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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.10.1941
Umfang: 6
«NN! « Aiper»,eiiaay Sonntag, den 26. Oktober 1941-XIX AuS Merano und Umgebung onle im 5ìerl?^ «Heil dem Lenz mit seinen Blumen, Heil dem Herbst mit seinen Aehren! Lenz ist liebliches Verheißen, Herbst ist freundliches Gewähren. — Auf des Daches First versammelt Mahnen zngbereit àie Schwalben „Rüste Wirt, dich vor dem Winter. Denn das Laub beginnt zu fallen. ' Bleiben mußt du, wenn wir flüchten: Sieh dich vor, es mag dir frommen, Daß wir alles wohlbehalten Finden, wenn wir wiederkommen. Hüte

von über irdischer Schönheit. Der Herbst von Me rano verweht in unbeschreiol'chei» Glanz und in einzig schöner Pracht: „Dort liegt die liebliche Gartenstadt Von ewigen Bergen umschlossen. Wie ein Juwel nur liegen kann, Den man den schönsten Schrein ersann Und ihn in Erz gegossen. Dies Erz schmückt mancher Edelstein Das sind die Schlösser alle Stolz ragen sie am Vergerai» Die Mauern spinnt der Epheu ein, Bis in die Burghofshalle. Und ringsum an dem sonnigen Hag Reiht Laube sich an Laube, Wohin der Blick

So war es im vorigen Jahre, so war war e» vor hundert Jahren, so wird es wohl immer fein; solange der Mutter Erde urgewaltige Kräfte sich regen.... Frühling... Geborgen werden und Er kennen... Sommer... Schassen und Arbeiten, Lseben und Leiden... Herbst goldene Früchte ernten, wenn du ein Starter warst und Glück hattest... weiter Sorgen und Schaffen, wenn das Gluck sich osr versagte... Winter, Welken, Ver gehen und Sterben. Ewiger Kreislauf des Lebens... tückisches Gleiten der Zeit. „Herbstnebel zieh'n

, Dich friert, du bist schon alt, Bald kommt der Winter und fallt der Schnee, Bedeckt den Garten und dich M al les, alles Weh.' Marcia Eroica Je näher die Zeit heranrückt, da der herbst seinen alljährlichen Kampf mit den wilden Gewalten der Kälte und Finsternis bestehen muß, in desto leuch' rudere und herrlichere Farben hüllt r sich, sowie ein glanzvoller Held vor sei nem Todeskampfe sich in seine prunk vollste Rüstung wirft. Der Herbst von Merano hat nunmehr an allen Talhiilp i, leine allerfchönsten

Goldtruhen ge- Zldag'o religioso Herbst ist es aus der Erde geworden. Die Dämonen der Kalle ilnd der Finster- nis beginnen allmählich in der Natur zu regieren. Längst liegt des Frühlings Zauber hinter uns und doch — nach lan gen Wintertagen wird er wiederkommen in seiner Llüienpracht. Ewiger Kreislauf des Lebenstiickisches Gleiten der Zeit. Immer liegt in unserem Leben etwas Unbestimmtes vor uns. eine säMenhafte Hoffnung, ein vages Ziel, ein Jdeal- traum. bis wir uns »endlich den Zeiten des Wachsens

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Kitzbüheler Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 23.11.1929
Umfang: 8
als vor Kriegsausbruch. Die nach Kitzbühel übersiedelten Turnbrüöer Georg Nußbaumer und Alfons prarttl stellten ihre ganze Kraft in den Dienst des Vereines, fo- öaß die Vereinsleitung daran gehen konnte, Vor bereitungen zum 50 jährigen Gründungsfest zu tteffen. Die Durchführung und Abhaltung des selben im Herbst des Jahres 1919 bildet einen Markstein in der Geschichte des Vereines. Nasch erreichte der Verein seine alte Höhe wieder und als der Verein daran dachte, sich eine Fahne an zuschaffen, fand

er bei den Kitzbüheler Bürgern keine tauben Ohren. 2m Jahre 1921 nahm der Verein am 1. Kreis- lurnfest des Kreises 4 des Deutschen Turnerbundeö in Innsbruck sowohl am VereinSwetttampf als mit Einzelwettkämpfern mit sehr gutem Erfolg teil. 2m Herbst des gleichen Jahres feierte der Ver ein sein Fest der Fahnenweihe, welches wiederum die Beliebtheit des Vereines zeigte. Weit über 100 Teilnehmer aus Salzburg und Tirol nahmen Grillparzer und „Die Ahnfrau" Als der junge Grillparzer nach der Erstaufführung seiner „Ahnfrau

Marie Neifch hatte die Stelle der Fahnenpatin übernommen. Das Jahr 1922 stand im Zeichen des I.Bunöes- turnfestes in Linz. Ehrenvolle Siege brachte der Verein auch von diesem Feste mit nach Hause. Eine wertvolle Kraft erhielt der Verein im Herbst dieses Jahres durch Lorenz Zeffinger. Als aufrechter deutscher Mann mußte er seine Lebensstellung als Turnlehrer im geraubten Südtirol jäh ausgeben. Zeffinger war nicht nur als Turnlehrer der Schule und ein von allen Kindern verehrter Erzieher

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 08.11.1938
Umfang: 6
die Zurückhaltung richtung Loàntio» «ti ohne Fodeyl und Druckkissen, ad bar und waschbar, allereinfamte wendung. Garankerle ZurückW aller Bruche. Zur Probe empfängt Spezialist der Firma.in a» «lttvoch. ».Note«»«'. Hotel S«l Gratisversand des illustrierten Kl loges Viale Monza Nr. 31 (LI. P. Milano 45007 , 3S) àen Winter hiuàurch Ruhigste Lage Ieàer Aval D VS««« i« V« in «te, verstehe, Lenker der Din^ ich Me Blätter fallen ab, mein Herbst '.ist ^gekommen.' ...So klyHt KM Moor in Schiller's Räu bern beim Anblick

der Leiche Spiegel- bexgs, des Verräters. Schiller kleidet in ' diese Worte die von allen Dichtern immer . wieder in neuen Formen besungene Sym- ', HM des Herbstes und seiner Todes- yhnuyg. . Der Herbst ist gekommen. Er entblät- tert die Bäume. Langsam und traurig s falle» die rostbraun gewordenen Blätter - 'zur Erde. „Und wie sich jedes noch im Fal len sonnt, trotz ihrer Angst, zu faulen aus der Erde!' Hecht es in Cyrano de Berge- rac wrm Rastand. Und wenn die Herbst- stürme ubers Land brausen

unseren Blick auf sich und wir tön- nen nicht umhin, das Individuum Baum zu bemerken. AehnUch ist es auch im Herbst. Zieht der srühlingsmäßig geschmückte Baum un- sere Aufmerksamkeit aus sich, indem er uns das Gefühl der Erwartung, das Bild des erwachenden.Lebens, der Äugend und Zartheit wachruft, so ruft der herbstliche Baum uns zu, daß es Zeit ist, Wasen zu gehen, daß die blühende und strahlende Schönheit des Frühlings und des Som mers vorbei ist. daß es gilt, sich dem Zweck und Ziel all

zutiefst ergriffen hat. Aber der Herbst wird ja nicht von gem Winter gefolgt, es ist ja NW Tod, sondern nur ein Schlaf, ein ruhen, eine schöpferische Pause. Auch erzählt uns der Baum, und auch VA ben Maler .wie Cezanne, Courbet, v Monet usw. festgehalten. Ein Dil Theodor Storm, kleidet diesen Tro se'.nem „Oktoberlied' in folgende W „Zwar ist es Herbst, doch warte nur, warte nur ein Weilchen, Der Fruì ko nmt, die Sonne lacht, es steht die > in Veilchen. ^

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.08.1881
Umfang: 8
wird von Geschlecht zu Ge schlecht. Velkünden Sie der getreuen Bevölkerung Salzburgs, Vorarlbergs und Tirols Meinen herzlichen Dank für die Mir neuerlich dargebrachten Huldigungen und versichern Sie dieselbe meines kaiserlichen Wohlwollen«, sowie Meiner fortdau ernd n landeSväterlichen Fürsorge. Jschl, den 1K. August 1381. Franz I oseph m. x>. Merlin, 19. August. Am Sonntag und Montag' legte Dr. Herbst seinen Wählern seine Ansichten über die gegenwärtige innere Lag« oar. Er bekämpft zuerst die Annahm

waren die Stellen über daS WehrZesetz und die bosnische. Okkupation. Wohl.läßt Pch auS denselben nicht entnehmen^ ob Dr. Herbst sich mit diesen Thatsachen aus gesöhnt, ob er sie anerkannt und ihnen die nach- lrägliche Zustimmung der Partei ertheilt hat, aber offenbar: räth er von jedem Rütteln an diesen Faits aeoomxlis ab. Der Schwerpunkt der Rede,^p>elcher von großem Eindrucke und großem Einfluße zu werde« verspricht, liegt je. doch iü der allgemeinen Charakteristik der Auf gaben der Verfassungspartei

. Dr. Herbst, will ihre historischen Traditionen, ihre Kontinuität r tten. Er weist mit aller Kraft die Idee der Abstinenzpolitik — so lange keiu Bruch der Ver fassung beklagt werden kann — zurück und ebenso ist er für eine akiive Mitwirkung der Partei an allen legislativen Arbeite«. Er warnt vor der systematischen Opposition, welche der Wählersch-ft große Nachtheile bringen könne. Mau dürfe nicht AlleS ablehnen, weil eS von einer gegne rischen Regierung komme, sondern man müsse da« Gute annehmen

, daS Schlechte zu verbessern bemüht sein. Die Verfassungspartei opfere in solchen Fällen allerdings den provinziellen Oppo- sitionS-Standpunkt. aber sie bewahre damit ihre Wählerschaft vor großen Gefahren und daS Reich vor Schaden. Neben, der Abwehr aller Angriffe auf die Verfassung und auf daS Deutschthum erscheint Dr. Herbst die Herstellung geordneter Finanzen noch immer als die Hauptfrage der VerfassungSpartei. Die Wählerschaft nahm die Worte deS Dr. Herbst mit großem Beifall aus und sprach

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 08.07.1934
Umfang: 8
durchaus geeignet ist, auch im heurigen Herbste zahlreiche Gäste nach Merano zu locken. Die Kurverwaltung beginnt ihr Herbstpro- grannn bereits mit den Ferragostotagen, in denen Konzerte im Freien, sowie andere Unterhaltungen stattfinden und das Zuverlässigkeitsrennen um die Trophäe „Forst', sowie das Zuverlässigkeits rennen „Rund um die Dolomiten' ausgetragen werden. Den eigentlichen Auftakt zur Herbst saison gibt am 26. August wiederum ein erst klassiges portliches Ereignis: das internationale

gesellschaftliche Ereignis der ganzen Herbst>aison dürfte der große internatio». Äerztekongreß des Medizinischen Hochschulkurses der Toinarkin Fondativi, sein. Was ein inter nationaler Äerztekongreß für Merano bedeutet, weiß nur jener, der sich noch der großen Kon gresse vor dem Weltkriege erinnert. Auch diesmal wiederum werden die berühmtesten Spezialisten auch aller Herren Länder mit ihrem Gefolge in Meranos Namen vom 9. bis 22. Sept. in alle der groß wird der Anhang der Presse sein, die Meranos Namen

), der Lenzpokal, der Petenypokal und die Petenyplakette. Etwas dürftig ist für den Herbst das reine kam- mermusikciliche Programm ausgefallen. Auf dem Gebiete des Klaviers hat die Kurverwaltung allerdings eine erstklassige Kanone: Professor I. Pembauer zìi gewinnen vermocht, der uns sicher wieder mit einem seiner berühmten Liszt-Chopin- Abende beglücken wird. Sonst sind aber von So listen nur noch zwei Wunderkinder: der zwölf jährige Geiger Ossy Renard!, den wir bereits kennen, und die zwölfjährige Pianistin

seines edelsten und reifsten Könnens vor fast leeren Bänken spielen mußte. Was die zyklusartigen Symphoniekonzerte anbelangt so sei an die Lei tung des Kurorchesters mit der Bitte herange treten selben im Herbst wiederum einen größeren Aufschwung zu geben, denn im vorigen Frühjahre wurden sie eigentlich ein wenig vernachlässigt. Die Symphoniekonzerte unseres Kurorchesters mit Solisten 'erfreuten' sich stets, eines zahlreichen-Be- suches vonseiten der Einheimischen wie der Kur gäste

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Pustertaler Bote
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Seite 5 von 16
Datum: 03.10.1902
Umfang: 16
Mittel herbeizuschaffen, um auch die für den zweiten Turm bestimmte große Glocke anfertigen zu lassen. Dieselbe steht heute bereits vollendet da und kann als Kunstwerk eisten Ranges auf dem Gebiete der Gießkunst angesehen werden. Der Guß ist rein und tadellos, die Aus führung der Medaillone und Sprüche von bewundernswerter Feinheit, was um so HAHer anzuschlagen ist, als die Glocke ein Gewicht von Blühen und Wachsen nimmt Abschied und der Herbst mit seiner fahlen Hand zieht durch das Land. Der Herbst

! — Die Zeit des Melkens, Ver gehens, Sterbens! Was der Frühling gesäet und gekeimt und der Sommer zum Wachsen und Blühen gezeitigt, das bringt der Herbst zum Welken und zum Sterben. So will und ver langt es das ewig gleiche Gesetz der Natur. Der Werdegang aller erschaffenen und zeitlichen Dinge. So sind die Tausende von Jahren an unserer rollenden Erde vorübergegangen, ewig gleich mit ihren Erscheinungen der Natur, jährlich das Bild des Werdens, Wachsens und Sterbens zeigend. Und so ist alles irdische

fähigkeit der Spritze aus. Für Feuerlöschwesen durchwärmten Boden, es entstehen Fluren, Haine, Wälder. Der Sommer bietet sie uns in voller Lebenskraft, mit all' ihrem Zauber und ihrer Blumenfülle. Und es ksmmt der Herbst und Wiesen und Felder, Fluren, Haine und Wälder schrumpsen i:n Verwelken zusammen, als ein leichenfarbiges, fahles Bild steht die Natur vor uns, alles stirbt, nur die Lebenskeime bewahren sich im tiesen Schooße der Erde, um im nächsten Frühjahre wieder neues Leben zu zeigen, Kinder

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 01.08.1940
Umfang: 4
. Diese Viecher, deren Existenznotwendigkeit, im Schöpfung? plan unersichtlich bleibt — die armen Zugtiere und die Badegäste am Lido un ten wissen davon ein besonders kräftiges Schimpfliedlein zu singen — surren mit dem ersten Sonnenblick und letzten Trop fenfall wieder heran, den Stachel neu ge wetzt und frisch erpicht auf Blut, als wäre es der Beginn ihrer Hochsaison: Ein Bauernsprüchlein lautet: Um Laurenzi (10.) schaut der Herbst übers Joch Um Bartlmä (24.) steigt er ins Tal. Das Laubwerk erhält

Sommers zu erkennen. Die Spiegelung der Luft im freien Raum zeigt häufig schon jene durchsichtige Fernwirkung und jene dünne Leuchtkraft und Tönung, die dem Herbst eigen ist: „Die Nachttigall schweigt, sie hat ihr Nest gefunden Träg ziehen die Quellen, die so kühle sprangen, Von trüber Schwüle liegt die Welt umfangen Längst hat den Lenz der Sommer übermunden.' Wie hell und klar sind die Morgen und Abende! Der goldene Glanz verdichtet sich auch im Dunst des Mittags nicht mehr. Die Bienen verlieren

die Lust am Singen, die Insekten verstummen, das einschlä fernde, selige Summen des Sommers in der Mittagshitze hört allmählich auf, ge blieben ist einzig die Stille, durch die jene wunderliche Ahnung fliegt, daß am Ende des August der ernste Herbst steht und damit das Ende der warmen, bunten, freudigen, herrlichen Sommerzeit: „Der Wald wird falb, die Blätter fallen Wie öd und still der RaumI Die Bächlein nur gehen durch die Bu chenhallen Lind rauschend wie im Traum, Und Abendglocken schallen Fern van

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 12 von 18
Datum: 16.12.1911
Umfang: 18
, Lafogler Simon Bozen. — i>0 Serienbeste beste zu 5 Schuß: Zischg Heinrich Bozen, Patiis Eduard- »tardann, Faller Ludwig Bozen, Chiochetti Josef-Bozen, Herbst Josef-Aozen, Trampedeller Josef-Gries. Schaller Franz sen - Bozen, Pedron Joses Bozen. Pernthaler Franz-Bozen. Stein teller Theodor-Bozen, Schäfer Joses Bozen, Sanin Romedius Gries, Mumelter Josef jun -Gries, Hauck Georg Bozen, Trasojer Martin Gries, Unterlechner »arl Grie«, Lageder Zllois-Bozen, Steinkeller Julius-Bozen, »auimann Anton jun.-Gries

, Tiers, 7. Alois Tschurtschenthaler, Tiers, L. Hochw. Herr Psarrer, Tiers, 3. Alois Pedotd, Lchrer, Tiers, 10. Lugwig Faller, Bozen, l I. Annian Egger, Kiirat, VSlS, 12. Alois Pattis. Welschnosen, 13. .»arl Resch, Tiers, 14. Joses Weißenegger, Tiers, l'>. Franz Schroffen egger, Tiers, Nachleser Fräulein Lina Rogger, Tiers (2IÜ8 Teiler). Schlecker: 1. Joses Herbst. Deutschnosen, 2 Zlm.n Pardeller, Welschnosen, 3. Ludwig Faller. Bozen, 4. Alois »reidl, Brixen, 5). Johann Tschager, Tiers. Ii Alois

Äußerer, Eppan, 11. Alois Pedoth, Tiers, 12. Pattis Welschnosen, 13. Karl Resch. Tiers, 14. Andrä »nolseiien, Tiers. 15 ^>o!ef .herbst, Deutsch nosen (IKK). Mitglieder werden ersucht, vollzählig zu erscheinen, Freunde und Wohltäter des Vereine! sind höflichst eingeladen- Die Vorstehung. im Sinne der Kampfbewegung gegen den Schmnp. Unser» Lesern, die dir Meggendorfer-Blätter noch nicht kennen, empfehlen wir angelegentlich, sich vom Verlag der Zeitschrift in München, Perusastraße 5 eine Probenummer

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Volksbote
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Seite 3 von 12
Datum: 26.06.1930
Umfang: 12
, vertreibt uns die Nach tigall nicht.' Und da er das sagte, war es ihm, als. schaute ihnt seine Mutter voll dankender' Liebe ln, und als fühlte er einen leisen, herz lichen Druck ihrer Hand. Neuntes Kapitel Almenstimmung. . And über dem war der Sommer vergangen und der Herbst ins Land gezogen. Das ist aber in den Bergen die schönste Zeit. Die Lust ist da noch einmal so klar und durchsichtig als sonst in einer Zeit, das Laub an den Bäumen ist nicht mehr dunkel- oder gar staubiggrün, sondern brennend rot

oder gelb oder braun geworden. Und streicht auch über das Stoppelfeld ein frischer, kühlerer Wind, so ist das nur wohliges Ge fühl nach des Sommers Gluthitze. Die Berge sind nicht mehr so feierlich ernst wie ehedem, der Wald auf ihnen nicht so dunkel und düster; denn zwischen den Tannen und Fichten leuchtet das buntfarbige Herbst laub der Eichen und Buchen und gibt dem Walde warmes Leben und gleichsam einen zweiten Frühling, dem freilich um so schneller eksigkalter Tod folgt. Es ist früh am Morgen

buntgezackte Strümpfe, die Füße stecken in derben, schweren Bergschuhen. Der Bursche sieht lächelnd auf den Dachs hund herab, der ihn winselnd und ungeduldig umkreist. „Nein, Daxl, heut tffs nichts mit dem Jagen. Bist schon auf dem Holzwege, wenn du dir das gehofft hast,' lachte er; „aber fei nur nicht verzagt, jetzt ist's Herbst, und wenn die Alm in Ordnung ist, dann geht es ans 'Jagen bergauf, bergab. Freund, das ist eine Freud'! Gelt, da schaust du?' Der Hund saß mit hocherhobenem Kopfe vor seinem Herrn

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 7 von 8
Datum: 08.01.1942
Umfang: 8
- ! 5de ste (ictro. tboten ! star- nentr. egrub r Jo gefallenen Bruder beiwohnen. Derselbe wurde in üblicher feierlicher Weise in der Pfarrkirche zu Mareta gehalten. Das Gebet der vielen Teil nehmer möge dem lieben Pold die verdiente Himmelskrone verschaffen und dem Vater ein Trost fein zum Verlust seines Sohnes! — Am 29. Dezember abends schied hier Witwe Kreszenz Ober, geb. Schalter, gewesen« Huberbauerin im Dorfe, nach längerem Leiden aus dem Leben. Im Herbst hatte fl« ein Schlag getroffen

zur HolzNekernnq sehr er- »Huscht. Die Wege sind noch fast aper. Kan Eiarom« in Anrina, 3. Jänner. Schneelose Weibnacbten.) Hnier bai- m wir schnee-laie Weihnachten, eine Seltenheit n nnkerem Hocbtale. Eenen E»be Dezember errichte Kälte und ein beitiger Wind. Lebt ist ie Witternna wieder milder geworden. W -nd nd Kälte baben im Herbst schon früh Enuebr ek uns gehalten und hielten lang an. lo daß ie Leute bei den Feldarbeiten sehr aufgehalten xrren. Doch ist Gott sei Dank die Ernte gut usgefallen. Allgemein

bringt ins» eine wirksame Hilfe in der Heilung lympha tischer Kinder. (Aut Prcf. Nr. 0635-Tormo, 2. 1. 41) C-105 runterg'fallen. — Und die Dornenkrmt' ist mir blieben, zeitlebens' Wie ein schöner, weiter Garten lag die herbstprächtige Ebene zu unseren Füßen. Weitaus breiteten sich die Dörfer. Stolz und protzig standen die großen Bauernhöfe da und daneben duckten sich die Hiittchen der Kleinhäusler. Ueber alle ragte die Kirche, den Turm in die Höhe streckend, ganz wie bei den Menschen. Der Herbst

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Volksbote
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Seite 4 von 16
Datum: 10.06.1926
Umfang: 16
gegen den strömen den Regen nicht einmal im dichten Walde Schutz. Kurzum, eine abnormale Witterung durch und durch. — Die Bauernbundsorts gruppen Lengmoos-Collalbo und von Unter- inn haben sich aufgelöst. San Genesio. 8. Juni. (Kleine Mil tei lun gen.) Bekanntlich brannte im Herbst 1924 Haus und Stadel des Durcher bauer bis auf den Grund vollständig nieder. An deren Stflle erhebt sich jetzt ein gefälli ges Woiynyous unv Oerono-mlegevnuve. — Der Besitzer des Linineranwesens baute einen praktischen Stadel

, daß er in dasselbe in den nächsten Tagen wird einziehen können. — Durch den wolkenbruchartigen Regen in der Nacht vom Mttwoch auf Fronleichnamstag ist die Talfcr so angeschwollen, daß deren Getöse auch bei uns noch deutlich hörbar war. Diel Holz soll vom Wasser fortgetragen worden sein. Durch den reißenden Fluß wurden abermals grö ßer« Zerstörungen an der Sarntalerstraße angerichtet. — Heut« hasten wir die letzte ^ubiläumsprozession für den Frühjahrs« Turnus. Alle vier Prozessionen waren unge mein zahlreich besucht. Im Herbst

Rentschnerin. Herr und Frau Mayr hatten früher das Tauferer-Gasthaus in Bolzano-Dorf in Besitz, verkauften das Anwesen und zogen hieher, wo sie das Ober- haufer-Gasthaus von der Gemeinde in Pacht nahmen. Frau Mayr war allgemein beliebt und angesehen. An ihrem Grabe trauert der Gatte, der eine liebevolle tüchtige Frau und Wirtin verloren hat. Ttooa ponenke, 3. Juni. (Begräbnis.) Heute schloß sich hier das Grab aber »e wohlgeachteie Jungfrau Magdalena Herbst, Tatertochter. Das „Taler Lenel

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 17.10.1931
Umfang: 8
: Carmen, symphonisches Intermezzo 7. Boccherini: Menuett L. Verdi: Traviata. Phantasie vsmei» «Mäntel >50 dIMg «» vlvgsnt nur vsl Zp»r, Mankvnstsln Halbgefiitterk » ab S9.— pelzverbräml ganz Seide ^ gefüttert ab IN).— Modellmänlel, Crepe d« chine, gefüttert mit Cdelpelzen ab 3L0.— Auch der einfachste Maniel Schneiderarbeik. und aus gulen Stoffen. Maßanferiigung. — Reiche Auswahl auch in Mantel- und Aullerslossen. Meraner Männer Gesangverein Herbst-Liedertafel Jede Jahreszeit hat ihre Freuden

und jede Jahreszeit auch ihre Lieder. Das wird der Me raner Männer Gesangverein mit seiner Herbst- Liedertafel beweisen, die am Samstag, den 24. Oktober um halb 9 Uhr abends im großen Kur haussaal stattfinden wird. Soviel uns bereits heute schon bekannt ist, verspricht diese Veran staltung unseres heimischen Tesangsvereins einen genußreichen Abend, denn nicht allein die Freunde volkstümlicher Sangeskunst, sondern auch die „Tanzlustigen' werden voll und ganz auf ihre Rechnung kommen. Den fröhlichen Männerchören

ge tragen. Was aber der diesjährigen Herbst-Lie dertafel noch einen weiteren Anreiz gibt, dürfte wohl der „Tanz' sein, der den Abschluß der an sich schon reizvollen Gesangsvorträge bildet. Wir möchten nickt verfehlen alle Sanqesfreun- de und Tanzlustigen auf diesen vergnügten Abend schon heute aufmerksam zu machen, zu mal auch der Eintrittspreis dem Gebotenen an gemessen. ein sehr bescheidener ist und dadurch auch dem weniger Bemittelten gestattet, einen fröhlichen Abend bei Sang und Tanz zu ver bringen

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