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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 20.09.1944
Umfang: 4
ist. Weiter wird Stimmung aller finnischen Politiker berichtet, daß einige nordfinnische Zei- und anderer, hervorragender Person- Hingen ihr Erscheinen bereits eingestellt lichkeiten, mit denen er gesprochen haben, habe, sei von einem ausgesprochenen . Pessimismus gekennzeichnet, der außer dem politischen auch starke wirtschaft liche Hintergründe habe. Der Export in das Reich würde jetzt aufhören, und gleichzeitig würden Massen von Ar beitskräften bei der Demobilisierung frei. Die vielen Industriearbeiter er warte

und alliierter Soldaten zu bestreiten, die im Entbin dungsheim liegen. Das stolzee Albion schickt Bettelbriefe aus für die Frauen jener Soldaten, die angeblich für die Frei heit und Sicherheit aller Weit kämpfen“. Warnung vor übertriebenem Optimismus Die Initiative wird wieder an Deutschland übergehen I .Stockholm, 19. September. Unter Berufung auf die Aeußerunc eines ame rikanischen Gencralstabsoffiziers warnt „New York Heralcl Tribüne“ das ame rikanische Volk sehr entschieden davor, an ein baldiges Ende

waren und sich nur ab und zu mit einem kurzen Wort verständigten, redeten die anderen fast ununterbro chen; es hatte den Anschein, daß sie nicht ganz ohne Aufregung am Werk waren. Die Amerikaner strebten nach Hnks zur Verschneidung hinüber. Jetzt war der letzte von ihnen am schwierigen ausgesetzten Wandstück, Rückert sah, daß er zurückschaute, etwas nach oben rief und dann vorsichtig weiterquerte. Der Anblick des frei an der Riesen mauer klebenden Menschen war noch furchtbarer als der Blick in die Tiefe, in das Kar, über das man eben

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 5 von 8
Datum: 30.10.1915
Umfang: 8
. Schweizer Militärkriti- ker find der Anficht, daß alle an den Kämpfen be, teili ten Armeekorps ein Fünftel ihrer Gesamtstärke Herloren haben. Mit de» Bulgaren vereint. Der Kriegsberichterstatter Hegeler schreibt den ,M. N.': Noch hat sich die Verbindung der bulgarischen Armee mit dem Heere der Zentralmächte nicht voll- zogen, aber der Weg zum Orient ist frei. DaS ist daS große Ereignis des gestrigen Abends. Eine bul garische Reiterpatrouille ist, von Negotin kommend, aus dem Wege über Brza Palanka

an seine große Zukunft verloren. Jetzt sei seine Stunde ge- kommen. Er sowohl wie sein Kamerad waren wür- dige Führer ihrer prächtigen, hochgewachsenen Schar, auf deren ernsten Gesichtern mutige Entschlossenheit geschrieben war. Den beiden Offizieren wurde von dem in Kladovo anwesenden Herzog Adolf von Mecklenburg noch an demselben Abend das Eiserne Kreuz überreicht. Heute morgens ist Leutnant Gad« zes, gerade als wollte er beweisen, daß der feindli- che Wall durchbrochen und der Weg frei sei, im Automobil

. Anszeichnnuge». DaS Eiserne Kreuz. Der Kaiser hat den Nachbenannten die Bs willigung zur Annahme und zum Tragen der ihnen vom Deutschen Kaiser verliehenen AuSzeich nungen erteilt, und zwar: für daS Eiserne Kreuz erster Klasse: dem Feldzeugmeister Paul Puhallo von Brlog; dem General der Ka vallerie Karl Freiherrn von Kirchbach aus Lauter bach; dem Feldmarschalleutnant Ludw. Goiginger; zweiter Klasse: den Obersten Viktor Frei^errn von Schleinitz, 2. KjR; Maximilian Lauer und Heinrich Vonbank. beide 3. KjR

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Lienzer Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 02.11.1940
Umfang: 10
gründlich falsch gesehen. Die heutige Wis senschaft kennt das geflügelte Wort vom „finsteren Mittelalter' nur mehr insofern, als ihr verschiedene Umstände infolge Quel lenmangels noch unklar find. Wenn wir das Leben und Treiben der Bauern des Mittelalters betrachten wollen, müssen wir einen kurzen Geschichtsabriß vorausschicken. Nauchkofel und höchstem unter kis Bor zirka 20.000 bis 30.000 Jahren ging die letzte Eiszeitperiode bei uns zu Ende. Täler wurden frei, die unter einer Eis masse begraben lagen

und hatten sich rodend in Tälern und Hängen Haus und Hof, Wiese und Feld geschaffen. Die Einzelhof-Siedlung war nicht so sehr ein Ausdruck des Frei heitssinnes des Germanen, fondern in un serem Gebiet wohl eine Forderung des eigenen kulturfähigen Bodens. Aus dieser Zeit hatten sich in die späteren Jahrhun derte nur wenige Freibauern erhalten. Die Freiheit der Tiroler Bauern war eine viel spätere Erscheinung. liochfreie swelige - Niedersreie Mtter Wie bereits erwähnt, gab es Freie und Unfreie, zu welch letzteren

in uns auf für das Herz, in dem die Gewißheit immer wieder zu der neuen Offenbarung wird, daß der Tod der Erde vom Lichte besiegt wird. Sillian. UnfereFrauen arbeiten mit. Einen sehr gut besuchten und auf schlußreichen Gemeinschaftsabend führte die Stellvertreterin der Ortsfrauen schaftsleite- rin Pgn. Stauder durch. Die Abteilungs leiterin für Kultur, Erziehung und Schu lung Pgn. Mitzi Gotfch hielt eine Vor lesung über Schicksale im Kampf um Nar- vik, sowie der Kärntner Frauen im Frei heitskampf 1919—1920

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