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Sonntagsblatt/Illustriertes Sonntagsblatt
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Seite 11 von 12
Datum: 14.01.1916
Umfang: 12
bereits seit Be ginn des Krieges im Dievste des Roten Kreuzes in Bruneck und widmet sich demselben. Ihr wird allseitig zu dieser wohlverdienten Auszeichnung gratuliert. . — Bru«eck. Letzten Sonntag gab die jiesige Regimevtsmusik vor einem zahlreichen Publikum am Graben eiu Promeuadekouzert. — Seit einigen Tagen habeu wir wieder an genehme Witterung. Die Moraentemperatur 'chwaukt zwischen — 3 und b° tt; zur Mit tagszeit uud iu deu Nachmittagstuudeu ist die Temperatur bei Sonnenschein angenehm warm uud

- keruußSschichten bekaunt und ob seine« jederzeit entgegenkommenden Benehmens ellgemein be liebt. DaS Leichenbegängnis sand am 7. dS. in Graz statt. Herr v. Seitle war srüher beim Jvf.'Rkg. Nr. 3t! und mehrere Jahre iu Bruneck iu Garmson, später in Pension. Er war Plä- fident der Orttgrvppe Brnneck, des „Roten Kreuzes' und Hot sich um diese Ortsgruppe große Verdienste erworben. — Am Felde der Ehre ist gefalle«: Der 25 Jahre alte ZugSsührer Peter Brugger, anS St. Jakob iu Ahrv, 2. TKJR., uud der 33 Jahre alte

in der allernächsten Zeit einen entscheidenden Vor stoß Plane. Wocheu-ChroniZ. — Bruueck. (Auszeichnung.) Die Allerhöchst belobende Anerkennung sür vorzüg liche Dienstleistung vor dem Feinde, wurde bekannt gegeben dem Herrn Hauptmann d.R. Hermann Hill beim Ctcpptu-Bez.'Koww. in Bruvkck. — Bru«eck. (Auszeichnung.) In Anerkennung besonderer Verdienste um die militärische Sanität? pflege im Kriege wurde Frau Flagl hier die siilberne Ehrenmedaille vom roten Kreuz mit der KriegSdekoration verliehen. Frau Flagl steht

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 28.10.1880
Umfang: 4
er eb krankheitshalber vor Kurzem niedergelegt hatte, zdem Verblichenen ist einer der edelsten Priester u wärmstsühlenden Patrioten aus der Welt geschieden und Ave, die je mit ihm in Berührung kamen, werden ihm ein .treues Andenken bewahren. Das Leichen!^- gängniß Whichk'schiehenen fand gestern Mittwoch um SMr , (Aelegirk des toHtt Kreuzes.) Auf Gmnd des kürzlich veröffentlichten Aufrufe- der Bundesleitung der österreichischen Gesellschaft vom rothen Kreuze bezüglich der „Delegirten des rothen Kreuzes' find bereits

außer Dienst oder in P-n ^sion den Officiers-Charalter noch besitzen, wären zu dem Amte eines Delegirten des rothen Kreuzes vor zugSweise berufen. Da nun eine namhafte Anzahl derartiger, den Officiers » Charakter besitzenden Persönlichkeiten insbe sondere in den höheren Gesellschafts-Kreisen vorhanden .^in^.dü,ste^>s«..bedarf.«Z^wobl. um dem bewährten Patriotismus, dieser Herren Offi- clexe Gelegenheit zu geben, sich bei dem Werke „des rothen Kreuzes zu bethätigen, und so dem in einem Kriegsfalle

eintretenden Bedarf? an .Delegirten rothen Kreuzes' entsprechen zu können. ^ Oelbstmord einer Dame.) Eine österreichische WaLtt, Elise Linhart, welche Feuilletons für Journale schrieb/ kam. wie die „Italic' meldet, in den letzten Tagen in Rom an und miethete eine kleine Wohnung bei Monte Citorio. Ein Schreiben, welch. S sie von Berlin erhielt, macht? sie träumerisch. Sie rief die Hauseigenthümerin unö theilte ihr mit, daß sie auf einige Tage verreisen müssel „Jchlasse Ihnen m-ine «Köffer zurück^ setzt

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 10.11.1921
Umfang: 8
I. oder Marschall Joch. Wenn man das glaubt, irrt man sehr. Diese Sätze stehen in dem Regierungsblatts der russischen sozialistischen Sowjet- republik, In der Moskauer „Prawda'! Aber man braucht nicht in die Ferne zu schweifen, um ähnliche Zeugnisse für den roten Militarismus zu finden. Die Sozialdemokraten und Kommunisten behaupten häufig, Gegner der Todesstrafe' zu sein. In Deutschöfterreich wurde bald nach dem 'Umstürze des Herbstes 1018 auf sozialistischen Druck hin )Ie Todesstrafe abgeschafft

. In Wirklichkeit würde es das Erste ein, die Todesstrafe wieder einzuführen, wenn die roten Herr, schäften ans Ruder kämen. Nach einem Berichte der kommu- nisttschen „Roten Fahne' (Nr. 751) in Wien sagte der jüdische Führer der Kommunisten in Oesterreich, Dr. Frey, In einer Wiener Versammlung: „Darum sogen wir Kommunisten, und tragt es in alle Betriebe: Kommt es zum Kampf — und es wird zum Kampf kommen —, dann keine Schonung mit den Monarchisten, sondern auch unsere Losung sei, Koos

ab den M o n a r ch i st e n I' Was also die roten Republikaner mit den Monarchisten Vorhaben, das enthüllen sie so unverblümt, daß über ihre Pläne keine Zweifel aufkommen können. Aber auch die übrigen Sozialisten in Oesterreich, denen früher der „deutsche und preußische Militarismus' in tiefster Seele ver haßt war, sind nun anläßlich der Reise Karls von Habsburg nach Ungarn außerordentlich kriegerisch gesinnt. Die „Arbeiter. Zeitung , das Zentralorgan der Sozialdemokratie Oesterreichs, will in ihrer Begeisterung für den Militarismus

, sondern auch den sozialdemokratischen Oberjuden an der Donau in die Glieder gefahren. Für nicht österreichische Sozialdemo kraten wird vielleicht diese Kriegsbegeisterung der Roten in Oesterreich nicht recht verständlich lein. Diese seien daran er innert, daß die nämliche „Arbeiterzeitung' am 11. September dieses Jahres anläßlich der Soldatenratswahlen schrieb: „Die österreichischen Wehrmänner waren und lind und werden sein: der Sozialdemokratie ge- treueste Avantgarde.' Die Wehrmacht des österreichischen Staates

ist also nichts anderes, als eine sozialdemokratische Kampftruppe für Partei ziele, ein williges Werkzeug in den Händen sozialdemokratischer Führer jüdischer Rasse. Wenn inan das weiß, findet man es verständlich, daß die Kriegsbegeisderung der Roten in keiner Weise dem Militarismus eines Napoleon oder Fach nachsteht. Di« Sozialdemokraten haben es glücklich dahin gebracht, daß da» deutsche Heer von hinten erdolcht wurde. Für sie gilt n'n das Wort: Der deutsche und preußische Militarismus sind tot, ««iebedeLöotsMtlltgLiömus!

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 21.05.1913
Umfang: 8
Dekan») Ergebene« wurden mehrere Genossen brot los gemacht-, und wiederum: „Die klerikalen Häupter erfuhren die Namen unserer (der Sozi) Mitglieder und in de« nächste« Tagen trat ArbcitSmavgel ein, aber nur bet den .roten' Arbeitern.- Wer behauptet, muß auch beweisen können. Mau nenne uns einen einzigen roten Genossen, der durch die „klerikalen Häupter KalternS arbettS« und brotlos- geworden ist und die klerikale« Häupter sind heute noch be reit, den rote« Genossen de« erlittenen Schaden

und die klerikale Presse soll dazu schweigen? DaS würde den roten Verleumdern freilich gefallen. Wir wissen, daß der hiesige Seel sorger wiederholt und in der gemeinsten Weise von dem „kleinen-, aber böswilligen „Genossen- dahier ohne jeden Grund in der roten Presse angeflegelt und verleumdet wurde und die klerikale Presse schwieg. Wenn sie aber einmal sich unterfängt, die Verdrehungen, Lügen uud Verleumdungen der roten Stänkerer aufzudecken, daun glauben sich die „Un schuldigen mit Kot beworfen-. Ein rotes

auf der Strotze nach Gardolo, ein gewiss« Libuzar, mit Hinterlassung bedeutender Schlüdeu. — Ein lljähriger Knabe nameu» Karl Boluer rettete dieser Tage dar in den Hofbrunueu gefallene Ljährige Kuäblrlu Mor Sartori mit eigener Lebensgefahr vom lichereu Tode. Bravo! Innsbruck, 18. Mai. Die Deaeraloersammluvg de» Laude«- und grauen-Hilsevkreiner vom Roten Kreuze für Tirol wurde am 15. Mai im Kongretz- saale abgehalteu. Nach der. Begrüßung widmete der Präsident de« Vereine», Sr. Erzelleuz Laude», hauptmauu Baron

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 16
Datum: 04.01.1920
Umfang: 16
der Gemischtwarenhandlung Fa. Fritz Se- noner eines weiten Bekanntenkreises. Wegen ihres ehrenwerten Charakters und ihres liebenswürdigen Entgegenkommens erwarb sie sich allerorts die voll sten Sympathien und Wertschätzung. Die Beerdi gung der so früh aus dem Leben geschiedenen Frau Werkmeister findet morgen. Sonntag. '/-Ill Uhr vor- - mittag vom Trauerhause aus auf dem Friedhofe in Kastelruth statt. In Persien gestorben. Das Bozner Note Kreuz-Amt erhält im Wege des norwegischen Roten Kreuzes in Christiania

von der österreichischen Gesandtschaft in Teheran einen Totenschein, dein zufolge der Jäger des 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiments Johann Reiferer' aus Klausen schon am 6. Oktober 1913 im Maroden- hause an Tuberkulose als Flüchtling gestorben ist. Die Angehörigen wollen das Dokument beim Äozner Roten Kreuz-Amte beheben. An die ^Offiziere des ehemaligen österr.-ungar. Eisenbahnregimentes. Das Generalkommissariat in Trient ersucht mit Schreiben vom 19. Dezember 1919, Zl. 11939 V I um folgende Verlautbarung

. Von einem Gefangenen in Tomsk. Das Bozner Rote Kreuz-Amt erhält durch das liquidierende Kriegsministerium in Wien eine amt liche Bestätigung über den Aufeuthalt des Kriegs gefangenen Johann Mock in Tomsk. Diese Mit teilung ist für die Gattin des Genannten, F'.au Stefanie Mock (unbekannter Aufenthalt) bestimmt. Dieselbe wolle das Dokument im Bozner Roten Kreuz-Amte beheben. Einstellung einer Zeitung. Die Lienzer Zeitung hat ihr Erscheinen einge stellt. Der Drucker dieser Zeitung, Buchdruckerei besitzer I. G. Mahl

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 4
Datum: 05.03.1919
Umfang: 4
dem Elisabethverein 300 Kronen, wosür der Verein herzlichst dankt. — An Stelle eines. Kranzes für Fräulein Frida Hofer widmete Herr Arnold Amonn dem Bozner Roten Kreuz- Bureau zugunsten der Kriegsgefangenen eine Spende von 30 Kronen. — Das Bozner Rote Kreuz-Bureau hat von einem aus der Kriegsgefangenschaft Rück gekehrten zugunsten der Gefangenenfürsorge eine Spende von 50 Kronen erhalten. — Zum Andenken an ihre Cousine Fräulein Frida Hofer widmete Fa milie Franz Opitz dem Roten Kreuz-Bureau eine Spende

von 3V Kronen zugunsten heimkehrender Kriegsgefangener. — Herr Kommerzienrat Julius Vogel-Besten stein hat dem Roten Kreuz-Bu reau zugunsten heimkehrender Kriegsgefangener eine Spende von 100 Kronen überwiesen. Die Ge schwister v. Pretz widmeten zum Andenken ihrer verstorbenen Schwester Mathilde dem Frauen- zweigvereine vom Roten Kreuz in Bozen den Be trag von 300 Kronen, wofür hiemit herzlichst gedruckt wird. Fünf Tiroler aus Sizilien. Am 1. d. meldete sich der aus der Kriegsgefan genschaft freigelassene

ehemalige Jäger des 4. Kaiser- jäger-Regiments Emanuel Larcher im Roten Kreuz-Bureau. Er und vier andere waren die ein zigen Tiroler, die im großen, jüngst errichteten Offizierslager Milazzo auf Sizilien als Diener be schäftigt waren. Mit ihm kamen Johann Völser aus Deutschnosen, Andrä Lechner uud Michael Volgger aus Bruneck und I. Paregger aus Sterzing. E. Larch.er, Bindergasse 24, 2. Stock, ist gern bereit, Auskünfte zu erteilen. Von Elba zurückgekehrt. Herr Hauptmann Malojer, der in letzter Zeit

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 22.12.1920
Umfang: 8
Rinder. 007 Schweine. 83 Schafe. 48 Ziegen und 307 Einhufer aufgetrleben. Tie hohen Viehpreise sind ettvas im Fallen. Rur Prima-Ochsen und -.Kühe erzielten die gleichhohen Preise wie ant Andreasmarkt. Die Schweine ' gaben am Nachmittag gegen 15 Prozent nach. I Spende für Vas Rote Kreuz. Der Herr Generalkom- missär für dis Dsnszia-Tridentina lieft dem Doznsr Roten * Kreuzamt im Wege des Zivilkommifsariates aus einer Wid- ! mung itatienischsr StaatsLürger in Paraguou eine Speirde -' von Liren 1124.41

zukommrm. Don Intenlionen der Sven- der entsvrechünd. verwerdet brr- Ds-n.'r Rotc-Krenzamt diese Weinnacktognbe zur Verköstigung von aus der Kriegsgesancsnsci.aft mitr.'llrn Heir-k''wenden. Aus Sibirien heimgckehrt. Am :'.0. ds. meldüts sich dem Bozner Roten Kreuzamte der au.? Tomsk in Sibirien rückgsbokrte. Kttiscker Erich Seiler au? Voten. Er diente beim -l. Tiroler Kaiseriäger-Revchmsni vF-' m -ll. September 1914 bei Zolkicw von den Russen gelangen. Die WcihngchlesK-er im Allgcmearen Krankenhotrst

. findet am Enristtag. um « Uhr nachmltlag-?. statt. All-» Fretmde und Gönner der armen Kranken sind dazu freund- lickst eingeladen. Phoiokluk Bozcn. Mittwoch, den 22. b?.. Klubabend im. Ensr ..Kusseth'. Vorführung non Auiockromlichtbtldern. Falsche Ttusend-LlrestNolen. Vor einigen Tagen wtir- den zwei falsche Tausend-Lirenoten eingenommen, welche derart gut naebgemacot sink, dak sie von echten Roten kaum zu unterscheiden sind. Die Haurirnerkmale der Falsifikate sind: V-wne

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 12
Datum: 13.06.1914
Umfang: 12
- M Mahnerts. Sir tage in Albanien Albanische Korrespondenz^ meldet daß ^ Milbelm noch im Lanfe des hentigen Tages «Ätindischen -in Ultimawm stellen wird, AÄ, angedroht wird, daß mit den aller- Lim Maßnahmen gegen sie vorgegangen wird. Weicht die Waffen strecken werden Zu Ber- AlM-n -Wrt sich die Regierung nach w.e vor daeit. — ßMMlrMe MlisterwirMast. Di« von dm roten Obergenossen so ängstlich Scheimmfse über die Korruption m der «aer S-iialdemokratie dringen nun doch immer Uwlicher in die O-ffentlichk

-it Arbeiter, die klang im Dienste der sozialdemokratychen Partei ben Ad, stehen in Versammlungen auf und ev offen über die Mißwirtschaft in den roten bchmwereinen. Interessante Aufschlüsse über die tzMmolratische Mißwirtschaft im Ersten n.-ö. Ar- ttiwSovsumverein gab in einer Versammlung in Via-Meidlina der Sozialdemokrat Tempfer, der jech« Jahre Angestellter des Konsumvereins, außer dem Obmann der Bezirkskontrolle und Bezirksaus- schchmtglied war. Beglich der Mißstände in diesem Konsum verein

. ni.? ^.Kronen zu 5 Prozent auf 20 Kronen Noch dazu sind die einzelnen A'en teurer als beim Kaufmann. Die „Muster wirtschaft in dem roten Konsumverein war eine solche, daß der Reservefonds desselben in der Höhe von Millionen Kronen in drei Jahren verpulvert war. Ein eigenes Revisionskomitee mußte unter der Konsumvereins-Verwaltung skandalöse Dinge feststellen. Ueberall gab es Defizite, in der Selcherei ein solches von 56.000 Kronen, in der Molkerei einen Fehlbetrag von 40.000 Kronen und in der Bäckerei

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