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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 21.09.1940
Umfang: 10
Samstag den 21. September 1940 Folge ZS — Seite Z - 1Z. September Die englischen Flieger fuhren systematisch Lust angriffe auf Denkmäler. Krankenhäuser und Wohn gebiete in Berlin durch, — Die deutsche Luftwasse greift weiterhin kriegswichtige Anlagen in London und im übrigen England an, — Erfolgreiche Angriffe italienischer Fliegeroerbände in afrikanischen Zonen. — Die italienische Presse stellt fest, daß nach den deutschen Luftangrissen, die ohne Atempause aus London erfolgen, das gesamte

Leben in der englischen Hauptstadt aus aller Ordnung geraten sei, — Mit lebhafter Entrüstung brandmarkt die italienische Presse die barbarischen britischen Kriegsmethoden, durch die 78 deutsche Kinder bei den Bombardierun gen den Tod gesunden haben. — Das japnnische Matt „Hochu' überschreibt seine Meldungen über die deutschen Lustangriffe mit der Schlagzeile^ „Die letzten Tage von London' und weist daraus hin, daß es zweifelhaft sei, ob England die deutschen Luft angriffe überstehen könne. — „New

Mrk Post' schreibt, „wenn es den Deutschen gelingt, die Londo ner Industrie- und Dockanlagen zu zerstören, dann haben sie einen großen Schritt zur Niederringung des britischen Widerstandes aus lange Zeit hinaus getan.' — Spanische Blätter stellen fest, daß die englische Verteidigung trotz äußerster Anstrengungen den deutschen Angrissen nicht im entferntesten gewach sen ist. — Gelegentlich der glücklichen Abschlußver- handlungen Mischen Bulgarien und Ru Ma nien über die Süddobrudscha hat Bulgariens

-M) während sich die englischen Verluste aus 373 Flug zeuge belausen. — Der Berichterstatter der schwedi schen Zeitung „Stockholms Tidningen' meldet über die letzten Bombenangriffe auf London, daß gegen die neuen Brände die früheren Feuersbrünste ein Kinderspiel sind. Große Straßenstrecken der englischen Hauptstadt sind abgesperrt. Die deutsche Luftwaffe griff militärische Ziele in fast allen Teilen der eng lischen Hauptstadt an. — Der britische Rundfunk mußte am Donnerstag zugeben, daß es im Laufe der Nacht den deutschen

in London dermaßen gestört, daß ein Aufenthalt fast unmöglich ersckieine, — Ein militärischer Sachverstän diger stellt in der New Norker Zeitung „PM' fest, daß die Engländer im Begriss seien, die Lustschlacht in London verlieren. Die deutschen Flieger hätte» an militärischen Objekten verheerenden Schaden an gerichtet, Der Buckingham-Palast (Königssitz) wurde von Bomben getroffen. 15. September Die Vergeltungsangriffe gegen London gehen weiter; sie werden bei Tag und bei Nacht sortge setzt

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Lienzer Zeitung
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Seite 9 von 10
Datum: 18.05.1940
Umfang: 10
Folge 20 „Li«nz«r Zeitung' Seite ö öfftmng des Kameradschaftssch-ichens gab der Beremsführer Pg. Josef Trost eine Aufklärung über den deutschen Schützen bund. Zusa mmengesch!o> sen sind die ehema lige Schützengilde, die Bolz- und NatisnÄ- schühen sowie sämtliche Gliiederungen. Vor Vereinsführer Trost lud alle Schützen freunde zum Eintritt ein. An diesem ein zigen Tage erklärten 80 chren Beitritt zum deutschen Schützenbund, die anderen werden nachfolgen. Die Musikkapelle gab eln klsi- ires

flächen durch verbotenes Rauchen oder Anzünden von Feuer, durch Fortwerfen brennender oder glimmender Gegenstände oder in sonstiger Weise in Brandgefahr bringt. Jedem, der dem Verbot, im Walde oder am Waldrano zu rauchen, Feuer anzumachen oder Feuer zu schlagen, zuwiderhandelt, dröht sofortige Verhaftung, schärfste gerichtliche Bestrafung und Haftung für den angerichteten Schaden. Durch den Erlaß des Reichsforstmeisters ist jeder einzelne deutsche Volksgenosse zum Hüter des deutschen Walides bestM

anschließen wird, sind doch die gewaltigen kriegerischen Ereignisse, die wir in diesen Tagen miterleben, für jeden deutschen Menschen der Aufruf zu höchster Pflichterfüllung. Das DRK, das aus eine hohe Tradition zurückblicken darf und größte Volkstümlichkeit besitzt, kann immer mit der freudigen Unterstützung der ganzen Na tion rechnen, um so mehr aber in einer Zeit, in der ein entscheidender Krieg in einen ganz besonders bedeutungsvollen Abschnitt eingetreten ist. Seit dem durch die Pläne unserer Gegner

Bilder und Sinn bilder werden, die jeden einzeliien dort tref fen, wo das Wort schon zu laut ist: in den Bezirken des Herzens und des Gemüts. Es ist eine Legende des Mutterherzens, die Gerhard Menzel geschrieben hat, reich, fast überreich an Schicksal und Tragik, bei aller Wirklichkeit des Wiener AMags hin aufgesteigert ins Symbolhafte und Allge meingültige. Und es ist die große künstle rische Leistung des Regisseurs, diese Trans parenz für das Sinnbildliche durch aVe Sze nen durchgehalten

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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 29.04.1944
Umfang: 6
die militäriscke Widerstands- iaklgkeit de» deutschen Volkes zu erscküttern. Die I/llktverteldigung Deutschlands, so kährt das I-su- »linner Llatt kort, habe groke kortschritte gemacht. Lie erstrecke sick keute auk ganz IZuropa und sei ent- scktvssener und tatkräftiger als je trotz aller pessi- inistiscken Prophezeiungen der snzlisck-nordameriks- niscbcn Agltation. Diese habe gegenwärtig — «teilt iüe ..Lazettg de I-ausanne' kest — den elementar sten latsackenslnn verloren Kan könne sich weiter kragen, weshalb

hat auf den Schlacht feldern dieses Krieges hervorragenden Anteil an den entscheidenden krkolgen- Sein begeisternder Llstibe an dss nationalsozialistische Soldaten- tum wurde zur lirakt und Stärke ssiner »länner. die in seiner Person die Linksit von Soldaten- tum und I^ationalsozislismus verkörpert ksnden. Immer nur an den krennpunkten und ?u den schwersten Aufgaben eingesetzt, kat Lenersl oberst ITube sich unsterblichen Kuhn, in der Armee und im deutschen Volk erworben. Tin jäker Tod kat ikn nach Verleihung

der höchsten deutschen Tapkerkeitssuszeichnung aus dem Kampf um unser Lrokdeutscbes keich heraus gerissen. Da» Heer senkt vor diesem groken Soldaten, der nur dem Volk und der Ankunft Lrokdeutsch- lands lebte, die kieickskriegslTsZge. Sein wame wird in seiner tapferen Armee, in unserem Heer, im ganzen deutschen Volk unvergessen bleiben. Adolf Hitler.' Me „8tiIIen Verli!8te' Ser l.l!ttMZten Lern, 27. April, ^ack amtlichen Schweizer k4it- teiiullzen drang eine LroKzabl amerikanischer kom- benklugzeuze

erschien in Apatin und sah ihre Aufgabe darin, m der übelsten Weise gegen Deutschland und gegen die kükrung der Deutschen Volksgruppe in Ungarn zu ketzen. Alle biskeri- gen Versuche dieses Matt verbieten zu lassen oder wenigsten» sein« lietZ« einzustellen, schei terten an der Haltung der kegierung KsIIay. die dieses Hetzblatt ganz okken unterstützte. Die „Deutsche Leitung', da» Organ der Deutschen Volksgruppe, erklärt zu dem Verbot, dak d>« Volksgruppe mit Befriedigung von der Einstel lung

dieser nur allzu berüchtigten Leitung Kennt nis nehme, zumal dieses Blatt immer wieder bestrebt gewesen sei, nickt nur das deutsck- ungariscke Verkältni« zu trüben, sondern auch den Kampfeswillen der Deutschen in Ungarn zu brechen. ?o!enfrauen von 8imjet8 vergewaltigt Budapest. 27. April. ..Uemzeti Iljsag' berichtet aus I-emberg: „Im K.aum von 'karnopol fanden bolschewistische Soldaren in den Dörfern Laja und ^ileki, erwa fünf Kilomerer südlich 'karno- pol, bei ihrer Plünderung Alkohol. Sie iiür2ter

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Seite 1 von 10
Datum: 02.12.1939
Umfang: 10
es ihm, daß er es hofft. Glauben es ihm wirklich; denn er und alle jene, die um ihn sind, haben wahrlich allen Grund, das Ende einer politi schen Führung herbeizuwünschen, die dem deutschen Volke ein solches Leben und seine Zukunft sichert. Vor allem aber geht es darum, das sozialistische Vorbild zu ver wischen, das der Nationalsozialismus für das britische Volk und mehr noch für den britischen Arbeiter darstellt. Wo eigene Leistungen, wo sichtbare Er- folge einer ordnenden Hand fehlen, da greift man zur Waffe

der Reichskartoffelstelle ver antwortlich. Ihre Gehälter und „Beteili- gungen' erreichten astrono- mische Ziffern. In der Politik wie in der Wirtschaft dominierte der Iude. der Schieber und Betrüger. flrbeit gegen oeldscilk Diesem Schiebertyp hat der National sozialismus ein für allemal den Garaus gemacht! Darauf, Herr Chamberlain, sind wir wirklich stolz. Es hat uns eine unermeß liche Erleichterung gebracht, die sich heute in der stolzen und sicheren Haltung des arbei tenden deutschen Volkes offenbart. Der deutsche

Arbeiter weiß: Im nationalsoziali stischen Reich ist nicht der Geldsack entschei dend, sondern das soziale Gewissen. Dr. Ley hat das Wort geprägt: Arbeit gegen Geld sack. Wir können nur hinzufügen: es soll UNS wenig jtören, wenn dts britische Hsr- renschicht im Golde schwimmt; denn Gold können auch sie nicht essen. Und Waren kaufen kann man für dieses Geld auch nur. solange es Waren gibt. Der Brite also zehrt dabei von seiner Substanz. Wir aber schaf fen durch unsere Arbeit neue Werte, häufen

ge rufenen Blockade, die sich ja diesmal gegen ihre eigenen Urheber richtet, die englischen Geldsäcke selber Entbehrungen und Mängel mit in Kauf nehmen müßten, erscheint uns Deutschen nur zu natürlich. Für uns ist ja überhaupt nach unserem ganzen Denken e i n Krieg ohne Einschränkungen überhaupt kein Krieg, denn, wo ge« wisse Verzichte nicht von der harten Not« wendigkeit der wirtschaftlichen und Rohstoff« Verhältnisse diktiert werden, gebiete uns de« Gerechtigkeitssinn und das Gefühl fütz nationale

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