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Dolomiten
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Seite 5 von 6
Datum: 27.02.1943
Umfang: 6
die traurige Nachricht, dast mein innigstgclicbter Monn, unser herzens guter Vater, Bruder. Schwager und Onkel. Herr Rudolf Marini Buchhalter. heute mittags. Hl Ubr. nach kürzerer. Ichwercr Krankheit, versehen mit allen heiligen Sterbesakramenten, im 62. Lebenssahre für immer von uns gegangen ist. Das Lcichcnbeqängvis findet am Montag den 1. März, vom Trauerhaufe. Vicolo Crociiisio 6 (Villa Perathonerj. um 2 Uhr nachmittags, bzw. um 2.39 Uhr von der Eriefer Stiftskirche aus statt

. Der Destattuvgsgoltesdienst findet Dienstag, 2. März, um 7 Ubr in der Eriefer Stiftskirche statt. E r i e s-V o l z a n o. S. Michele d' A p p i a n o. Merano. den 27. Februar 1913. In tiefer Trauer: Tieferschüttert geben wir die Traucrnachricht vom Ableben mciiics innigstgeliebtcn Eatten. bzw. hcrzcnsguicn Vaters, unseres guten Bruders. Schwagers und Onkels Heren Heinrich Pichler gewesener Kaufmann. Haus- und Grundbesitzer. welcher gestern um 1 Uhr mittags nach längerem, schwerem Leiden, versehen mit allen heiligen

Sierbesakramenten, im VlLtenalter von 17 Jahren. Die Beerdigung erfolgt am Samstag, den 27. Februar, um 1 Uhr nachmittags vom Trauerhaufe (Via Vittorlo Veneto 75) und um 1.39 Uhr von Gries aus. Die Seelengottesdienste werden Montag, den 1. März, um 7.39 Uh: früh, in der Stiftskirche ab gehalten. S. M a u r i z i o - G r i e s. Bolzano. I n n s b r u ck. K ö t- f ch a ch (Kärnten), T e r a in o, den 25. Februar 1913. Die tieftrauernde Mutter Berta Witwe Pichler, geb. Ratfchlller, mit Kindern. Fr GroSmann

die Nachricht, dast am 21. Febeuar. um Hl Uhr nach- mittags, unsere über alles geliebte, gute Mutter, Schwiegermutter und Eroßmuttcr, Frau Rosa Wwe. Gaffer, veb. Knoll nach längerer Krankheit, versehen mit allen heiligen Sterbe- sakramenten, im 73. Lebensjahre sanft verschieden ist. Die Beerdi gung findet Samstag, den 27. Februar, um 2.10 Uhr nachmittags, von der städtischen Leichenkapelle aus statt. Die Seelengottes- dienste werden am Dienstag, den 2. März, um 7.39 Uhr früh in der Eriefer Stiftskirche

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1908/1910)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 24 - 26. 1908 - 1910
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Seite 96 von 479
Autor: Verein für Kirchenkunst und Kunstgewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1908,1-12 ; 1909,1-12 ; 1910,1-10 In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,24-26(1908-10)
Intern-ID: 483818
Altes am Vom ?u lnnichen. von NänLN Lgger, k. k. iionservaìor. Das hervorragendste Baudenkmal aus romanischer Zeit ist in ganz Deutschtirol unstreitig die Stiftskirche zu Jnnichen. Es soll hier nicht eine Beschreibung derselben folgen; ist ja manches Interessante davon schon in früheren Jahrgängen dieser Kunst zeitschrift besprochen worden und vor kur zem erschien eine kleine aber vortreffliche Monographie aus der Hand des gegenwär tigen Stiftspropstes.*) Hier sollen nur die Stücke angeführt

werden, von welchen mit mehr oder weniger Wahrscheinlichkeit an genommen wird, daß sie noch aus der alten Basilika stammen, die vor der jetzigen Stiftskirche stand. ehi-Puàrste»lmg !n à Stiftskirche von lnnichen. Die Zeit, in welcher die jetzige Stifts kirche der Hauptsache nach erbaut wurde, läßt sich wohl kaum genau bestimmen. Die wohlgelungenen Maßverhältnisse sind kei neswegs gotisierend in die Höhe getragen, wie man. es in der spätromanischen Periode liebte. Jedoch scheinen die Baumeister aber nicht bloß das Grat

-, sondern auch schon das spätere Rippengewölbe gekannt zu haben. Dieser Eindruck drängt sich einem sofort auf, sobald man in den Seilenabsiden neben den Wandpfeilern, welche die Quergurten tra gen, Säulen eingemauert sieht, die wohl als Träger der Gewölbegrate gedacht wor *1 „Die Stiftskirche zu Jnnicben', von Dr. Joses Walter, Stistsprobst und k. k. Konservator, Brixen, Preßverem 1908. den sein mochten. Da aber die Gewölbegrate tatsächlich nicht mit Rippen bedacht wnrden, so erscheinen diese Säulen zweck

- und bestim mungslos hineingeraten zu sein. Man könnte auch aus anderen Formen noch die Entstehungszeit herauskombinieren. Der vorhin erwähnte Autor verlegt die Bauzeit mit Grund so zirka in die Mitte des 12. Jahrhunderts. Vor dieser Stiftskirche stand eine Basi lika, welche die Benediktiner, die Tassilo um 769 nach Jnnichen verpflanzte, errichtet hatten. Von derselben sind noch ein paar ehrwürdige Ueberbleibsel vorhanden. 1. Die wahrscheinlichen Säulen mit den interessanten Kapitä- len der alten Basilika

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Volksbote
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Seite 6 von 8
Datum: 03.05.1940
Umfang: 8
:Sette-.S —-9tr._ ? 18 ■ WMMk^ß. SM 1940/XVUI San CettMto,25. April. C6iift*me8«et L. B.aumgärt»er ,fÖ . Km« wurde der RÜMige. Stistsmesner A. Bmnnaartner unter .ÜLeräUs großer Beteiligung an der Seite seiner Gattin in den Arkaden unseres Friedhofes zur .'ewigen Ruhe bestattet.. Ehrwürdig wie. die Stiftskirche seDst, war auch der „Mesner Loisf', ber ste über 88 Jahre lang mit vorbildlichem Eifer betreut hat. Ehrwürdig «är dieser Mann, well ihm sein Dienst wirkliche Herzensangelegen- , heit

war. für die er all seine Kräfte aus tieflter * GläuLensiiberzeugung «ins-tzte. Propst Walter hatte wahrlich keine bessere Wahl treffen rönnen, als er in den achtziger Jahren des ver. flossene» Jahrhunderts ihn «tut Mesner be rufen hat. Eine« ganz beträchtlichen Teil seines Lebens hat der gute Lots in seiner Stiftskirche verbracht. Wieviel Stunden er dort gebetet und gearbeitet, um alle Altäre für die Feste mit feinem Kunstsinn p schmücken, das weist der allein, dem zu Ehren er das alles getan. Paul Rainer

im Gebete gedenken. — Am Sterbetage wohnte der Mesner-Lois noch dem in der Stiftskirche ab- gehallenen Sterbegottesdienste für die in Maia Lassa verstorbene Maria Mayr bei. Dieselbe war besonders ein« edle Wohltäterin der studierenden Lugend. Sie war eine Tochter des im Jahre 1908 verstorbenen Michael Andrä Mayr, eines für Kirche und Gemeinde sehr ver dienstvollen Mannes. Ladinia Mna. 23. April. (Einbruch \n sdirdin Widum.) Gestern nachmittags trieb sich hier ein Bursche herum, der sich bei mehreren

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Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
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Seite 7 von 8
Datum: 05.12.1942
Umfang: 8
der 'Mutter. Das Unbeslccktc Herz 'Mariä wird uns retten. Trento. im November 19)2 Karl. Erzbischof. *) Die Herz - Mariä - Bruderschaft zur Be kehrung der Sünder ist in der Stiftskirche in Bolzano seit dem 29. Rovcniber >V>3 errichtet und tätig. „Herz Mariä' ist gedacht als Symbol ihrer vollkommenen Liebe ,» Gott und den Men» lchen. FnniztSkaner Tcrtiarcngcmsinde Volzaiw. Heute. SamStog, 3,50 Uhr nachmittags «v-eliit von der städ tischen Leschenkapclle ans die Beerdigung innetc? Mitgliedes Maria Gasser

Mädch-nkoiigregatian „Maria Unbe. Heilte Empfängnis' Bolzano. TicnStag. 8. Dezem- ber. Hauptfeft: Um 3 Uhr früh Gcncralkoiiimnnion; nachmittags tim 3.15, Uhr Festverfammlung und Auf nahme. zu welcher Eltern und Bekannte frenndllchst ctnacladci, sind. Stiftskirche Gries. 2. Adventsotintag: 6 Uhr Ro rate stir die Frauen; 8 Uhr Predigt und Amt; 10 und 11 Uhr italienischer Gottesdienst; 2 Uhr Christen, lehre, Vciver und Segen; 5 Uhr Krenztoeg. — Moir. tag: 6 Uhr Rorate für die marlan. Jungfrauenkon

. Dienstag. 8. Dezember. KongregatlonS-Haupt, wst. z-amStag, Sonntag und Montag abends 'Z8 Uhr ^.rlduunlS-Vorträge in der oberen Kirche DienStag, 8. ds., 7 Uhr Gcneraltoiniimnion; 3 Uhr nachmittags nesthenannnlung in der Stiftskirche. Eltern und Angehörige der Kongrcgatioiiiften, sowie die Gläu. lugen sind freundlichst zur kirchlichen Feier ringe, laden. Burschen-Ezierzitlen In GrI-s llom 1). D-z-mber abends bis 18 . Dezember früh. Rekruten werden besonders berücksichtigt. ES sind noch einige Plätze frei

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Bücher
Kategorie:
Kunst, Archäologie
Jahr:
(1897/1899)
¬Der¬ Kunstfreund ; N.F., 13 - 15. 1897 - 1899
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Seite 52 von 232
Autor: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Ort: Innsbruck
Verlag: Verein für Kirchenkunst und Gewerbe in Tirol und Vorarlberg
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1897,9-11 ; 1898,1-12 ; 1899,1-12 ; 1897 ist nach 1898 eingebunden! ; In Fraktur
Schlagwort: g.Tirol;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift g.Vorarlberg;s.Christliche Kunst;f.Zeitschrift
Signatur: III Z 294/N.F.,13-15(1897-99)
Intern-ID: 474324
In N eu sti ft bei Brixcu wurde die Nestaurirnng der herrlichen Stiftskirche durch Historienmaler Randter aus Mareit gebürtig und Vergolder Sailer in Inns bruck vollendet. In Neustift hat der bekannte Frescomaler I. G. Gündter, Director der Akademie zu Augsburg die Kirche mit vorzüglichen Gewölbgemälden in Fresco geziert, im Jahre 1739. Demselben verdanken wohl mehr als ein Dutzend anderer Kirchen Tirols ihren prächtigen Schmuck. Ueber die vielen Arbeiten dieses Historien malers folgt später

Mittheilung. Maler Randter hat unu obgenannte Frescomalereien Grüudtuer's sehr.fleißig in ihrem früheren Farbenreichthnm hergestellt. Der Dom von Trie ut wie die Stiftskirche vou Jnnichen, bekanntlich in teressante Bauten romanischen Stils, hatten auch ihre Krypta mit vielen Säulen: jene' des ersteren wurde theilweise, die der letzteren ganz zerstört. Näheres in Wort und Bilv in der Kunstgeschichte Tirols. Die vielen noch geretteten Säuleu der Krypta von Jnnichen lagen seit ungefähr 5V Jahren in Winkeln

wie in den Seitenschiffen der Stiftskirche. Die Mitte des Hallenganges nimmt eine vortretende Kapelle mit einem Dache in Form einer achtseitigen Pyramide ein. Auch eine in zwei Hälften getheilte Kryptaaulage finden wir hier und als Hanptbild eine Copie des berühmten Crucifixes von Vnlpmes, nun im Dome von Breslau (Abbildung in Tirols Kunstgeschichte). Dieses neue Bild werk stammt vom talentvollen Bildhauer Bacher aus Gais. Die ueue Maria Lourdes-Capelle in Kar titsch bildet ein Rechteck, das innen

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