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100 Ko., stetig, Schwein fett, Stadtw. incl. Faß prompt I. Kosten ab Wien 52—53, Speck, weiß, exclus. Packung prompt I. Kosten ab Wien 44—45, Unschlitt, Ausschnitt, prompt l. Kosten ab Wien 32—32.50; ßolonialwaareni Kaffee per 100 Ko., fest, Santo» super, prompt ab Triest fl. 103—110, detto good average prompt ab Triest 105—107, detto fair zverage pronipt ab Triest 104—106, detto regulär prompt ab Triest 100—102, detto ordinär prompt ab Triest SS—100, Ceylon higrown prompt ab Triest 137—16?, detto

lowgrown proinpt ab Triest 129—135. detto Perl prompt ab Triest 150—157, Portorico prompt ab Triest 128—142, Rio lavö prompt ab Triest 1IL—-122, Java gelb, Mittel pronipt ab 5rie,l 128-136. Menado vromvt ab Tneft 142—152, Em Nann gesellten. Alters, Mechaniker. mit besten Zeugnissen und Referenzen, sucht Stellung als Leiter einer mech. Werkstätte oder Fabrik oder als Neparateur oder Monteur; ist geübter Maschinen- und Bau-Zeichner. 2j2 Näheres unter Nr. 330k in der Exped.

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. ILIO, te!', 26.12—2S.2S, de»o ab Olmütz 3S.2S—3S.3S, Brod-Raffi- uade, prompt, ab Wien, 84—L4.so, Würfelzucker, netto ver ab Wien, L7.S0—L8: Spiritus ver 10.000 Lrr.»/» flau, prompt konting. ab Wien LS. —. Nlüböl vcr 100 Ko., ruhig, pr. ab Wien Ls—LS, Leinöl ser 100 Ko., flau. Englisches p. ab Wien 37—SS; Qelr- saaten per S0 Ko., KohlrepS prompt ab Wien —.—; Petrolenm per 100 Ko. ruhig, Kaukasisches raff, obne Faß, vromvl ab Triest S.S0—10, Ga li zisch es stand white, prompt ab Wien 24.7s—25.25

, detto, waflerhell; pr. ab Wien 2S.7S—26 25; Nettware»» v. so Ko .schwach Schweinsctt, intünv.,inkl. Faß, Prima, prompt I. Koste» ab Wien S4.S0—SS^ Sreck, weiß, exklusive Packung prompt I. Kosten ab Wien SS—L6; Nnschlitt. Ausschnitt, prompt l. Kosten ab Wien 41—42; F^olo»»ialt»ii»»:e»»: Kassee per so Ko., ruhig, Santos vrimeS, prompt ab Triest SS—S7, detto super, prompt ab Triest S3—L4, detto good average, prompt ab Triest S0—52, detto regulär, prompt ab Triest —.—, vetto ordinär, prompt ab Triest

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ertrunken.) Ein mit Steinen beladeneS Schiff, welches am 2. dS. von Grumo zur Massettobrücke zu fahren bestimmt war, schlug auf halbem Wege um, und von den vier darauf befindlichen Arbeitern büßten drei in den Fluthen deS FlusseS ihr Leben ein. — (Auf der internationalen Fischerei- Auöstellung in Berlin) wurden von der Jury folgende Oesterreicher prämiirt: Die gol dene Medaille mit besonderem EhreN 'Diplsm er hielten: K.k. Seebehörde zu Triest für 9 Mo delle der wichtigeren Fischereifahrzeuge. Städti

sches NaturhistooMuseum zu Triest für Adria- tische Mollusken, Crustaceen ic. ic. Die goldene Medaille erhielt: Adolf Gasch in Kamiew bei Dziedzitz/Galizieni für lebende Karpfen 1S77er, 78er, und 79er Brüt. Bronzene Medaille. Adolf Nusovich in Triest für galvanoplastische Fischaach- bildnngen. Ant. Valle in Triest für Eingeweide würmer und Crustaceen. Jos. Schwarz in St. Polten für. Fischbrut», und FischtranSportzefäße. Otto Hämerle in Dornbirn, Vorarlberg, für TranSportpütte auS Blech mit Blasebalg

. Dn Ant. Fritsch in Prag für die Schrift: .Fischfang in vomaookio'. Ehrenvolle Anerkennung: Mich. Fischer «d Sohn in Linz für Fischäbgüsse und colorirt. Tableau. Alb. Perugia in Triest für adriatische Fische (Album.) Noch eine Sommerfrische aber in Deutschlands Gauen! Die verschiedenen Empfehlungen einiger Tiroler Bäder und Sommerfrischen in dieser Zeitung Haben mich bewogen, folgende Zeilen zu schreiben: - l Der Name Berchtesgäden hat einen guten Ruf. ,So weit die deutsche Zunge klingt'', und, weit

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 17.05.1921

Umfang: 8

der Produktion entzogenen Kräfte zum großen.Teil wieder zu ihr zurückgekehrt. Das Angebot fängt der Nachfrage nach und nach wieder an zu genügen. Tie großen Verdienste hören auf. Jeder muß sich mit seinm Ansprüchen wieder gegen das Existenzmininmm znrückzlehen. Gegen diese elementare Bewegung? schützm auf die Dauer keine Einfuhrbeschränkungen und keine Monopole; sie können den Prozeß bloß verlangsamten und eventuell mildern, aber auch verschlimmern. Wiederaufnahme deS Handelsverkehres zwischen Triest

und Südrlrfjland. Nach längeren Verhandlungen mit der russi schen Handelsdelegation, die kürzlich nach Jatilien gekommen ist, hat die italimische Legierung beschlossen, heute den Tanrpfer „Timavo' von Triest nach Odessa cchgehen zu lassen. Ter Dampfer soll in mehreren russischen Hafen zehn tausend Tonnen Getreide laden, das nach Triest befördert toetben sott. Man glaubt, daß der Dampfer anfangs Juni in Triest emtreffen toirft.

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und.Verkehr» Wir haben bereits gemeldet, dass die Süd bahn um den Frachten-Verkehr im deutsch - italieni schen und österreichisch-italienischen Verkehre durch die Überschwemmungen nicht unterbrechen zu lassen, ein Abkommen mit den westlichen Staatsbahnen ge troffen hat, vermöge dessen die Transporte über die Giselabahn und Rudolsbahn via Triest nach Italien geleitet werden und zwar zu unveränderten Tarifen. Die Südbahn publiciert nun hierüber folgende Mit theilung : Zufolge der Verkehrs-Unterbrechungen

ge wahrt bleiben; rücksichtlich der Stationen der Tiro ler Linie selbstverständlich nur insoweit, als die Ab fertigung nach diesen Stationen überhaupt möglich ifk Durch diese Verfugung werden betroffen: 1. Der Sp?cialtaris vom 20. April 1376 für den Verkehr zwischen Wien Station der Südbahn.und der Kai serin Elisabethbahn einerseits' und Tiroler Stationen der Südbahn andererseits. L.'Der Tarif vom'1'/Oc- to'oer 1380 für den directen Güter-Verkehr'zwischen den Stationen Triest, Fiume. Sag'rädo

' und ' Görz der Südbahn ; ferner Pola und Möizigno derJstria- ner Staatsbahnen einerseits und Deutschlands? ande rerseits. 3.'Die eingeführten dielten,Cartierungssätze für den Verkehr ' zwischen Triest und Fiume ei nerseits und Lindau > transit andererseits.^4. Der Ta ris vom 15. Jäiiner 1332 für den Verkehr zwischen den Südbahnstationen Triest, Fiume, Görz, ,Sa> grado und den Stationen der Jstriäner «stäatsbah nen Pola und Rovigno einerseits und-Tiroler Sta tionen der Südbahn andererseits

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 5 von 10

Datum: 07.01.1922

Umfang: 10

aus Rußland und 1495 aus der Tschechoslowakei. Argentinien mit Venezuela oer! ^n wird von außerordentlicher prcdilbcchn. Nach einer am verkehr sein. Die prcdilbcchn. Nach einer offiziösi demnächst mti dem Bau der Prediloahn i edeutung für den Welt- Ausfchrelbung der Lieferungen für das Baumaterial soll in. en Ankündigung wird * armen werden. Die g der Liefer allernächster Zeit erfolgen. Starke Steigerung der Getreides rächten Argentinien-Triest. Die Frachtsätze für Getreidelieferungen von Argentinien

nach Triest sind in letzter Zeit sprunghaft gestiegen, da augenblicklich Rückfrachten in Triest vollständig mangeln. Für den Getrerde- transport kommen daher ausschließlich die regulären Dampfer in Betracht, während aühertourliche Dampfer so hohe Raten verlangen, daß eine Charterung dieser Dampfer nicht oorge- nommen werden kann. Die .Raten haben sich in den letzten vier Wochen nahezu verdreifacht und sind von 16. auf 40 Shilling per englische Loime gestiegen.. Mottenechte Dolle. »Grün wird von den Motten

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der Seebehörde in Triest eine interessante mehrtägige Reise nach der Insel Pelagosa. An der Reise nahmen unter Führung des nautischen In spektors Bernhard Jülg teil: zwei Oberste des militär-geographischen Instituts in Wien, Universi tätsprofessor nnd Leiter der zoologischen Station in Triest Dr. Eori und der Direktor des astronomisch meteorologischen Observatoriums in Triest Mazelle-, Die seebehörde beabsichtigt, die Insel Pelagosa zur wissenschaftlichen Beobachtungsstation auszugestalten, zu welchem Zwecke

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, am 4. Sonntage nach Ostern (den wir sonst üv ea seiern), wurde uns bei Eclebrirung der heiligen Messen eine eigene Ueberraschnng zu Theil. Mail feiert nämlich in Alerandrien gerade an diesem Tage l-x in- «!ulto das spezielle Fest „der Flucht nach Egyp- ten.' Ich las an dem Altare der Vorstellnng dieses heiligen Vorganges aus einem im Missale eingelegten Manuskripte die ,chone Messe dieses eigenen Festes. Heute Nachmittags werden wir den uns nach Triest abfordernden Llöyddampser Bombay, da gestern

die aus Ealcuta erwartete UeberlandSpost einlangte, be steigen, um endlich wieder, so Gott eS nicht anders lenkt, schnell und unmittelbar unserer geliebten Heimat zuzu steuern. — Herr Psarrer v. HrabowSky und Herr ^ S8» - bestehen könnten, wohin Filiale nicht sobald verlegt wer den dürsten. Wien, 7. Mai. Se. k. k. Apostolische Majestät und Ihre Majestät die Kaiserin haben gestern, den 6. d. ivktS., Allerhöchstihren Aufenthalt zu Larenburg zu nehmen geruht. — Hr. v. Brück reist am 8. Mai nach Triest

in Triest, schon hier verquotieutirt. Man drängt zur Abfahrt. Adieu Afrika! Adieu! denkwürdiges Egypten, das ich gerne viel tiefer und gründlicher besucht und beherziget hätte! Am Bord deS Schiffes Bomba y, 23. April 1356. Unser Dampfer, der uns jetzt trägt, verließ den Hafen voil Alerandrien um 5 Uhr Abends am Sonntage und ließ uus sohiu noch Zeit, früher mittelst eines EselS- rittes den prächtigen, am Meerufer gebauten Winter- Palast des egyptischen Vizekönigs zu besuchen. Er ist prächtig, halb

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, Trauerfahnen werden ausgehängt an den öffentlichen Gebäuden, die aufreizendsten Reden werden gegen Oesterreich gehalten, das „nationale Komitee für Trient und Triest' predigt in einem Ausruf direkt den Krieg gegen Oesterreich. In Rom wurde die Universität zum Zeichen der Trauer über die „Fatti di Vienna“ geschlossen. Die italienischen Blätter berichten mit Behagen über diese österreich- feindlichen Kundgebungen in Rom, Florenz, Neapel, Genua, Mailand, Bologna usw., wobei österreichische Fahnen verbrannt

wurden. In Triest, Zara, Eörz, gab es überall lärmende Demonstrationen für die italienische Universität in Triest und gegen die Deutschen, evviva Italia! und dgl. wurde gerufen, den revoltierenden italienischen Studenten wird Geld geschickt. Die italienischen Ab geordneten ergehen sich überall an den Regierungs stellen in Anschuldigungen gegen die deutschen Studenten, die italienischen Reoolverschützen müssen die veifolgte Unschuld darstellen. Das Allerschönste wird in Welschtirol aufge- führt

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. Auf dem Wege in ihre Wobnungen wurden Juden mit Stöcken mißhandelt. Zwanzig Häuser wurden demoliert. ES wurde die Gendarmerie ver stärkt und Militär requiriert. Zwischen der Gendarmerie und den Tumultuanten entstand ein Kampf, bei welchem einer der Arbeiter gelödtet wurde; viel« Personen sind verwundet. Siebzehn Exzedenteu wurden in Hast genommen. ^RelaiS-Radfahrt Triest-Hamburg.) Am 6 , k. und 7. Juni wurde der Versuch gemacht, die Zeit zu bemessen, innerhalb deren e» durch ein« RelaiS-Radlahrt möglich

Magistrat« und der Handels kammer an den Hamburger Senat und die dortige Handelskammer — einer anderen Partie zur raschesten Weiterbe ölderung zu übergeben. Am 6. Juni um s Uhr morgens erfolgte von Triest au« die Abfahrt nach Hamburg, am Montag, 7. Juni, 7 Uhr abend« war der letzte Fahrer in Hamburg eingetroffen. E hatte dem Bürgermeister Dr. BerSmann und der Handelskammer Schreiben überbrocht. Die ganze Strecke von Meer zu Meer wurde in 61 Stunden 1K Min. durcheilt. Zur Durchquerung Wien» (11 Kilometer

) benölh'gten die Fahrer im Morgengrauen 24 Minuten. Bon Triest bi» Wien (500 Kilometer) wurde in 21 Stunden 38 Minuten gefahren; bei der Recordsahrt de« DistanzsahrerS Josef Fischer im Juni 18SS hatte derselbe genau 2 Stunden länger gebraucht. sBlutige Exzesse in Ungarn.) Wegen des Baues einer Bicinalbahn kam es in Alßar (Pester Komitat) zu Ruhestörungen. Die Gendarmen sahen sich genöthigt, von der Waffe Gebrauch zu machen. Eine Frau wurde gelödtet, einem Bauer die Brust durchschossen, u.'d zahlreiche

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in Wien zusammentretenden Enquete nimmt unsere Handelskammer Anlaß, in einer Zuschrift ans Ministerium ziffermäßig nachzuweisen, wie sehr der ausländische Hasen Venedig im Verkehre mit Tirol durch die dermal bestehenden Eisenbahnfrachtsätze gegen Triest begünstigt ist. Letzterwähnter Hafenort stehe gegen Venedig im Verkehre mit den Tiroler Stationen der Südbahn so sehr im Nachtheile, daß man sich nicht wundern darf, wenn die Statistik des Schifffahrt-Ver- kehrS And der Handelsbewegüng Triests

in demselben Maße einen Rückgang als jene Venedigs einen Fort schritt zeige. ' - - ' . Die JnnSbrucker Handelskammer bitte daher den Minister dahin zu wirken, daß'die Frachtsätze im Ver- kehr von und nach Trieft so geregelt werden, daß In dustrie und Handel in Tirol Convenienz in der Ver bindung mit Triest finde. - - Für die im kommenden Sommer aus Anlaß der 600jährigen Vereinigung Triest'S mit Oesterreich in Triest stattfindenden gewerblichen und landwirtschaft lichen Ausstellung wurde ein Comits bestellt

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, be ziehungsweise ein Betrag von 500 Lire für Beamte mit Familie ausbezahlt. Der »e«e Ztvtlkont«issSr «an K-le». Die „Libert»' meldet unter dem Titel: „Der neue Zivilkommissär von Bozen und die Sympathie Sa« ' 2 M« 19»» s. lataS' auS Triest: Wir haben erfahren, daß als Zivilkommissär für den politischen Bezirk Bozen w Südtirol »er frühere österr.Bezirkskommissär Kaut Mo seit ig, ein geborener Sörzer, ernannt msr- den ist. Er war unter der österr. Regierung Kom missär in Lussino und dann iu Capo d'Jftria

. Der „Liberia' wird zu dieser Ernennung weiter a»Z Triest gemeldet: „Diese Ernennung hat in politi schen Kreisen der Venezia Giulia nicht weuiz -Staunen erregt, wo Mosettig vor allem wegen seiner Deutschfreundlichst bekunut ist, die er sich trotz feines Aufenthalte» in rejn italienischen Ke genden immer bewahrt hat. ES gibt niemand, der eS nicht als Fehler betrachtet, daß eiu Beamter vok solcher DenkuvgSart berufen wird, um die nationale Regierung zu vertreten nnd die nationalen Jnlcr essen

in einer deutschen Gegend, die zudem u»»ch Gren;gegend ist, wie Südtirol, zu schütze». Maa glaubt, daß Mosettig seine Ernennung der Freund schaft mit feinem LandSmanne Perinzig verdankt, der früher Hofrat bei der k. k. Statthzlterei iu Triest war und jetzt Personalvorstand des Zentral- Amtes der ueueu Provinzen unter Leitung des Com. Salata ist.' — Aus dieser Meldung geht hervor, daß der jetzige Leiter deS Zivtlkommissa- riateS in Bozen, Ca». Dr. Postinge r, abberufeu wird. Wir bedauern den Abschied

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. H. Kammerlander, Steinach. Dr. Joh. Acherl, St. Florian. Max Grillenbeck, München. Hotel „Elefant'. Matthias v. Kuczowski, Student, Posen. Miß v. Simonyi, Privat, Salzburg. Rinnata, Privat, Kroatien. Feuerstein, Prag. Löwenstein, Innsbruck. Franz Schönauer, Reisender, mit Frau, Wien. Alfred Stern, Reisender, Wien. Kar! Hübner, Inspektor, Leiter der k. k. prw. Riunione Adriatica Triest, Innsbruck. Franz Lombe. Kaufmann, Düffeldorf. Hermann Hellen steiner, Hotelier, Meran. Philipp Baumsteg, Reisender, Wien

. D. Mutz, Reifender, Wien. Kamillo Herz, Reisender, Wien. I. Zutwak, Kaufmann, Triest. Amonn, Kunst händler, Bozen. Ludwig Müller, Reisender, Wien. Franz Rustler, Privat, Wien. Jgnaz Fischer, Reisender, Sopron, Ungarn. Jos'f Sturm, Reisender, Lienz. Robert Molnar, Reisender, mit Frau, Wien. Goldberg, Reisender, Linz. Bmzenz Neugebauer, Leinenweberei-Vertreter, Zohsee. I sef Wolf, Kaufmann, Wien. M. Stern, Kaufmann, Wien. Leopold Fleischmann, Wien. Wilhelm Braun, Kaufmann, Innsbruck. Peter Zorotti

, Kaufmann, Inns bruck. HanS Kötzelmeyer, Regierungsrat, München. Heinrich Doubrawsly, Hauptmann-Auditor, Triest. Anton Wico, Hauptmann, Mezocorona. Marie Witwe Schiestl, Privat, Innsbruck. Anna Matt, Bezirksarztensgattin, Schwaz. HanS So vico, Bankdirektor, Innsbruck. C. Sosvico, k. k. «otar, Kufftem. Lambert Albrecht, Schildermaler, Inns bruck. Josef Hechenblaikner, Schildermaler, Innsbruck. Eugen Salzmann, Saufmann, Innsbruck. Leopold Ober- linder, «aufmann, Wien. Simsn Bunan, Rechnder

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. Es können daher vom 6. d. M. an Güter für Triest-Freihafen Südbahu und Triest-Freihafen k. k. Staatsbahn wieder unbe schränkt übernommen nnd abgesendet werden. Die Sistierung der Ausnahme von Holzfendnn- gen nach Triest k. k. Staatsbahn bleibt noch aufrecht. Lilcentnr, Äuust und ÄLZ essen schuft (Zentralkommission für Kunst- und historische Denkmale.) Dein Protokolle der am 24. November 1905 unter dem Vorsitze des Präsidenten Dr. Josef Alexander Freiherrn ^on Helfert stattgehabten 19. Sitzung oer zweiten Sek

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etwas ge-^n Amerika auf, und man habe am Vatikan be- Zusammenwirkens der bundesverräterischeu italie- mäßigter, inhaltlich läßt sich die Erwiderung dahin gründete Hoffnung, daß Wilson und das ameri- nischen Regierung mit den Landesverrätern in Triest zusammenfaffen, daß die nordamerikanische Regierung kanische Volk den ehrlichen Willen Deutschlands einen beachtenswerten Beitrag zur Kennzeichnung wohl die Zugeständnisse der deutschen Negierung im anerkennen wird. der Moral der römischen Staatslenker

zu Friedensbemühungen entfernen würde, sondern auch richten. Der Minister für die „unrrlösten' Gebiete alle Friedensmöglichkeiten auf unabsehbare Zeit rühmt darin den „Piccolo' als ein Organ, das in entrückt wären. In 'der kraftvollen, ruhigen und den letzten 25 Jahren Oesterreich in Triest mehr vornehmen Sprache der deutschen Antwortnote, geschadet habe als ein Armeekorps. Daß die Be- welche eine weitschauende und großzügige Politik strebungen dieses Blattes landesverräterisch waren, verrät und wohltuend absticht

gegen die Presse- ist gewiß keine neue Enthüllung ; trotzdem ist es äußerungen der Entente, besonders die italienisch- von Wen, daß dies von einem über die irredenti- katholische Trustpresse, erblickt der Vatikan eine stischen Wühlereien in Triest gewiß ausgezeichnet sichere Grundlage einer dauernden und ehrlichen unterrichteten Mitglied des Kabinetts Salandra be- Verständigung Deutschlands mit Amerika. Der stätigt wird. Barzilai macht das Geständnis, daß Vatikan sieht in dieser Note keinen Versuch Deutsch

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der Krankheit nicht um Cholera asiatica zu handeln, andern um Cholera nostra. Die Wohnung wurde ofort desinfiziert. Die Cholera in Venedig. Trieft, 6. Juni. Der Leiter des städtischen physikalischen Instituts, SanitätSrat Dr. Costantini erklärte, Triest sei vollkommen cholerafrei. Alle aus Venedig kommenden Personen werden an Bord des Schiffes ärztlich untersucht und 5 Tage lang in Triest unter ärztlicher Kontrolle gehalten. In Venedig ssllen sich bis jetzt 25 Cholerafälle, er eignet haben. In allen Fällen

dürfte es sich um asiatische Cholera handeln, die vermutlich aus Apulien eingeschleppt worden ist. Privatnachrichten besagen, daß auch in anderen Städten Italiens die Cholera herrsche. Triest,?. Juni. (KB) Die bakteriologische Untersuchung der Dejekte des an Bord des Dam pfers Saxonia der Cunardlinie unter Cholera erscheinungen Erkränkten und gestern früh gestorbe nen ungarischen Rückwanderers Bernis ergab das Vorhandensein der Cholera asiatica. T r i e st, 6. Juni. (KB) Infolge telegraphischer

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von sich von diesem Standpunkte anch in Znknnft tötet. der Gemeindevertretung und der. Sparkasse nicht abbringen lassen. 8. Frau Fauuy Kaiser i. 150.000 ^ für ein Spital zum Kaiser-Jubiläum „Tiroler Tagblatt'. 9. Ausstand der Hafenarbeiter in Triest. gestiftet. 5*» Laryngologe Prof. Dr. Moritz Schmidt-Metzler 19. GM. Friedr. Ritter von Wifer hier-f. Die „?t. T ir. St im.' können den lreff- in Frankfurt a. M. f. Bei dem Frühstück im Das Abgeordnetenhalls hielt eine IZstündige lichen Artikel des „Tir. Tagbl.' natürlich

- Medizinalrat Adalbert v. Tobold in Berlin Mayr behauptet im Abgeordnetenhaus^ daß tnng der Geschäfte des österreichischeil Abgeord- Observatoriumiiirektor Janssen in Paris Aus- „viele von den Professoren Aeußerungen des netenhanses; Annahme des Antrages Schillinger, stmld der 3000 Arbeiter des Lloyd-Arsenals in Religionshasses nnd Vaterlandsverrates dulden Die Rnthenen verursachen große Skandalszcnen; Triest. Duell Wekerle-Polonyi. Im Haag Eni und manche sogar religiöse Grundsätze auf dem der Abg. Benkovie

- 28. Beendigung des Streiks der Lloyd-Ar- diäten gegen die Stimmen der Sozialdemokraten dnelliga gegründet, der sich die hervorragendsten senal-Arbeiter in Triest. Ehem. Finanzministcr machend, indem er tausende sonst dem sicheren Eine weitere Aufmerksamkeit muh von Seite Die Hände siild vor dem Melken jedes Tieres Tode Verfallene rettete, so feierte die Chirurgie des Arztes dem Personal gewidmet werden, das nnd 'zwar vor jedem einzelnen zu waschen, erst ihre größteil Triumphe, als sie bei ilMm iir

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bei zufügen: - Tie Bewegung unter den Handlangern dürfte -in diesem,-wie es scheint, jetzt akut werdenden Stadium auch für die Industrie eine große Be deutung haben, da sicherlich im Falle des Ob siegens der organisierten Arbeiter auch auf die selbe ein Rückschlag stattfinden dürfte. Nun ist es wohl bekannt, daß die Industrie in Triest erst seit wenigen — etwa 5—10 Jahren — Fuß gefaßt Hat und daß die meisten jüngst er standenen Industrien sozusagen die Kinderkrank heiten noch nicht überständen

und auch das in denselben investierte Kapital zu amortisieren kaum begonnen haben. Man sollte glauben, daß die Regierung von der Ueberzeugung durchdrun gen sein wird, daß nicht nur die Handelsinter- essen, sondern auch jene der in Triest seit kurzem erstandenen Industrie zu fördern seien. -Soll die Triester Kaufmannschaft alles stumm über sich ergehen lassen? Im Monat März die Arbeitskrise im Freihafengcbiete! Ein allge meiner Streik war damals in nächster Sicht. Leider gaben die Kaufleute nach, offenbar dem Willen id?er Regierung

, in Triest geht es sehr, aber sehr be wegt zu! Eine Strömung verdrängt die andere. Man kommt nicht zur Ruhe. Aber diesmal wird es ernst, sehr ernst! Was wissen die Bewohner der stillen Täler von dem rasch! und stark pul sierenden Leben unserer Hafenstadt! Die sind glücklicher daran. Politische Nachrichten. Meran^ 5..Dezember. Abgeordnetenhaus. In der Sitzung v?m 3. ds. beantwortete der Ministerpräsident/ Freiherr v. Be ck die Inter pellationen betrAend diePreußis che.P ölen- vvrlatz'e

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Cafe'S „FabnS', Herr Savorani, sprang mit seinem Sohne, mit Schwimmgürteln ausgerüstet, ins Meer. Im Lause des Tages gelang eS. einige Leichen zu bergen, doch konnte deren Identität nicht sestgestellt werden. Die Ertrunkenen sind meistens Süditaliener, welche in Triest Arbeit suchen wollten. Schilderung eines Gerettete«. Der Besitzer deS Cafi „Fabris' in Triest, Herkules Savorani, gab folgende Schilderung: Ich fuhr mit meinem kleinen Kinde nach Triest. In Ravenna hatte ich meine alte Mutter

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die Anerkennung des Kaisers si'rr seine sehr ersprießliche Dienstleistung bekanntgegeben. Ein Admiral über unsere Flotte. . Der Korrespondent des Newyork Herald hatte in Triest ^ue Unterredung mit den: Kontreadmiral Ritter v. Kohe n Kommandanten des Triester Seebezirkes. Der Admiral ^klärte, daß die neue österreichisch-ungarische Flotte dazu ^timint.sei, den Handel und die Küsten des Landes zu be nutzen, sie von der Verteidigung durch andere unabhängig und aus diese Weise die Ländtruppen für andere Zwecke

, „ist eine geogra- Anomalie, und es war unvermeidlich, daß die Länder, die Monarchie Gedeihen und Friede gegeben, den - lch den Kaiser und König beherrschten Landen einverleibt anstatt daß man sie wieder in die Verfassung zurück- beit? <lus der sie sich durch unsere Arbeit emporgear- 'et haben.' UV Stapellauf des zweiten Dreadnoughts. ^ Vernehmen nach, wird der zweite im Stabilimento x^^Au Triest im Bau befindliche Dreadnought in der Oktoberwoche des heurigen Jahres von der Helling abgelassen

wird im Juli dieses Jahres zu Triest erfolgen, er wird Ende 1918 aktionsbereit sein. . Der Marokkofeldzug. Die Marokkokrise spitzt sich immer mehr und mehr zu. Frankreich fährt, -unbeirrt durch die Verstimmung in Spa-' nien und die deutliche Spracbe der deutschen Presse, fort, große Truppenmassen nach Marokko zu werden. Unablässig kann man in seiner Presse lesen,'wie bedrohlich die Lage im Lande, wie gefährdet das Leben der Euroväer und des Sul tans in Fes selbst sei. Keine Lebensmittel, keine Munition

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 28.06.1922

Umfang: 8

Alpi', welche vom 11. bis 21. August statlfindet, hat auch diesmal wieder das Stilfserjoch. Meran und den 2aufen in ihr Programm ausgenommen. Das Programmheft der „Union« ciclo auto- moto' enchält begeisterte Worte über die Schön heit der zu durchfahrenden Alpengebiete. Am 11. August ist als erste Etappe die 520 Kilometer umfassende Strecke Mailand—Turin, am 13. auch die 510 Kilometer lange Linie Turin— Meran zurückzulegen. Meran — Görz (425 Kilometer)Tteht für den 16. und Görz —Pola—Triest <425

führt und den. 2129 Meter hohen Jausen- vaß, die Höhe von Misurina (1756 Meter), den Mauria-Paß (1298 Meter), den Predil-Paß (1156 Meter) zu überwinden hat. Görz—Triest weist zwar viele Steigungen, doch dabei keine namhaften Höhenunterschiede auf; sie schwanken nur zwischen 3, 4, 5, 821, 410, 579 Meter im Minimum und Maximum, während dann nach Trient von Feltre ab starke Steigungen begin nen, deren Gipfelpunkte der Falzarego-Paß (2117 Meter) und das Pordoi-Joch (2242 Me-< ter) der Pordoistraße

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