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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 16.09.1934
Umfang: 8
, in Maia alta Lire 5500, 1. Stock Wohnung. 5 Zimmer, Küche, Bad, Ziergarten- u. Parkbenützung, Maia alta, Lire 4500. Hochpar terre Wohnung, 1 Balkonzimmer, eine bewohnbare Kü che, ganz neu hergerichtet. Lire 90 monatlich. Maia alta Wohnung. 4 Zimmer, Küche, schöner Garten, ganz neu hergerichtet, Lire 220 monatlich, im Hoch parterre, Maia alta Wohnung. 4 Zimmer, Bad, Mädchenzimmer, Speis Autogarage, Park- und Ziergartenbenützung, monatlich 250 Lire. Maia alta Wohnung. 5 Zimmer, Küche, Bad, in zentraler

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.07.1937
Umfang: 6
innerhalb 5 Tagen zu melden. Gegen Nichtbeachtung dieser Vorschriften wird im Sinne des Akt. 17 des Einheitstextes der Ge setze über die öffentliche Sicherheit vorgegangen. Verfügungen für den Viehmarkt In Alala bassa Der für den 20. ds. angesetzte Viehmarkt in Maia bassa findet nicht im Viale Piave, wo der diesbezügliche Plötz Heuer in einen Garten umge wandelt wurde, statt, sondern am Viehmarktplatz in der Via del Bersaglio. Spenàenausweis Spenden für die Areiluflkolonie Anläßlich der Hochzeit

ausgezeichnet ver halten haben. Pevsonalnachvichten Promotion An der Universität Bologna wurde Herr Otto Po laset, ein Sohn des Besitzers der Hofapo theke in der Via Portici, zum Dr. der Pharmazie promoviert. Die besten Glückwünsche. Die Sonntagstätigkeit der 0. B. . Im Sonntag machten die Meraner Avanguar- visten unter de? Leitung des Cent. Pasturenti einen Ausflug nach dem Giogo S. Vigilio, wo sie nach dem Besuch der Messe die Kolonie „Regina Ele na' des Fascio von Merano und die Kolonie der Schule „Santa

: Pedrotti, Dosin, Zucol, Mo riggl, Fill, Haller, Vesco. s « « yahenhänsl: Täglich abends Stimmungskonzert. Hotel Posta. Maiserhof: Täglich Tanz im Palmen- garten., Orchester: Ungar. Damenkapelle lAr- pady). Kino Savoia: „Der mysteriöse Gentleniann'. Bagni di mezzo, 1000 M., täglich PostautoverbiN' dung. Sonn- und Feiertage Tànzunterhalìung. „Liebe Mutter!« — nicht „böse Schwiegermutter?' Das Urteil über die Schwiegermutter steht schlechthin fest — sie ist als lästige, als komische, peinliche

. Aehnliches hat seinerzeit der Holzsachoer- ständige Köhler fertiggebracht, der nachwies, daß das Holz zu der Leiter, die der Entführer des Lindbergh-Kindes benutzt hatte, nur aus einer ganz bestimmten von 40.000 amerikanischen Holz fabriken stammen konnte, und Professor O. Hein rich von der California-Universität arbeitete mit mindestens ebenso unheimlichen Indizien. Er prüf te den Mantel buchstäblich Millimeter für Mille meter. Am meisten interessierten ihn die Flecken, welche eine gelblich-braune

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 20.07.1940
Umfang: 4
wieder die Heimat verlassen Er starb enttäuscht 1807 in London. Sei' ne Ersparnisse vermachte er der von ihm gegründeten Universität in Corte und für den Bau einer Voltsschule in seinem Hei matdorf. Noch heute verehren die freiheitlichen Korsen ihren Pasquale Pàoli, den Vater der torsischen Freiheit Sein Bild hängt in ihren Stuben. Man wird es bald mit den herrlich duftenden Blumen Korsikas bekränzen tönnenl Als die Themse noch in de« AHein floß England ist keine Insel mehr — die ganze Welt weiß

. Und sie lächelte so glücklich, daß dieses Lächeln, hinter dem die Weh mut schlummerte, zur Seele des Bildes wurde, das in einer vom Schicksal geschenk ten glücklichen Nacht entstand, um alle Erdennächte zu überdauern. Vom Garten Schnecken besressen Salatblätter. Der Schneckenbefall von Salatpflanzen wirkt sich widerlich aus. Die befressenen Blätter weisen mehr oder weniger große Löcher auf, die Blattstiele grubige Vertiefungen südliches Lied sangen. Aus dem Düster der sich ins Ungewisse verlierenden Land

hervorgetreten... Sein Vater, der reiche Müller, die Universität, schöne Phantasien, schon verfällt er der Mal- kunft. Siebzehn Jahre ist er alt, da erbei- iet er in Amsterdam, unsichtbare Macht hebt ihn turmhoch über kleine Lehrer hin aus. Dann flieht er, sich selbst zum Tita nen der Malerei formend, die Stadt. Kaum fünfundzwanzig Jahre alt geht er, ein königlicher Meister seiner Kunst, wie der und diesmal für immer nach Amster dam. Die schöne und reiche Saskia wird ihm Geliebte und Frau. Nun sprüht

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Seite 3 von 8
Datum: 23.07.1939
Umfang: 8
sollte, geriet Mo ser schon am frühen Morgen in hellen Zorn über außer Rand und Land gera tene Bürger, die sich die ganze Nacht durch Mut angetrunken hatten. Er war auf dem Weg zur Vorstadt und zu Mut ter Haberling, einer im Städtchen hoch geachteten und geschützten Frau. Der wollte er sein Herz ein bißchen ausschüt ten. Herr Moser fand die Frau fleißig ar beitend in ihrem -wunderschönen Blumen garten, der weil und breit berühmt war ob seines Blühens und seiner Rojeubäu- me. Er grüßte achtungsvoll. „Heut

nacht soll's passieren, sagen die Narren', schimpfte er. „Und wenn's sein soll, muß man deshalb den Anstand verlieren?' Die Alte nickte lächelnd. „Nehmen Sie es nicht so schwer, Herr Moser', sagte sie. „Wenn die Sterne am Himmel sich ExtravorsteUungeii erlauben, warum soll denn i>a das menschliche Gemüt nicht auch mal ein paar Bocksprünge machen? Das geht wieder vorbei!' Herr Moser war ein wenig getröstet. „Es ist gut', sagte er beim Abschied, „daß Sie die ganze Narretei nur von Ihrem Garten

aus sehen, da werden Sie von dem Unsinn nicht viel gewahr!' er ging. Mutter Häberlin sah ihm nach und seufzte. Wenn der wüßte! Der alte Gold schmied, der seit zwanzig Jahren bei ihr wohnte, war auch verrückt geworden! Er, der kaum mit Menschen umging, der am liebsten im Garten saß und die Blumen andächtig ansah und zeichnete, um sie dann in Gold- und Silberblech nachzubilden — er, den man „Meister' nannte, der war fe-it dem gestrigen Abend wie verhext! Er hatte sich ins Städchen begeben, um seine Brille

ausbessern zu lassen. Mutter Häberling hatte die halbe Nacht umsonst auf seine Rückkehr gewartet. An diesem Morgen nun war er, blaß im Gesicht, in den Garten gekommen, hatte die Blumen nicht angesehen, dafür fürch terlich geseufzt. Endlich hatte er angefan gen zu reden. Er habe damals, vor zwanzig Jahren, eine Frau verlassen und sich nie mehr um sie bekümmert. „Reue kommt zu spät'. Hatte Mutter Häberling geantwortet, „aber es scheint mir, Sie wollen nur gut machen, weil Sie Angst haben! Angst

! Und vor Gewittern haue sie sich noch nie gesürchtet. Aber das plötzlich so angstvolle Benehmen des Mannes wollte ihr doch nichl aus dem Kops. Und sie kannte sich selber nicht mehr aus. Sie lies in den Garten und schnitt in größter Eile die meisten ihrer Blumen ab. Bielleicht geht doch alles kaputt, ver nichtet das Unwetter den Garten, dachte sie. Da sollten wenigstens die Blumen innen das Haus schon machen! Der Sturm zerrte an ihrem .Haar und riß ihr die Blüten wieder aus den Händen, und ihre Gedanken wurden

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Seite 6 von 6
Datum: 29.09.1938
Umfang: 6
. Dort hatte nun ein Sträfling Heizdienst, der den Männern des Gerichtsgebäudes etwas Böses antun wollte. Also drehte er den Dampf auf Hochdruck und ließ ihn in die Heizungsröhren des Gerichtes hin ein. wo man noch nie so unter der Hitze gelitten hatte wie an diesem Tag. an dem der Sträfling seine heiße Rache aus führte. Vie Universität der unterdrücken Witwe Eine interessante Schule in poona. — Ein Anfang ist gemacht. — Die Philoso phie der schlechten Behandlung. — „Sie ist eine Verbrecherin!' — hoffnungslose Einsamkeit

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Seite 3 von 6
Datum: 14.06.1942
Umfang: 6
, sprach, ohne sich umzuwenden, mit mir, der ich auf der Couch in der Ecke saß und ihm zusah. Das Atelier lag wie alle Zimmer des Hauses zu ebener Erde, und es wun derte mich, daß er während des Malens und beiläufigen Plauderns sich von Zeit zu Zelt aus dem Fenster beugte und in den Garten sah. Ich dachte mir nichts dabei, wir saßen so eine Weile. Plötzlich aber, als er wie der hinausgesehen hatte, legte er Pinsel und Palette fort. «Da sind sie wieder', sagte er und verließ überstürzt das Ate lier

. Die Tür blieb offen, und ich hörte, daß «r in den Garten hinauslief. Ich trat ans Fenster und sah draußen meinen Freund. Er bückte sich, sammelte rasch eine Hand voll Steine nnd warf, ohne recht zu zielen, Stein um Stein in die Hecke, die sein Grundstück von dem des Nachbarn trennte. Es war ein regel rechter Angriff auf eine Reihe scharrender weißer amerikanischer Leghorns, die mein Freund durch die Hecke Zurück auf seines Nachbarn Grund und Boden trieb. Als er wiederkam, unterdrückte ich ein Lächeln

. „Nein', sagte er, „Landleben gut und schön ,aber so geht das nun von früh bis abends. Ich kann mich den ganzen Tag nicht konzentrieren. Die verfluchten Viecher!' Er malte weiter, sah hinaus, bald darauf stürzte et erneut nach draußen. Diesmal jagte er die Tiere mit einem knotigen Spazierstock in die Flucht. „Das ist auch eine Art von Sport', dachte ich und ging. Ein paar Tage später, als ich meinen Freund erneut besuchen wollte, traf ich ihn im Garten. „Malst du nicht?' frag- te ich. „Nein, schon

wieder in meines Freundes Garten. Mein Freund sagte zu seiner Frau: „Haben mir nicht noch eine Tüte Mais herum stehen? Streu die doch mal 'raus!' „Mais? Wieso?' „Ja, der inuß doch mal weg, immer ärgert man sich über die Tüte. Was brauchen wir Mais?' Noch am Nachmittag zog der Nachbar die Nägel aus der Pforte. Jetzt unter halten sie sich schon über das Wetter, mein Freund und sein Nachbar, und am näch sten Sonnabend will mein Freund mit zum Kegeln gehen. „Ich hätte so 'ne Ke gelfigur, hat er gesagt-..' — „Wer?' fragte

Ich. — „Ach, mein Nachbar.' Auch das Toben der Schlacht hol den Deginn der Ernlearbeik in der Mormorila nicht ver zöger». Italienische Soldaten helfen den Siedlern beim weizenschnilk Vie Revolution àr Lueàtaden nein Atelier, wurde mein Freund plötz lich blaß. Ich sah hinaus — draußen spazierte eine Henne und suchte ihre Nah rung, in meines Freundes Garten. „Das ist doch zum Verzweifeln. Ein Schießgewehr müßte ich haben. Kein einziges von dem verdammten Federvieh käme lebend davon!' sagte mein Freunds nahm

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Seite 4 von 6
Datum: 14.09.1941
Umfang: 6
, das sich in der Klosterkirche befindet, zu gehep. ^ , Im Jahre 1433 verlieh das Stift Monte Maria „seine zerprochen turn und Behausung mitsampt den garten hinden daran gelegen in der Stadt' dem Konrad Otinger. Stadtschreiber von Merano zu einem Erbrechts und Zinslehen. Als Nordgrenze wird diesmal der Garten der Karthäuser aus Senates angegeben. Der jährliche Zins wurde auf 10. Pf. Berner und einen Kapaun festgesetzt. Im Jahre 1303 wurde Lebenbrunn dem „Marxen Markhen' verliehen und neuer, dings im Jahre 1508

demselben „Marxen Mark pinder und burger', „Daran stoßt das Griz genannt, morgenhalber des selben Marx pinders und Christian Haff ners Behausung, gegen mittentag wey- land der Veypferin erbengut, gegen aubend der Steinèrin wiesen auff dem mayerhof und gegen Mitternacht der Cartheuser Behausung und garten.' Im Jahre I5S0 wurde Lebenbrunn an Sig mund Häl oon Turnanwalthain zu Mayenburg. Doktor der Rechte verliehen. ..Daran stoßt morgenhalben die gemain Landstraß und des Jörg Herrn Behau sung. gegen Mittentag

des Emphahers aigne guter. Hofstat und garten, von den Fuchsen herrüerendt. gegen Abenndt an die Wieseln, genannt der mayrhosf. wel che jetzund Gregor! Larbßer innhat. ge gen Mitternacht an der Herr Cartheyser ftadl und Garten und an des obgemeld- ten Jörg Herren behausung.' Bei dieser Verleihung wurde der jähr liche Zins oon 10 auf 17 P. Berner ge steigert. Im Jahre 1567 besaß das Lehen Junker Heinrich von Knillenberg gegen 17 Pf. Berner und einen Kapaun jähr lich und im Jahre 1592 Frau „Walten- hooerin

unmittelbar an das Stiftsgut anstoßten und <uuh den Corso Druso berührten, um 1000 Pf Berner. Am 8. September 1832 stellt nicht der Käufer Sigmund, sondern Kaspar von Hendl dem Grundherren, dem Abt Ma thias Lang von Monte Maria einen Reversbrief aus. Von dem empfangenen Lehen gibt, Freiher? von Hendl folgende Grenzen an: das Anwesen grenzt gegen Osten an die gemeine Straße aus dem Corso Druso und an Michael Metzgers Wirtsbehausung, im Süden an des Frei herrn von Hendl eigene Güter, Hofstätte und Garten

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Seite 6 von 8
Datum: 05.08.1928
Umfang: 8
Bretterzaun schützt Brömmelmanns Grìindstiick vor der Neugierde der Spaziergän ger, die an schönen Sonntagen den schmalen Wog an seinem Garten entlang gingen, um einen Bl-ck über den Se zu werfen. Hinter dem Zaun wanderte dann Brömmelmann auf und «b — in einem dünnen Lüfterjäckchen, eine ver blichene Seidenmütze auf dem Schädel und das Nene enze Gesicht voll boshafter Freud«. Wie sie da draußen schnauften, um ein bißchen Was ser zu erblicken, das er, Brömmelmann kilome terweit sehen konnte

! „Ja, rechtzeitig zufassen, ineine Herrschaften, Für Papier konnte man einmal Grund und Boden einstecken. Nur recht zeitig, meine verehrten Herrschaften, die Zeiten ändern sich heute über Nacht.' Brömmelmann hatte Recht. In einer einzigen Nacht änderte sich auch für ihn die Zeit. Der alte gelähmte Nachbar, dessen Garten an den seinen grenzte, starb und in der p>eichen Nacht auch seine Gefährtin. Und nach zwei Wochen lärmten die Handwerker im Nachbarhause. Ein frem der juimzer Mann init wehendem Haar schlen

derte durch den Garten, 'besah sich den halb verfallenen, niedrigen Zaun vor Brömmel manns Grundstück und winkte einem blonden weiblichen Wesen, das quer über den Nasen rannte. „Schau doch mal, Lyddie, — ein Para- 'dies.' Lyddie, das blonde Wesen, klatschte in die Hände und flog dem jungen Manne um den Hals. „Hier wird sichs herrlich leben.' Drüben knurrte etwas. Es war Prell, bereit der Weiblichkeit nebenan svine Verachtung auszudrücken. Brömmelmann hielt ihn am Halsband fest. „Recht hast

Du» aber hier bleibst Du. Sott ich etwa den Flederwisch da drüben noch obendrein die viel zu kurze Fahne bezah len?' Es waren ein Maler und seine Frau, beide jung und vergnügt, u. hatten stets den Garten voller Gäste. „Das Schönste ist doch der Blick', sagten alle und schauten in Brömmelmanns, Paradies „Nun ja. eben deswegen', lachte der Maler. „Für das alte Haus und meine paar Hecken hätte ich wahrhaftig nicht das viele Geld aus gegeben.' Hinter dem verfallenen Zaun knurrte es- Brömmelmann hielt Prell am Halsband

, rief: „Ich Habs', und stürzte davon. — Der nächste Tag war ein Sonntag. Bröm melmann hatte herrlich geschlafen und wan derte hinter seinen beiden Zäunen auf und ab. — Wie schön war doch das Leben! Man hatte alles, was man sich nur wünschen konnte. Ein Haus, einen Garten und seine Ruhe. Mochten sich die Menschen jenseits seines Zaunes um ihr bißchen Hab und Gut schlagen. Mochten sie hungern oder sich mästen, froh oder traurig sein. gen Schönheiten seines eingezäunten Para dieses. Am Sonntag morgen

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Seite 3 von 6
Datum: 21.10.1937
Umfang: 6
CoZMKZàMàsHM Hollywooàer Stars als „Dozenten' Die Cvlumbia-Universität in Newyork, die größ te in den Vereinigten Staaten, beginnt Ende Ok tober mit regelrechten Kursen über den Film. Es handelt sich um Vorlesungen und Vorführungen, die zwar außerhalb des ordentlichen Lehrplanes in einem eigens dazu gemieteten Broadway- Theater allwöchentlich stattfinden, jedoch streng wissenschaftlich gehalten sein sollen. Damit ist zum ersten Mal der Film „universitätsfähig'. und es ist nur recht und billig

, daß man in U. S. A-. die die größte und am meisten entwickelte Filmindu strie besitzt, auch zuerst damit beginnt, eine Art Filmwissenschaft herauszubilden. Die Kurse der Columbia-Universität stehen un ter der Leitung John Abbotto, des Direktors der Filmbibliothek des Äewyorker Museums für Mo derne Kunst; diese Bibliothek ist übrigens die um fassendste ihrer Art. Nach den Plänen Abbotts will man streng historisch vorgeben und mit der Vorführung ältester Standardsilme ans der Stummfilmperiode beginnen. Anschließend

', der erste Film Greta Garbos, Mary Pickfords erster großer Film „Der Newyorker Hut' und Chaplins „Goldrausch'. Aber das interessanteste Faktum ist, daß die Columbia-Universität die Erlaubnis er halten hat, innerhalb ihres Vortragszyklus eine ganze Reihe von Filmen zu zeigen, die von der Zensur zerschnitten oder verboten wurden. Zum Teil handelt es sich dabei um medizinische und rein wissenschaftliche Filme, jedoch befinden sich drei Spielfilme darunter- Man wird über die Ein griffe der Zensur

- und Universitätslehrer gedacht, da man erreichen will, daß beim Unter richt über Kunst künftig auch der Film mit heran gezogen werden soll. Man muß abwarten, ob und inwieweit der Versuch der Columbia-Universität, das Wissen vom Film auf eine höhere Stufe zu heben, Er folg haben wird. Auf jeden Fall ist aber der Ver such als solcher lobenswert. Robert Taylor darf nicht heiraten... Robert Taylor, Amerikas Filmliebling Nr. 1, hat ein Zusatzabkommen zu seinem Vertrage un terzeichnen müssen, in dem er sich verpflichtet

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Seite 4 von 4
Datum: 05.08.1942
Umfang: 4
Seite 4 .»ipen,eN«i>st IZ t 1 «5 « r 1 «z I» ìs vo K r t « sc s ^ ' ^>.- , : ' a-4 ' ^ >>>,'< Mittwoch, den à. August,.lS42-xx ^àr'ìk ^ ^ ^ ^ < c-- ' Italienische Artilleriestellung an der Fron! von El Almnein ^ j ' ZNG-Slellung an der Ostfront Bordfunker eines Kriegssck)isses Tierstizze non Leon von Campenhattsen Sie teilt nicket etil» in einem Köftg, sondern frei in meinem Garten und i>t nicht meine Gefangene, sondern meme Freundin. Bufa, die atte Kröte. W,e vie- le Jahre

hineingaucht und das Rotkehlchen in den Iungfichten sein Abendlied singt, geht Bufa auf Jnfektenjagd. Sie wandert lang sam vom Garten her auf das Haus zu. Ein jeder Schritt wird reiflich überlegt. Ihr ganzes Gebaren atmet wohlwollende Behaglichkeit. Rechts von meiner Haustür steht ein Pfirsichbaum. Links blüht ein Rosenbusch und gibt Wen Duft dem Abendwinde mit, der an den Hängen des Bayrischen Waldes leise entlangzieht. Bufa weiß: hier kommen die Nacht insekten, hier taumeln sie von Genuß zu Genuß, sobald

widersprechen. Ein ganz besonders Hartnäckiger, der an einem Tage schon viermal angerufen u. immer den gleichen Bescheid erhalten hat te, wagte beim fünftenmal den Einwand, jetzt müßte der Garten doch schon voll ständig umgegraben sein. Jensen ließ sich nicht aus der Fassung bringen, sondern antwortete ruhig: »Ja mit seinem Gar ten ist der Herr Direktor natürlich schon fertig, aber jetzt gräbt er aus Gefälligkeit den Garten seines Nachbarn um.' Mißtraue allen. Das Ohr de» Zelndes hört immer Ai«»» Vslza

. Er hatte diese angestückelt bekommen. Gut ge macht? Prothesen halfen ihm gehen und stehen. „Agnesl, Agnesl, ich dank diri' Das Kraut das in deinem Garten wachst, hot mi g'sund g'mocht. Jetzt wöll'mer glücklich iein bis zum Amen des Lebens.' Er riß sich die Joppe auf: fie war ihm zu eng für so viel Glück und Freud. Wie ein junger Sonnenstrahl, der sich über die Schneide wagt, tritt die Agnes Profanier zu ihm hin: Nach Ostern gehn mir uns kopulleren loff'nl' Der frohe smaragdgrüne Jsarco rausch te auf: Solche Herzen

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Seite 3 von 8
Datum: 27.11.1938
Umfang: 8
unreifen Obst, das wir im Garten ge stohlen hatten. Man sagte, es stünde schlimm um Mike und wir verloren die Äst, „König Artus und sein Höf' zu spielen. Das war vor zwei Wochen, und inzwischen war Mike wieder gesund und munter unter uns. Nun befahl uns also der große Zau berer, eine weihe, ganz weiße Katze her beizuschaffen. Da merkten wir erst, wie Wen weiße Katzen vorkommen. In der ganzen Stadt gab es keine. „Könntest Du Deinen Versuch, oh großer Zauberer,, nicht mit weißen Mäusen oder Kaninchen

keinen àh, wir ihr Kletten 5ns 'Beilegten' oder ein Prachtexemplar My Sp^e. Tacite Dora aber rettete NM unsere Sie brachte yämM) eine Kcchemit, dje. weny man es nicht ganz genau nahm und über den kleinen Fleck aus der Stirn hinwegsah, ganz weiß war. „We frisch gefallener Schnee', ju belten wir. als wir sie in den Garten sDeppten ' und Bumbusch Zeigten. Bum busch àMngs zeigte .sich gar nicht so begeistà «Na, Za, pa sa, endlich! Und emen 'grauen Weck auf der Stirn hat sie auch.' Cr nahm aber trotzdem das schnurHge Tiex

ernst. „Da muß man eben die Polizei verständigen.' Zu meiner Mutter aber sagte er: „Es tut mir furchtbar leid, Edith, daß ich Dich diesen Unannehmlichkeiten aussetzen muß, ober Du wirst ja verstehen,' daß Dora und ich einen solchen Verlust nicht ohne weiteres hinnehmen können.' „Es ist am besten, wir gestehen alles ein', sagte ich zu Bumbusch,' Mite, Pat und Dav. Wir hielten im Garten einen großen Kriegsrat ab. Nur Pat war der selben Meinung wie ich, aber das nützte nichts, es stand zwei gegen drei

. Sonst werden die Folgen für sie sehr un angenehm sein.' Dies aber sagte er zum Gärtner, der als letzter vernommen wur de. „Vielleicht hat der Gärtner doch ge sehen. wie wir die Katze wegbrachten u. wie Bumbusch sie fortschleppte', dachte ich mir, und es war mir sehr slau zu Mute. Der Inspektor besichtigte den Garten sehr eingehend und machte sich dauernd Notizen. Er ging die Mauer entlang u. blieb genau an der Stelle stehen, wo Bumbusch am Vormittag herübergeklet tert war. „Um Gottes Willen, er weiß schon

der Inspektor wieder, und ich kam mir ganz großartig vor und war sehr beru higt. Abends kam Bumbusch in den Garten. Er hielt ein dunkles Tier auf dem Arm. Wirklich: die Katze war blaulll „Bum busch', schrien wir ganz außer uns, „wie hast Du denn das bloß gemacht?' Bum busch setzte sein verschlossenstes Häupt- Bumbusch wütend. „Ach, was. Du bist ja gar kein Zauberer, Du bist ein Anstrei cher und ein ungeschickter dazu.' Bum busch zog beleidigt ab, aber leider ließ er die Katze zurück, und jetzt mußte

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Seite 8 von 8
Datum: 28.01.1934
Umfang: 8
. Ors. unter „4247' Unione Pubbl Merano. M 4247-3 Geschickter Sessekflechter wird zum Ausbessern von Korbmöbeln gesucht. Maia Alta, Via Rittenstein Nr. 5, 1. Stock. M 481-3 Kleine Einfamilienvilla, schöner Garten Karl Wolf straße auch geteilt vermietbar. Anfragen Galileistraße 4. M 486-5 2 Zimmer und Küche und 1 Zimmer und Küche zu vermieten. Näheres Bäckerei Zangerle, Merano. M 490-5 kleine Giebelwohnung für 1—2 ruhige Personen sofort zu vermieten. Harmoniestr. 16. M 480-5 Obst- und Grasnuhen

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30.000.—, Lire 60.000, L. 90.000 und Lire 110.000 (nur erste Hypothek), Zinsen 5—6 Prozent. Wechseldarlehen: 3 Posten: L. 5000.-, L. 6000.-: L. 10.000, L. 15.000, L. 25.000 (nur mit gute» Nealbürgen), Zinsen 6—7 Prozent. Zu vermieten: Hochparterre-Wohnung, ganz neu hergerichtet, 5 Zinimer, Küche, Bad, herrlicher Park n. Zier garten, zentral gelegen, Lire 5000!—. 1. Stockwohnung, zentrale Lage, 5 Zimmer, Küche, Bad, eventuell Autogarage: Lire 5000.—. 3. Stock-Wohnung: 3 Zimmer. Küche, in hübscher

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 11.05.1937
Umfang: 6
sind. Roma, 10. Mai. Kit großer Feierlichkeit hat die Universität « ihren Studenten, die im äthiopischen Feld gefallen sind, den Doktortitel «ad honorem' liehen. Feier fand tm Beisein der Würdenträger Staates und der Partei und unter Beteili- g Tausender von Universitätsftudenten in der à Magna des Rektoratspalastes in der Stadt Studenten statt. Der amphitheatralisch aufge lle große Saal war bis auf den letzten Platz Ä. Unter den Anwesenden befanden sich die mndssekretäre vieler Provinzen Italiens

Ge- Men und verlas die Motivierungen für die kiZeichming. Rektor und Minister überreichten Mn den Familienangehörigen der gefallenen Muten die Auszeichnungen. ISe Gefallenen der Universität Roma sind: IN Michelazzi, ausgezeichnet mit der Silbernen Mrkeitsmedaille und der Goldenen ad Memo ry Giorgio Rocco, ausgezeichnet mit der Sil ken und vorgeschlagen für die Goldene Tap- Msmedaille; Alberto Pesce und Francesco More, vorgeschlagen für die Silberne; Con- k Tarlo, ausgezeichnet mit der Silbernen Tap

in den himmlischen Truhen verstaute, um ' >m Juni des nächsten Jahres hervorzuho- leiten ^ter und Nehren und Liebende zu ^ Flmmnchen der improvisierten Rampe s im Wind und das Bühnenbild verblaßte. ^ der vorgetäuschte „Garten eines Kö- oerdämmern. Ein ängstlicher, kran- à-houer wandte den Blìck'von Bühne und ^ den Himmel. Sollte es vor Ende der regnen? War es nicht angebracht, den d>. At dem Regenschirm zu rufen? Oder gleich pauste zu steigen? ^unniel war noch klar, aber das Rosa und -er ìj... '''uri loar nvly

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 01.06.1940
Umfang: 4
, den noch reichte es für seine Mannschaft nicht zum Siege. Nachstehend einige der besten Ergebnis se: 100 Uards Kraul: 1. Iaretz 52,3 Sek.; 220 Yards Kraul: 1. Haynie 2:13,4; 44» Uards Kraul: 1. Haynie 4:50,7; 220 Uards Brust: 1. Hough 2:40,6; 15!) Uards Rücken: 1. Kiefer 1:33,3; 3mal-100-Uards -Lagenstaffel: 1. Princeton Universität (Vandeweghe, Hough, Parker) 2:54,6; 4mal 100 Uards Kraul: 1. Michigan Uni versität (Williams, Gillis, Parker, Sha- reniew) 3:35,2; Kunstspringen: 1. Patrik 143,88 Punkte

; Mannschaftswertung: 1. Michigan Universität 28 P.; Ehikago Uni versität 24 Punkte. 200 Ringe mit 20 Schuf; traf der est nische Feldwebel Reinwald mit der Klein kaliberbüchse im knienden Anschlag. Das ist eine Leistung, die wirklich nicht mehr zu übertreffen ist. chi Das ZNünchener Rundstreckenrennen am 9. Juni wird im Zeichen starker Be teiligung stehen. Italien, Ungarn und die Slowakei wollten ihre besten Straßen gen der Länderkampf Italien-Deutschland rad-Amateure entsenden. s»li. Rom-Kino: Heule

zu sammeln und über den Garten zu verteilen. Das Kind wurde mit Serum behandelt. Aber obwohl das Ver fahren sofort und mit aller Energie ein setzte, tonnte der Tod des Kindes nicht verhindert werden. Er trat bereits am Morgen nach der Einlieserung ein. Nun wurden die Vögel untersucht. Und unter den vierzig Tieren fand sich in der Tat ein Bazillenträger. Woher die Schädlinge stammten? Wahrscheinlich aus den Abfäl len der Straße, in denen die Tauben so gern picken. A»»»ej« »»«» INaì lSchl«bnotIerung

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 5
Datum: 30.09.1942
Umfang: 5
spürte auf ein mal, wie ein leises Weh von ihm Besitz ergriff. * Die sonst sehr lebendige Felizitas Fel der war in den nächsten Tagen auffas- lend still. Stundenlang konnte sie jetzt' im Garten sitzen und vor sich hinträu men, ohne ein einziges Mal ihre Lieb linge, die schönen Angorakatzen und das weiße Windspiel, zu beachten. Unablässig sah sie im Geiste den sympa thischen blonden Mann vor sich; sie sehn te sich darnach, ihn wiederzusehen! Max Felder, der seine Tochter sehr liebte, merkte

und seinen Doktor mit Auszeichnung gemacht. Gleich darauf kam er als Dozent an die Hamburger Universität. Sein starker Drang zu neu sn Forschungen in der Pflanzen- und Tierwelt trieb ihn vor zwei Jahren, sich einer wissenschaftlichen Expedition nach Indien anzuschließen, bei welcher er sein Wissen noch bereichern wollte. Kurz vor der Abfahrt der Expedition war dem jungen Gelehrten der Titel „Professor' verliehen worden. Nun hatte er seinem Vater mitgeteilt, aß er Ende Juni mit reichem Material ieder zurückkehre

. „Endlich siehst du ein, dag es Zeit ist, aus Fee eine Dame zu machen und ihr die Untugenden abzugewöhnen. Oder sind das keine Untugenden, wenn sich Fee, anstatt hübsch anzuziehen und mit uns Besuche zu machen, lieber den ganzen Tag im Leinenkleid im Garten oder draußen in den Wäldern umher treibt? Wenn sie noch richtig spazieren ginge! Aber kein Baum ist ihr zu hoch, kein Bach zu breit. Und das nennt sie dann „Natur genießen'! Sie bedenkt nicht, daß sie mit ihren fast achtzehn Jah ren schon Pflichten

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Seite 3 von 6
Datum: 27.03.1935
Umfang: 6
ist, nicht gegeben war, hörten die jungen Ehe leute den kichernden Unterton. „Er lacht', rief Günter, „weil wir wieder an einer Strippe ziehen!' Dabei gab er Gudrun einen herzhaften Kuß, und zum sechsten Male' an diesem Abend wurde der gelbe Wagen von einem Schutzmann aufgeschrieben! Tonfilm vom Gehirn Zwei englische Gelehrte, Dr. Adrian, Professor der Physiologie am Trinity-College, und Profes sor Mathews vom Kings College haben km physio logischen Laboratorium der Universität von Cam bridge einen Apparat

der Universität àe von Rosmheld entwickelte passive Gymnastik Zürich zu dem Schluß, daß die Hauptursache sur angegeben, bei der die Aorta, die große Körper- das Versinken der Schwimmer ein voller Magen > schiagader. besser durchblutet und vor vorzeitiger sei. Sie konnte, wie die Schweizer Medizinische Wo-^ Abnutzung geschützt wird. Es genügt, morgens u. chenschrist mitteilt, bei 70 Prozent der ertrunke-^ abends im Bett bei angezogenen Knien und in nen Schwimmer nachgewiesen werden; etwa ZV > Rückenlage 20 Mal

angebo tene Entfettungspräparate Borsäure oder deren Salze nicht mehr enthalten dürfen. Klima, Zivillsakion und Zähne. Eine Studienreise nach Südafrika, die Proelt von der Universität Greifswald zur Erforschung der Zahnverhältnisse bei den Eingeborenen, die mit der europäischen Zivilisation zum erstenmal in Be rührung gekommen waren, unternommen hatte, zeigte, daß das Klima, aber noch mehr die Ueber- Zivilisation, vor allem der sprunghafte Wechsel der heimatlichen Wälder mit dem Großstadtleben

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 28.12.1934
Umfang: 6
Freitag, ven ?8. Dezember IS34-XM .«ipea,en»ax- Seit«- 3 Freitag Internationale Kinderkunst-Ausstellung. — Gang sterstunden an der Universität Tulsa. — Fußball wird langn»ettlg. — kuriose Ieilungsmeldnngen. Neuyc> rk. Mitte Dezember Bor kurzem hat in Ncuyork eine Ausstellung ihre Pforten eröffnet, die unter dem Patronat von Mrs. Roosevelt steht und eine der interessantesten Sammlungen der Welt enthalt. Es handelt sich um Kinderkunst. Kinder von mehr als 40 Nationen im Alter von 6 bis 12 Jahren

, in denen d:esmal die Angelegenheit spielt, lind nicht das übliche Gangstermilieu, sondern die Universität, und da der Haupttäter der Sohn eines Richters ist, beschäftigt sich die ganze Öffentlichkeit tkit den Vorgängen in Tulsa (Oklahoma). Dort ist am Vorabend des Danksagungstages ein junger Student namens John Gorrell ermordet worden. Unter Mordverdacht ist der junge Phil Kennamer, der Sohn eines Bundesrichters, oerhaf ret worden. Diese Mordtat bekam ein vollkommen neues Aussehen, als kurz darauf zwei

« zum Gedächtnis des Erfinders am NathauS eins marmorne Gedenktafel anbringen lasse«. Flugzeuge und Feuerwaffen schon vor 12.000 Jahren Die grobe englisch« Tageszeitung Indiens, der „StakSman' gab unlängst sensationelle Einzel» >eit«n auS einem Dortrag über die Vorgeschicht« Indiens wieder, der au der Universität Madras gehalten tyurdk Vor ungefähr 10 Jahren wurden i>n Indien SS Tafeln gefunden, die der indische Gelehrte V. R. Ramachàndra Dishidhar im Verein mit mehreren buddhistischen.Gelehrten entzifferte

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Seite 8 von 8
Datum: 28.02.1937
Umfang: 8
, junges Mädchen für Alle in modernem Zweipersonen-Haushalt. Angebote, Referenzen, Gehaltsanspriiche unter „6463' an die Unione Pubbl. Merano. M-6463-3 Großstückarbeiter sofort gesucht. Schneiderei Wie ser, Via Cavour 17. M-342-3 He/sen-AeZU As Tüchtige Etagen. Gouvernante oder Diriktrice, Sprachenkenntnisse, sucht Stelle. Zuschriften un ter „6462' an die Unione Pubblicità Merano. M-K462-4 Garten, Gartenarbeit übernimmt Schubert-Fischer, auch Posten. Adresse in der Unione Pubblicità Merano

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„6466' an die Unione Pubblicità Merano. M-6466-5 Abgeschlossene, komfortable, möblierte Wohnung. zwei Zimmer, Bad, Küche, beste Lage, vermiet bar. Zuschriften unter „6470' an die Unione Pubbl. Merano. M-547V-6 mieten ASLUsàk Südbalkonzim.mer, doppelbettig, mit anschließender Wohnküche^ abgeschlossen, sofort gesucht. Zu schriften unter „6467' an die Unione Pubblicità Merano. M-6467-6 Unmöblierte Vierzimmerwohnung, Bad, möglichst Horchparterre, mit kleinem Garten oder Terras se, Nähe Maia Bassa

bevorzugt, in gesundem Hause, gesucht. Zuschriften unter „6461' an die Unione Pubbl. Merano. M-6461-6 'leine» Haus in Maia Lassa, zentral gelegen, kleinem Garten, für Gewerbe oder EeWs eignet, im Ganzen auf mehrere Jahre pachten. Späterer Ankauf möglich. Ansrsl Enrico Toti-Straße 9. 2. Stock. Gasthaus Haas. Merano, krankheitshalber wert zu verkaufen. Büro Lackner, Via Äj Nr. 13. M Baugrund, zirka 1200 Quadratmeter, schönst! Z lenlage Maia Alta, zu verkaufen. Anfragen,! von Selbstreflektanten

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