Folge 20 „Li«nz«r Zeitung' Seite ö öfftmng des Kameradschaftssch-ichens gab der Beremsführer Pg. Josef Trost eine Aufklärung über den deutschen Schützen bund. Zusa mmengesch!o> sen sind die ehema lige Schützengilde, die Bolz- und NatisnÄ- schühen sowie sämtliche Gliiederungen. Vor Vereinsführer Trost lud alle Schützen freunde zum Eintritt ein. An diesem ein zigen Tage erklärten 80 chren Beitritt zum deutschen Schützenbund, die anderen werden nachfolgen. Die Musikkapelle gab eln klsi- ires
flächen durch verbotenes Rauchen oder Anzünden von Feuer, durch Fortwerfen brennender oder glimmender Gegenstände oder in sonstiger Weise in Brandgefahr bringt. Jedem, der dem Verbot, im Walde oder am Waldrano zu rauchen, Feuer anzumachen oder Feuer zu schlagen, zuwiderhandelt, dröht sofortige Verhaftung, schärfste gerichtliche Bestrafung und Haftung für den angerichteten Schaden. Durch den Erlaß des Reichsforstmeisters ist jeder einzelne deutsche Volksgenosse zum Hüter des deutschen Walides bestM
anschließen wird, sind doch die gewaltigen kriegerischen Ereignisse, die wir in diesen Tagen miterleben, für jeden deutschen Menschen der Aufruf zu höchster Pflichterfüllung. Das DRK, das aus eine hohe Tradition zurückblicken darf und größte Volkstümlichkeit besitzt, kann immer mit der freudigen Unterstützung der ganzen Na tion rechnen, um so mehr aber in einer Zeit, in der ein entscheidender Krieg in einen ganz besonders bedeutungsvollen Abschnitt eingetreten ist. Seit dem durch die Pläne unserer Gegner
Bilder und Sinn bilder werden, die jeden einzeliien dort tref fen, wo das Wort schon zu laut ist: in den Bezirken des Herzens und des Gemüts. Es ist eine Legende des Mutterherzens, die Gerhard Menzel geschrieben hat, reich, fast überreich an Schicksal und Tragik, bei aller Wirklichkeit des Wiener AMags hin aufgesteigert ins Symbolhafte und Allge meingültige. Und es ist die große künstle rische Leistung des Regisseurs, diese Trans parenz für das Sinnbildliche durch aVe Sze nen durchgehalten