in Regierung und Reichstag nicht! i$nuuiP. weniger als marianisch oder katholisch ist. I . Ein» für den Reichs- Diesseits der Leitha haben die Liberalen! ber “ taIe ' in ben Blättern besprochen. nicht mehr die Alleinherrlchnst inne; das! b» »»» °>ch>»«. 7°'°° W.™ Reaierunassrevter ber ben unb Wrei- ! partet e, 9 tnlIttb vorstellt; vielleicht hat jeher -uegterungSszepter Der Juben und ^rei- ; oon denjenigen, welche für die Gründung einer ^?rEr rst gebrochen, wir haben eme Reichs- - Elchen Partei schwärmen
Obstruktion-parteien bisher sind gleichfalls Elemente, auf welche die Mittel- partei zählen darf. Selbst unter den Polen reift immer mehr die Erkenntnis, daß sie, die an dem Bestände und dem Gedeihen der habsburgischen Monarchie aufrichtig interessirt sind, zu einer vermittelnden Thätigkeit in dem deutsch-czechischen Streite berufen wären, und wie wir au» guter Quelle erfahren, wird schon in den nächsten Tagen eine Broschüre erscheinen, in welcher aus polnischer Feder dem Polenklub der dringende Rath
zur Respektirung desselben zu verhalten'. Nach diesen Aus führungen denkt man sich etwa eine deutsch polnische Koalition mit Ausschluß der Jungczechen, aber ohne starke Opposition gegen dieselben. Wir sind aber bereit» so skeptisch geworden, daß wir an den geträumten Wundererfolg dieser Partei bildung nicht recht glauben können. Wir möchten er sogar ablehnen, daß man unsere Partei als Mutter dieser Idee betrachte. Das ist zwar j richtig, daß wir al» wahre Volksfreunde am sehnlichsten die Herstellung
de» nationalen Frieden wünschen und gern jede vernünftige Friedens- aktivn unterstützen werden. Die Frage ist nur, inwieweit die Bildung einer neuen — Re gierungspartei zur Versöhnung der Nationen bei tragen könnte. DaS „Pr. Tagbl.' scheint den Plan den Führern unserer Partei zuzuschreiben. ES sagt: „Wenn die Politiker der Mittelpartei etwa die Führer der katholischen Volk-partei sein sollten, so brauchen sie ja nur ihre Partei al» Mittelpartei zu konstituiren. Die Lage in Oesterreich wäre
dann mit einem Schlage eine andere, und die Wege, um der Verstimmung der (liberalen) Deutschen ein Ende zu machen, lägen offen da'. Da» „Vaterland' sagt dazu kurz und gut: „Da» ist ganz richtig. Sobald die katholische Volk-partei aus der Mehrheit au-tritt, besteht keine parlamentarische Mehrheit mehr, und die ganze Situation ist mit einem Schlage völlig geändert. Ob auch gebeffert?' neueste 2€vfegspl<*tt« Die „Reichswehr' schreibt in der Nummer vom Lager, hier Trauer und Kleinmuth. Darin besteht das Bündnis