. Tirol hat aber herzhaft Hat im- Feldspiel einen angenehmen ■ ‘ ; - vp4 des hohen Er- - - - V - iF’.yl/ ' t lieber Liebe, nach sensationellen Abenteuern, nach Unterhaltung und irdischem Glück nie so, wie er es sich erträumte. So will er sich Wenig stens im Kino

diesen Traum erfüllen lassen. Das Kino kann diesen Traum auf der Leinwand erfüllen, besser als das ‘ Theater. Der Film ist nämlich durch seihe innige Beziehung zur Tech nik leichter in der Lage, Räum und Zeit kühn zu überspringen.' Er kann in zwei Stunden ein reiches Leben vorüberziehen lassen, das alle Schönheiten der Welt in sich enthält. Darin liegt eine Gefahr und eine Verführung des Films. Aber sie darf nicht eigentlich dem Film als Schuld vorgeworfen werden, denn der Film ist ja nur ein Abbild

besonderes Vertrauen hat. Er hat diese Sinne ausgebildet und geschärft und will nun nur mehr das anerkennen, was ihm durch diese Sinne eingeht. So ist er oft recht äußerlich geworden und man müßte ihm das Wort der Schrift entgegenhalten: „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt ge wänne, an seiner Seele aber Schaden leidet!“ Dieser Hang zur Äußerlichkeit, diese Freude am bloßen Sinneneindruck erklärt es uns, war um der Mensch von heute so gern ins Kino geht. Hier braucht er sich nicht selber

anzu- strengen, er ■ braucht kaum zu denken, er braucht nur Augen und Ohren aufzumachen, dann geht alles andere von selber. Das Theater oder gär das Lesen eines Buches stellt höhere Anforderungen. Das Kino aber geht sehr oft nicht in die Tiefe, er rührt nur die Sinne auf, leider häufig auch so; daß die Sinnlichkeit und Geschlechtlichkeit besonders gereizt wird, und stellt weiter keine Forderungen. So ist also diese Art von Film ein Ausdruck für die Sinn lichkeit und Oberflächlichkeit des Men schen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 20.04.1956
Umfang: 6
etwas beanstanden kann. Bitte. Sonst drückt dieser Farbfilm stark auf die Tränendrüse, seine Handlung ist nicht gerade teinfallsreich. Bei unseren südlichen Nachbarn dürfte er gut an kommen“; wie der gestrige starke Besuch — schon am Nachmittag — im Laurin-Kino bewies, kann man auch bei uns Durchschnittsware mit Erfolg anbieten, wenn sie mit dem Etikett „Sexbombe Sophia Loren“ versehen ist. B.— Kinoprogramme Freitag, 20. April Innsbruck-Kammer; Revolte im Frauenzuchthaua — Laurin-Kino: Die Frau vom Fluß — Löwen

-Kino: Wenn die Ketten brechen — Zentral-Kino: Kron prinz Rudolfs letzte Liebe — Triumph-Kino: Ich denke oft an Piroschka — Nonstop: Tagespro gramm; „Arizona“, „Vom Erz zum Stahl“ und ein Trickfilm; Abendprogramm (18.30 und 21 Uhr): Daddy Langbein — Koreth-Kino' In jedem Hafen eine Braut. TIROLER LICHTSPIELTHEATER: A b s a m: Man nennt mich Hondo. — Brix- 1 e gg: Das Leben ist stärker. — Ehrwald: Ludwig II. — F u 1 p m e s: Weiße Frau am Kongo. — Solbad Hall: Heideschulmeister Uwe Kar sten. — Imst

, abfer in dem Gebiet der ehemaligen öster reichisch-ungarischen Monarchie geboren wurden NonstopkinO ... .. - _ .. •' < a zeigt ab heute im Tagesprogramm einen weiteren V4STA-VISIONS- Kurzfilm in leuchtenden Farben ARIZONA den hochinteressanten Dokumentar-Film „Vom Erz zum Stahl“, sowie einen lustigen Trick film. Außerdem das Aktuellste aus drei neuen Wochenschauen KINO Innsbruck Mühlau. Telephon 8283 Obuslinie C gegenüber Gasthof Koretb Freitag. 20., bis Montag, 23. April 1956 In jedem Hafen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 11.09.1954
Umfang: 12
Der erste normale Cinemascope-Betrieb in Oesterreich Als gestern vormittag :m Innsbrucker Non- ,top-Kino im Rahmen des üblichen Tagespro grammes ein Cinemascope-Kulturfilm vorge führt wurde, hat man in Innsbruck Kinoge- gchichte gemacht. Demi das Nonstop-Kino ist das erste in Oesterreich, das einen normalen Cinemascope-Betrieb aufweist. Erst wenige Stunden später folgte ein Kino in Wien den selben Breitwandspuren. Chronisten mögen das vermerken und die Innsbrucker sollen darauf stolz sein. Seit

, bis man auch im Cinemascope eine gültige, künstlerische Aus sageform gefunden hat. Im Nonstop-Kino wurde keine Raum'onan- lage eingebaut. Versuche haben ergebet, daß eine Raumtonanlage nur in großen Licht spieltheatern eindeutig wirksam wird. Sch er lich wird auch auf akustischem Gebiet die Forschung in den nächsten Jahren so weit fortschreiten, daß auch in kleineren Kinos ein Einbau möglich ist. Denn wenn schon Illu sion, dann ganze! Und der Raumton, beson ders der „Effektton" gehört nun einmal dazu. Wie uns Dr. Amort

erklärte, wird das Non stop-Kino, sollte sich die Notwendigkeit des Einbaues einer Stereotonanlage ergeben, eine solche Anlage montieren. Der Mensch beherrscht nicht mehr allein die Leinwand Das Nonstop-Kino bringt in der kommen den Saison eine Reihe von Cinemascopefii- men. Wir haben darüber bereits berichtet. In einer Sondervorführung bekam man Aus schnitte dieses Programmes zu sehen. Eine große Möglichkeit des Cinemascope-Verfah rens liegt unweigerlich auf dem Gebiete des Kulturfilms

sich am Sonntag, um 10 Uhr, am Häuptbahnhof zur Fahrt nach Lustenau. Die Schüler treffen sich um 15 Uhr am Tivoli, nicht am Beseleplatz. Samstag, den 11., und Sonntag, den 18. MpMnbK Kammer: „Konsul Strotthoff“. — Löwen; „D68 brennende Pfeil“. — Laurin; ..Lukrezia Borgia“. ~ J Sonntag; „Fort T 1“. — Triumph: „Quo vadis“. — Zentral: „Der treue Husar“. -r Nonstop-Kino: Tagesprogr. bis uhgef. 18.30 Uhr: „Aloha Nui“. (Ci nemascope); „Rösser, Räder und Raketen“, Abend programm: „Im Banne des Teufels“. Tirolei

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 27.01.1930
Umfang: 8
„Sperren wir die Bude zu!" ist. ist eben einer deutschen Stadt unwürdig. Kino. „Der Student aus Prag". Dieser sehenswerte, künstlerisch wert volle Film, in den Kammerlichtspielen laufend, ist nach dem be kannten Roman von Hans Heinz Ewers geschaffen. Wer bas Gru seln lernen will, und Ewers. Meyrink. Poe. Hosimanu — kurzum, wer das Unheimliche liebt —. wird voll auf feine Rechnung kommen. Stellenweise hat man das Gefühl, wie wenn die Quintessenz der ge nannten Dichter und ihrer Werks im „Studenten

Kernleder, Herren S 4.?0, Damen S 3.60, Schnellbisohl- anstalt Oberbuber, gleich beim Museum. Adresse beachten, die Museum straße hat zwei Scbnell- söhleicien. Keine Konkurrenz kann Sie besser, so billig be dienen. 1414 Zentral - Ton - Kino Erstes Innsbrucker Ton* Film-Theater Telephon 869 Innsbruck, am 27. Jänner 1930 Geselligkeitsiiebende tre ten : sich täglich ab 8 Uhr bei Tanz und Stimmung im Restau- iaiK „Alt-Wien“, Museum stra ße 37, vormals Kundler Bierhalle. Solide Preise, gute Küche

durch die ganze Welt angetreten haben, zu zeigen. Wir benützen die Gelegenheit, um den p. t öffentlichen Köi perschaften und dem ver ehrten Publikum für das unserem Unternehmen bisher geschenkte Vertrauen zu danken mich, bitten höfl. dieses uns anch weiterhin zu bewahren. Wir empfehlen uns mit dem Ausdrucke vorzüglicher Hochachtung: Zentral -Ton - Kino Erstes Innsbf ucker Ton - Film - Theater Wir bringen ah morsen: die wundervolle Ton-Filmschöpfung, von der die Welt seit Monaten spricht: Der singende Narr

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Alpenland
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Seite 3 von 8
Datum: 05.12.1920
Umfang: 8
, jeden Jugendrichter und für den kenden Elternkreise erwiesene Tatsache, daß der moderne Kino- betrieb trotz der bestehenden Zensur nnt zur Verrohung und zu» Unmoralität der Jugend beiträgt. Durch eine Anzahl von Gerichts. Verhandlungen über Vergehen und Verbrechen Jugendlicher ist er wiesen, daß das Beste von Schundliteratur, insbesondere der be rüchtigten Detektivromane sowie der Besuch gewisser Kinovorfüh- rungen den letzten Anstoß gaben, die schuhbedürftige Jugend vorn geraden Wege des Rechtes abzübringen

. Die bisher unternom menen Versuche, die Jugend durch Verordnungen und Belehrungen zu schützen, oder sie unter Strafandrohung vom Kino ferne zu halten, hatte so gut wie kernen Erfolg. Besser aber auch nicht im gewünschten Maße wirkten die behördlichen Zrnsurmaßnabmen. welche das Aergste von der öffentlichen Vorführung ausschlietzen. Alle diese Verfügungen waren aber nur negative Maßnahmen und daher rn ihren Erfolgen nicht befriedigend. Will man die Jngend vom Kino fern halten, so muß man chr

. Freilich müßten diese Vorführungen für Kinder bestimmt sein und der Derbheit enge Schranken gezogen werden. Lachen und Kindsein g^öri zusammen wie Leben und Sonne ,heißt e8 im Aufrufe der Leipziger. Auch unseren Kindern sollte Gelegenheit gegeben werden zum Genießen ursprünglichen, kindlichen Humors und zu frohem, hsmersrischen. den Lachen, Man mag sagen, was man will, diese kindliche Heiter keit kann kein Kino, kein Theater erwecken. Und doch rst sie der Himmxl. unter dem alles gedeiht, Gift

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 23.10.1953
Umfang: 6
und Berg fahrten in den nordalbanischen Alpen" (mit Lichtbildern). 20 Uhr, Hörsaal 14 bis 16. Institut Francais Freitag: Zur Eröffnung der Ausstellung von Radierungen von Jacques Callot spricht Konser vator Dr. R. A. Weigert, Paris, über „Leben und Werk des barocken Künstlers“. Kinoprogramme Freitag, den 23. Oktober 1953 Innsbruck-Kammer: „Nachttaxi". — Laurin: „Gesetz der Peitsche“. — Löwen: „Die leibhaftige Unschuld“. — Triumph: „Hongkong“. — Zentral: „Man nennt es Liebe". — Nonstop-Kino: Tages

! Sie wäscht für Sie, schont die Wäsche und ist auf Teilzahlung zu haben bei Elektrohaus NEN£( Andreas-Hofer-Straße 12. 1718-9 KINO KAMMER LICHTSPIELE Gastspiel Benjamino GIGLI in Innsbruck Der weltberühmte italie nische Tenor in seinem ersten Nachkriegsfilm, als singender Taxi-Chauffeur in dem bezaubernden Lustspiel NACHT TAXI Dieser vom Meisterregis seur Carmine Gallone nach Tatsachen gedrehte Film ist ein Triumph der Musik, des Gesanges und des Humors. Elektromotoren, Tisch- u. Wandringventilatoren

. Sämtliche Re paraturen Weithas, Inns bruck, Mariahllfstr 28, 1. Stock. Ruf 521? 2440-9 DAS TEXTILHAUS MIT^ lDER NEUER.RICHTETEN PASSAGE IM HELBLINQHÄUiS HERZOG-FRIEDRICH STRASSE 10 UND 15 Mo» geU su JUäet imd tagl't gern wtibu lnsecUetH bcuityt £c$alfy! NONSTOP-KINO Maria - Theresien - Straße 53 (Hotel „Regina“) zeigt ab heute im Tagesprogramm: den Tierfilm „Affenpara dies“, den Farbfilm „Triest" sowie den lusti gen Zeichentrickfilm »Alles für die Katz“. Außerdem das Interessanteste und Aktuellste

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 12
Datum: 09.02.1957
Umfang: 12
auch die Graphik „Rattenberg“ und vor allem das frische und unbeküm merte Buibengesicht daneben nehmen für sich ein. Man kann auf die weitere Ent wicklung des jungen Künstlers gespannt sein. B.— Oesterreichisch-Tschechoslowakische Ge sellschaft. Erstaufführung de s tschechoslowa kischen Musikfilms in Farben „Dalibor“, nach der Oper von Friedrich Smetana, Sonntag, den 10. Februar, 10 Uhr, Triumphkino. Ein trittskarten an der Kinokasse. Wir sahen im Kino Ferien in Tirol“ ist weder ein Salon tiroler-Film

, noch eine üble Heimatschnulze, sondern ein modernes Märchen für Erwach sene, in dem zwei Kinder — der (natürlich) adelige Fabrikantenbub Rosmarin und das ärmste Bübl im Dorf, Thymian, die Haupt figuren sind. Heiterkeit und Sentimentalität führen darin, wohlabgewogen nach dem Publikumsgeschmack, friedliche Koexistenz. Die Situation der Erwachsenen ist — daran wurde hier gut getan — nur flüchtig am Rande skizziert (glückliches Kino, da s du al les so leicht zusammenleimen kannst), das Geschehen um die beiden

« eine Kriminalpersiflage — im Laurinkino. Kino- und Radioprogramme Samstag, 9., und Sonntag, 10. Februar Kammerlichtspiele; Ferien in Tirol — Ka reth: Der Graf von Monte Christo — Daurin lichtspiele: Gangster, Rauschgfit und Blondinen — Ltjjven: Der Rächer vom Silbersee. Sonntag; Die Brut des Satans. — Nonstopkino, Tages programm; „Aus der Welt des Unsichtbaren'', „Ar- turo Toscanini“, Trickfilm, Wochenschau — Abend programm ; (19 und 21 Uhr): Die tätowierte Rose — Beo; Carmen Jones — Triumph: Kaiserjäger — Zentral

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