Vor örei Monaten „Warum Ist sie zum Tanz gelaufen, sie hat sich doch können denken, daß...“ murrt der Maurer l.ipp bockig und nicht wenig überrascht von diesem Erfolg seines nächtlichen Be suches „Daß Ihr selbst gehen wollt, nicht? Warum lügt Ihr so und tra'G Ihr an zu gehen, wenn es Euch nicht ernst Ist, scheinheilige!- Tropf!“ „Ha. das Ist doch schon oft so gewesen. Und immer hat sie nein gesagt.' „Und einmal ist es ihr zu dumm geworden, Euer verlogenes Getue immer mitzumachen. Mir wären Eure ewigen
- * nnchtsmettsoli... den niemand ernst nimmt. Hansnarr, dem niemand etwas glaubt. Eine feste Faust hat Ihn gepackt und läßt nicht mehr locker. Sie zieht Ihm e'ne Hti'le ttecb der an deren von der Seele, b's er sich nackt steht, so wie er Ist, Innn'sch. unberechenb 'r. Jed ’m Ent fall folgend, verlogen, von ledern Wind hin und her getrieben. Stellte Rosa e'n warmes Fasen auf den 'Fielt. verlamGc er Wurst und Bier; richtete sie es kaff, dann wollte er es warm. Ja. so war C* auf der ganzen fdu'e. War s'e gut
, so zu denken. Du hast zwei !' :be K'tider und die gro'te Auteabe. aus dem Mann doch noch was Rechtes herauszti- holcn. D'e hast du auf dich genommen und darfst n'cht fahnenflüchtig werden.“ „Aus dem Pastnaehtsnarren kann der Herr gott selber nichts heratisholen. Da ist über haupt nichts drinnen als Narretei.“ „Nu'n. Ro-m. es Ist in ledern Mmtselten et was Gutes. Nimm Hut ernst, deinen Mann, wenn es den Aiisclie'n hat. als wollte er ernster wer den. Es kamt doch sein, daß ur einmal einsiehi, daß es so n'cht
so, daß sie stett eines Mannes, zu dem sie auf- sciiaucn an dum s'e sielt halten können, nur ein großes Kiud mehr zt! hüten und zu erziehen haben. Nimm ihn ernst, den Sepp, tmd hilf ihm. sich selbst ernst zu nehmen.“ (Fortsetzung folgt)