Digitalisierter Bestand der Landesbibliothek Dr. Friedrich Teßmann

Alle Medien

Zeitungen & Zeitschriften

Bücher

Grafiken

Literaturarchiv

Hier können Sie einen oder mehrere Suchbegriffe eingeben, nach Personennamen, Orten, Ereignissen oder Datumsangaben suchen.

82 Ergebnisse

Sortieren nach:

Relevanz

Erscheinungsjahr aufsteigend

Erscheinungsjahr absteigend

Titel A - Z

Titel Z - A

Zeitungen & Zeitschriften

Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 13 von 16

Datum: 24.02.1938

Umfang: 16

mit der Arbeit praktisch Zusammenhängen müssen und ohne die Arbeit nicht zu denken wären. Das ist gerade beim Skifahren am wenigsten anzunehmen. Vücherfchau. Die hier anaeführten Bücher sind auch durch die Vereinsbuch. Handlung Innsbruck. Maria-Theresien-Straße 40. zu beziehen. „Oesterreichs Bergwell und Bergvolk". Jetzt ist ein neues Werk auf den Buchmarkt gekommen, an dem jeder Landsmann Helle Freud haben muß. „Oester- reichs Bergwelt und Bergvolk" ist's von Simon M o s e r, mit Beiträgen

in seinen Bildern. Ihm kommt's auf mehr an, als auf Licht und Schatten, Um riffe und Flächen. Eine glückliche Hand hat die Textbeigaben ausgesucht. Heimatstolz und Liebe zum Volk werden mächtig angefacht durch dieses unerhört schöne Werk. Eine Tat ersten Ranges ist es für unser Volkstum. Heimatfreunde, Patrioten — fördert und verbreitet es. Es sollte kein Dörfl sein land auf, landab, ohne dieses Werk. Dem Lehrer beut's Anschau- ungsstoff, wie er ihn besser sich nicht wünschen kann. Das Werk wurde

von der Verlagsanstalt Tyrolia, liebevoll ausgestattet, herausgegeben. Es kostet 15 Schilling. * ^ * * Das Schemenlaufen in Tirol und verwandte alpenländische Masken — und Fasnachtsbräuche. Von A. Dörrer. 44 Seiten. 8 Bildtafeln. Zweite umgearbeitete und vermehrte Ausgabe. Preis 1.60 Schilling. Verlag Felizian Rauch, Innsbruck. — Mit diesem Werk liefert ein berufener Fachmann einen wertvollen Beitrag zur Volkskunde Tirols. Das tirolifche Schemenlaufen hat einen ganz besonderen Platz im deutschen Brauchtum

Beziehungen zu den Nachbarländern. Etwas für jeden Freund der Heimatkunde und des Volkstums. Die Herren des Erdballs. Von Rudolf Dämmert. Wie Europa zu Kolonien kam. 343 Seiten. Preis gebunden 4.80 Mark (für Oesterreich um ein Viertel billiger). Voigtländers Verlag, Leipzig E 1, Inselstraßs 20. Heber die Kolonien wird gegen- wärtig besonders viel gesprochen. Auch der einfachste Mann aus dem Volk interessiert sich dafür. Hier ein Werk, dag leicht faßlich und anschaulich schildert, wie die Staaten

zu ihren Kolonien kamen. Man schafft gewiß sehr vielen Nutzen und Gefallen, wenn man sie auf das Buch, das über alles Wissenswerte ohne Weit- schweifigkeit unterrichtet, aufmerksam macht. Die Schilderung wird durch übersichtliche Tabellen vervollständigt. Dammert's Werk „Die Herren des Erdballs" gehört im Bücherkasten mit Fug der Platz neben dem „Volk ohne Raum" von Hans Grimm. Verfaffer und Verlag haben dem deutschen Volk durch dieses Buch einen großen Dienst erwiesen. „Handbuch der bewaffneten Macht

Zeitungen & Zeitschriften

-as Recht ab, in Landgemeinden Raumgebühren einzuheven. Die einzelnen Elektrizitätswerke dürften eine der artige Stellungnahme bereits geahnt haben, denn sie be mühen sich seit einiger Zeit, neue Verträge mit anderen Preisgrundlagen anzubieten. So herrschte auch seit Jahr und Tag zwischen den Mittelgebirgsgemeinden, die den elektrischen Strom vom Vomp er Werk bezogen, und dem Elektrizitätswerk Vomp ein erbitterter Kampf, der sich ebenfalls in öer Hauptsache um öie sogenannte Grundgebühr drehte

. Die dem Vomper Werk ange schlossenen Gemeinden Jgls, Lans, Aldrans, Ampaß usw. bekämpften öie Grunögebührvorschreibung durch das Vomper Werk. Tatsächlich wirkt sich öie Raumgebühr bei bäuerlichen Bauten noch katastrophaler aus als in städti schen Wohnungen, da die Natur der bäuerlichen Siedlung viele, aber zum Großteil nur wenig benützte Räume auf weist, so daß hier öie Raumgebühr eine ganz unerträg liche Verteuerung des Strompreises — bis zu 8 1.30 pro Kilowattstunde und mehr — mit sich brachte, besonders

er und Hypothekaranstaltsöirektor Dr. Peer für das Vom per Werk, letzterer als Vertreter öer Landeshypotheken anstalt, öer Hauptgläubigerin des stark verschuldeten Elektrizitätswerkes Vomp, und Rechtsanwalt Dr. Hel ler sowie Bürgermeister Kaltenh außer von Ampaß als Vertreter der Mittelgebirgsgemeinden, abgeschlossen worden. * Auszeichnung eines Innsbrucker Architekten. Von öer Wiener Kunstakademie wurde dem Diplom-Architekten (Nachdruck verboten.) 4 Der Gttvervogel. Roman von Hermann Weick. Nach wenigen Minuten trat Dr. Rosiger

Zeitungen & Zeitschriften

Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 2 von 16

Datum: 27.12.1934

Umfang: 16

Bauern tum», mit anderen Worten da» Leben de» Bauern in Hau» und Familie sowie in der Oeffentlichkeit, Arbeitsleben und Feiertag. Brauch- tum und Sitte, materielles Leben und geistiges Leben zur Darstellung bringen. Ta» ganze Werk soll eine tirolische Bolks- und Heimat kunde sein; es wendet sich an das Tiroler Volk, besonders aber an die bäuerliche Jugend. In dieser will e» Freude an tiro- lischer Art und Stolz auf tirolische» Wesen, insbesonder» auf die alte Freiheit Tirol« und seines Bauerntums

, die Landeshauptleute, der Bürgermeister von Wien, Kar dinal-Erzbischof Dr. Jnnitzer und alle österreichischen Bischöfe angehören. Die Sammlungen für dieses Denk- mal haben bereits eine Million Schilling überschritten. Dundeskanzl-er Dr. Schuschnigg empfahl, daß mit dem schönen Gedanken des Nationalden>kmcrles ein wohltätiges Werk verbunden werden soll. Das Komitee beschloß ein- stimmig, kein Standbild zu errichten, sondern ein Werk für die Jugend zu schaffen. Dir weiteren Pläne bleiben dem Stiftungsausschuß

Zeitungen & Zeitschriften

Millionen Schilling, der Schuldenstand rund 1.59 Millionen Schilling. Das Werk, dessen Absatzge biet 25.000 Einwohner umfaßt, leistete letztes Jahr fast 13.5 Millionen Kilowattstunden, gegen das Vorjahr also um 9.6 Prozent mehr. Das Gaswerk besitzt ein Reinvermögen von über 131.000 Schilling, das Ge samtvermögen beträgt über 205.000 Schilling und die Schuldenlast 74.000 Schilling. Der Ertrag des Werkes belief sich letztes Jahr auf rund 168.000 Schilling und die Ausgaben auf rund 161.000 Schilling

. Obwohl der Gasabsatz leicht Zurückgegangen ist, so wurden doch weit über 256.000 Kubikmeter Gas, 338 Tonnen Koks und gegen 42 Tonnen Teer abgesetzt. Das Wasser werk liefert an 9750 Abnehmer, und der Wasserver brauch ist ein wenig aus insgesamt über 351.000 Kubik meter Zurückgegangen. Das Gesamtvermögen des Wasserwerkes beträgt rund 803.000 Schilling und nach Abzug einer geringen Schuld verzeichnet dieses Werk ein reines Eigenvermögen von über 794.000 Schilling. Die Feldkircher Stadtwerke

Zeitungen & Zeitschriften

das große historische Singspiel „Prinz Eugen" von Pflugmacher. = Brelnößlbühne. Donnerstag, abends halb 9 Uhr, zum letzten mal „Das Beschwerdebuch", eine Dorskomödie in drei Akten von Karl Ettlinger. - Neues Werk eines Tiroler Künstlers. Man schreibt uns aus Feldkirch: Im Schaufenster der Buchhandlung Unterber ger ist das neueste Werk des Tiroler Künstlers Hubert Kittin- g e r ausgestellt, eine holzgeschnitzte Auferstehung Christi in sehr schöner und tiefer Auffassung. Besonders schön ist die schwebende

Gestalt Christi, aber auch die knieende Gestalt eines Jüngers löst Bewunderung aus. Das ganze Werk ist aus einem einzigen Holz block geschnitzt.

Zeitungen & Zeitschriften

des Schillerhofes) ein Sprengstoffanschlag ver übt. Der Sprengkörper wurde beim sogenannten Einserstollen in der Mühlauerklamm, ungefähr 15 Minuten oberhalb des Werkes, zwischen die Rohrleitungen gelegt. Durch die Explo sion wurden die Rohre aufgerissen. Das Wasserwehr unterhalb des Ursprunges mußte ausgelassen werden, um das Wasser von der schadhaften Rohrleitung fernzuhalten. Das Werk wird bis zur Behebung des Schadens ungefähr zehn Tage still stehen müssen. Ein Anschlag auf das Ruetz- werk mißlang

durch die niederströmenden Wassermengen, die wie ein Hoch wasser wirkten, auf einzelnen Strecken ganz ungangbar ge macht. Das Wassersammelbecken bei der Kaiserwacht ist aus gelaufen. Fast gleichzeitig wurde ein weiterer Anschlag auf das städtische Wasserbecken unterhalb der Hochwand in der Nähe des Gorihofes, das sogenannte Tuxer Reservoir, verübt. Dabei wurden die eiserne Türe des Wasserschlosses, Mauer- werk und das Eisengitter gesprengt. Zum Glück gelang es den Verbrechern nicht, die zwei Meter dicke Staumauer

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 8

Datum: 26.09.1938

Umfang: 8

Maßnahmen gegen die Demonstranten vorzugehen. Nachdem einige Verhaftungen vorgenommen waren, sammelten sich an anderen Stellen wiederum Menschenmassen. Jetzt setzte man Elefanten des Polizeikorps ein. Mit Hilfe der Riesen-. tiere waren die Versammlungen schnell zersprengt. Vier Personen wurden von den Elefanten getötet und 15 Per sonen verletzt. Tonfilm „Der Spieler" Eine Reihe erster Schauspieler war hier am Werk, um unter der umsichtigen Spielleitung Gerhard Lamp rechts nach der Novelle

gehobene Wasser zu den Waschräumen führen. Die schönen klaren -Herbsttage lasten die herrliche Lage der Siedlung so recht erkennen. Weithin sieht man in die Vorarlberger und Schweizer Dergwelt. Die im dortigen Lager arbeitenden Männer sind stolz ans das Werk ihrer Hände Und sie -sind glücklich, in dieser schölten Gegend für die Gemeinschaft wirken zu können. Die Eingliederung des Hebammengremiums. Aus Feldkirch erfahren wir: In einer sehr gut besuchten Versammlung im „Bären" wurde am Donnerstag

von der RSV erläuterte kurz das Hilfs- werk „Mutter untstKind" und rief alle Berussschwestern im Hehammenberuf. aus. an diesem wahrhaft sozialen ÄZerke durch Propaganda in Wort und Tat kräftig üntzuw'Mn. Die Versammlung erbrachte den Beweis, daß im Dritten Reich dem Beruf der Hebamme, als einem der ältesten Be rufe der Menschheit, wieder jene wahrhaft sittliche Höhe und Bedeutung gegeben wird, die ihm zukommt und .Me in diesem Berufe Tätigen mit Stolz erfüllen kann., In der Frage Anstaltsentbindung

Zeitungen & Zeitschriften

zu überführen. Und doch müssen solche Bücher geschrieben werden für jene all zu vielen Millionen, die das Wesen un serer Zivilisation, die den wahren Geist der „Moderne" noch nicht erkannt haben, die den Irrtum noch für Wahrheit hal ten und den Rückschritt für Fortschritt. So haben wir hier ein' Werk van denkbar höchster Aktualität, denn auch uns, die wir uns gefeit gegen die Verirrungen der Welt wähnen, überkommt beim Durchblättern dieses Buches die Einsicht — und daß diese Einsicht hier gefördert

mit seinem Geschimpfe beehrt und friedliebende Bewohner in Harnisch bringt. Piseeki entstammt, wie schon sein Name verrät, totsicher ganz demselben „Rassenkonglomerat", aus derselben „Blutschande", von ' Adolf Hitler in seinem Werk „Mein Kampf" (Seite Ibö über österreichisches Volks tum) so hübsch zu schrecken weiß. Folgende Vorträge sind in Aussicht genommen: „Qua- dragesimo anno und die Aufgabe der Katholiken", „Die so ziale Problematik der Gegenwart und ihre berussständische Lösung

", „die Gemeinschaftsgerechtigkeit als Grundlage der sozialen Ordnung", „Die katholische Sozialidee und ihr Wer den", „Bauerntum, Siedlung und berufsständische Neuord nung". „Der berussständische Neubau von Industrie, Hand werk und Handel". „Der Staat in der ständischen Ordnung", „Das ständische Kreditwesen und das Zinsproblem". „Auf stieg des Proletariats zu Eigentum und feine Eingliederung in die Berufsstände". „Arbeitslosigkeit und ihre Ueberwin- dung". Als Vortragende haben bisher folgende Fachleute fest zugesagt: Hochschulprofessor

Zeitungen & Zeitschriften

Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 1 von 16

Datum: 07.10.1937

Umfang: 16

vaterländische Gesinnung beibringen wollen, dann muß man sich oft fragen, ob diese Leute den Begriff „vaterländisch" eindeutig zu erfassen vermögen. Es hat eine Zeit gegeben, in der Leute mit Namen, die auf —inskt), —offky, —witsch und —tschegg ausliefen, uns Bauern deutsche Gesinnung beibringen wollten. Wir haben damals diese Apostel zum Tempel hinausgejagt und allgemein wurde gesagt, das sei ein gut vaterländisches Werk gewesen. Wir taten dies aber nicht, um uns bald darauf von Leuten, die ebensowenig

Steuerzahler. Es sind also drei Faktoren, die man im Falle eines Straßenbaues durch besiedeltes Gebiet über landwirtschaft liche Kulturböden zusammenführen sollte^ um das Werk in

Zeitungen & Zeitschriften

, wie auch bei Behandlung der Gebote und Sakramente die Anwendung der Theorie auf die Praxis möglichst vollständig zur Darstellung bringt, ist das Werk: „Katholische Moral- Rheologie" unter besonderer Berücksichtigung des Codex Krrs Canonici, sowie des deutschen, österreichischen und Ichwetzerischen Rechtes. Kurz zusammengestellt von P. Dr. Heribert Jone O. M, Cap (687 Seiten, auf fernem DUnn- oruckpapier. eleganter Leinenband in Taschenformat, 18 8), welches soeben in 5. Auflage erschienen ist. Alle jene Herren

«eelsorger, die das Werk infolge Vergriffenseins in den letz ten Äonaten nicht mehr geliefert erhielten, können es nun von der Buchhandlung Tyrolia, Innsbruck, Maria-Therefien- t5. oder einer ihrer Filialen postwendend erhalten. Weltgebetsoktao 1934 - 18. bis 25. Jänner. Es ist nun rjon das vierzehntemal, daß die Zeitschrift „Der Eucharisti- KYe Völkerbund" auf die Weltgebetsoktav für die Eini- gung der Menschheit in Christus htnweist und besonders ihre ^Wichen Freunde und Gönner zur Abhaltung

? Nr. 24. Kleine Wegweiser. Von P. Robert Svoboda O. S. C. 32 Seiten. Karl. 15 Pfennig. Canisius werk Konstanz, Blarerstraße 18. Kirchliche Nachrichten. Bischöfliche Tätigkeit. Am Sonntag (14. ds.) erteilte Se. Exzellenz der hochwürdigsts Herr Bischof Dr. Sigismund Waitz im Canisianum 40 Klerikern die niederen Weihen. Ebenso viele erhalten von ihm am kommenden Sonntag (21. ds.) die höheren Weihen. In den letzten Tagen gab der Oberhirte selbst etwa 300 Alumnen des Canisianums die Exerzitien. Diese Theologen

Zeitungen & Zeitschriften

Professor Dr. H e l b o k s auf diesem Gebiete hat auch jenseits der Grenzen unseres Staates bald starke Beachtung gefunden. Das große Werk des „Atlas der deutschen Volkskunde" zählt Dr. Helbok zu seinen Mitbegründern, und die erste Landesstelle, die zur Durchfüh rung des Werkes errichtet wurde, war die Professor Helboks in O e st e r r e i ch, die auch heute zu den besten deutschen Landesstellen zählt. Diese österreichische Geschäftsstelle in Innsbruck wird von Professor Dr. Helbok geleitet, das Archiv

befindet sich in seinem Institute und stellt eine Fund grube für die österreichische Volksforschung dar. Durch ein Jahr hindurch leitete Professor Dr. Helbok mit großem wissen schaftlichen Erfolge auch die Zentralstelle des Volks kundeatlas in Berlin. Von seinen verschiedenen Werken seien in erster Linie die zahlreichen Heimat- und volkswissenschaftlichen Arbeiten über Vorarlberg, sowie die allgemeinen Arbeiten zur Methodik der deutschen Volksforschung erwähnt. Ein großes Werk „Grund lagen

Zeitungen & Zeitschriften

mit den Worten: ..Für die Schwestern nur das Notwendigste, für die Kranken das Beste, Schönste und Modernste". Das ist halt eben die christliche Nächstenliebe, die nicht für sich sorgt und lebt, son dern die an das Wohl der anderen denkt. Und das ist das Schöne und Große, das man bei dem neuen Sanatorium in Zams bewundert und das man überall, wo christliche Karitas am Werke ist. be wundern muß: Tausendmal schöner und größer als der herrlichste Bau. als das großartigste und mo dernste Werk ist der Geist

. Die Reichskirchenreg^Z zerschlug die geeinte K'rche Bayerns in zwei Teile, r Reichskirchenregiecung vergewaltigt einrechtmaW Kirchenreglment und sie benutzt dazu die poM« ^ Macht. Die Reichsregierung verleugnet die zeyn bote. Sie kämpft gegen die Wahrheit, mrt lamem Raub gegen das Recht Verantwortlich oai sind der „Reichsbifckof" Ludwig Müller und I ..Rechtswalter" Dl. Inger. Durch sie treibt der ^ sein Werk Deshalb klagen wir zu Gott: Herr, u i Gott, er herrscken wohi andere Herren über uns> ^ wir gedenken allein

Zeitungen & Zeitschriften

einer endgültigen Reform entgegengeführt. Das große Werk der Rechtsvereinheitlichung zwischen Deutschland und Oe st erreich werde fortgesetzt werden. Man lasse sich in diesem Werk von niemandem stören. 6000 heiratslustige Paare. Berlin, 9. Juni. (Priv.) Die vorgesehene 1000-Mark-Hilfe für junge Ehepaare hat bereits 6000 heiratslustige Paare auf den Plan gebracht. Mit der Auszahlung wird aber nicht vor August begonnen werden. Königsrechke für Horthy? Budapest, 9. Juni. (Priv.) Die Partei der nationalen Ein heit

Zeitungen & Zeitschriften

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 09.09.1932

Umfang: 8

Fort schritt waren mit sein Werk, und wenn wir je bei diesem Vertrauensmann ein stolzes Gefühl bemerkten, dann in dem Momente, als er von seinen Gießern, von ihrer Ge werkschaft und ihren Kämpfen erzählte. Diese Erinnerun gen an vergangene Zeiten, an die Zeit des Beginnens, der schweren Arbeit und der Maßregelungen machten Härtl stolz. Es war ein berechtigter und verdienter Stolz. Sonst aber war ihm diese Eigenschaft doch fremd. Er fühlte sich immer nur als Soldat der großen Armee des klassenbe

mög lichst einfach und billig gestaltet werden. Sie muß aber da bei g u t bleiben, denn durch eine schlechte Verwaltung wer den aus dem Gebiete der Versicherungsleistung bedeutend höhere Beträge nutzlos verschwendet als an Verwaltungs kosten überhaupt jemals in Ersparung gebracht werden könnte. Landeshauptmann V u r e s ch erinnert an die Zeit auf geregter Beratungen, da wir zusammengesessen sind, um das Werk der landwirffchaftlichen Krankenversicherung er stehen zu lassen. Alle haben damäls

Zeitungen & Zeitschriften

: „Heiliger Konrad, wir geloben in deine Fußstapfen zu treten, sei und bleib der Schutzpatron des Kath. Arbeitervereines." Für diesen Festabend hätte wohl die eifrige Spielschar des Leosaals kein geeigneteres dramatisches Werk gefunden als gerade das bekannte Bühnenstück von Moree: „Pater Jakob". Das herrliche, tiefergreifende Stück erfuhr unter Franz Lindenthalers ausgezeichneter Regie eine glanzvolle Aufführung. Es war ein schöner Festabend, den der Katho lische Arbeiterverein seinen Mitgliedern

im Bach: klar und freuEch. In obigem Buche wandert er durch die Großstadt Kopenha gen und macht eine Fahrt voll gefährlicher Abenteuer nach Schweden. Dieses Werk des bestbekannten Isländers wird jeden reifen, ernstdenkenden Menschen, wie die frische, schnell- begeisterte Jugend erfreuen. O. F. f>ez» ffcedätMeso? anfw©rfei Obersteier. Den Artikel „Nur keine Angst" habe ich erst vergangene Woche gelesen. „Monitor" hat ihn überhaupt nicht zu Gesicht bekommen. Eine Erwiderung darauf wäre nur brieflich

Zeitungen & Zeitschriften

zu werden, sondern größte Vorsicht wal ten zu lassen. Durch sorgfältige Behandlung der Be hälter auf dem Transport wie in den Werkstätten sowie genaue Einhaltung der Vorschriften kann Un glücksfällen dieser Art mit großer Sicherheit vorge beugt werden. Hard. (Das neue Schotter- und Kies werk) der Firma Schneider in Fußach ist nun soweit fertiggestellt, daß der Betrieb aufgenommen werden konnte. Ein Besuch des Werkes bietet viel des Inter essanten. Die beiden hohen Türme und die übrige Anlage mit Seilbahn und Förderkorb

macht den Ein druck eines modernen Industrieunternehmens. Es ist eine Vorrichtung vorhanden, um die Kraftwagen unter Sortierwerk und Förderturm von oben her zu laden, was mittels Schiebern geschieht. Die Maschinen, der Kran und der eiserne Turm stammen von der Firma Hasenklever-Düsseldorf. Der Bau lag in den Händen der Firma Heimbach und Schneider in Hard. Die Pläne des Werkes stammen bekanntlich von Professor Bröll-Bregenz. Das Werk beschäftigt ziemlich viel Ar beiter und ist für den Transport

Zeitungen & Zeitschriften

sprach von Dr. Dollfuß und seinem Werk, von unserem Kampf für Oesterreichs Freiheit und Glück, von unseren Aufgaben und Pflich ten. Es war die Antwort des ganzen Landes, was unser Wehrsühver Ulmer als Schlußwort sagte: „Bun desführer, trage uns die Fahne, die'du aus der Hand des sterbenden Kanzlers Dollfuß genommen hast, wei ter voran und führe uns in ein neues, glückliches Oesterreich." Den Höhepunkt erreichte der Besuch des Mzekanz- lers in der großen Kundgebung des Sonntags am Bregenzer

. Zweiseitig beschriebene Be richte sind leider unbrauchbar. — Reichenfels. Schau in der Rubrik „Wer braucht Auskunft?" nach! — Jedermann, der dazu einigermaßen das Zeug hat, kann beim „Bötl" Mit arbeiten. Ich will's mit dir versuchen und schicke dir ein paar Kuverts. — St., Fieberbrunn. Der gute Wille gilt fürs Werk Josele. Du darfst mir nicht „fahnenflüchtig" wer- den! — Lindsberg. Bor dein Brief! kam, hatte ich schon einen Bericht von anderer Seite setzen lassen. — welle". Je kürzer Lokalberichte

Zeitungen & Zeitschriften

zwar noch ein paar Herren im Gemein detag, die auch hinaus gehört hätten, wir hoffen, daß sich die Herren bekehren und der V. F. beitreten. Dalaas. (Gute Bücher.) Die langen Winter abende rücken immer näher heran. Und um diese un terhaltend und nutzbringend zu gestalten, dient das Lesen guter Bücher wohl am besten. Ein sehr emp fehlenswertes, hoch interessantes Buch ist das neu er schienene Werk „Vorarlbergs Gotteshäuser", verfaßt von Kirchenarchivar Dr. Ulmer. Das Buch ist auch durch ein bischöfliches

Geleitwort ausgezeichnet. Nach Inhalt und Bildausstattung ist das Werk ein richtiges Heimatbuch. Auch der Vorarlberger Volks-Kalender gehört zu den interessantesten Jahrbüchern und ver dient weiteste Verbreitung. Zum 60. Male tritt er die Reise durch das Ländle an und überall wird er mit Freude und Spannung erwartet. Schruns. (Aus dem Mon tafon.) Nunmehr wurde auch auf dem Acker des Landwirtes Kleinszig in Parthenon der Kartoffelkrebs festgestellt (zuvor in Schruns und Dornbirn). — In der Gemeinde

Zeitungen & Zeitschriften

dem Sport im deutschen Heer. Bdjvifttum „Land an der Adria." Von Ellen F e ch n e r. (Volk und Reich- Berlag, Berlin.) Der hohe jugoslawische Staatsbesuch hat erneut die Augen der deutschen Oeffentlichkeit aus das Land an der Adria gerichtet. Das vorliegende Werk gibt mit seinem außerordenllich vielseitigen BUd- und Textmaterial einen reichen Einblick in dieses Land. Der Volk und Reich-Verlag hat zur rechten Zeit das rechte Buch heraus- gebracht: Die Kultur, der landschaftliche Charakter, Sitten

und Ge- bräuche Jugoslawiens werden uns in der vorliegenden Ausgabe mit plastischer Gewalt vermittelt. Ein Werk, das seine begeisterten Leser finden wird. Eduard Reinacher: »Der starke Beilstein." Eine schöne elsässische Lügengeschichte. 199 Seiten. Deutsche Berlagsanstalt. Stuttgart-Berlin. — Der Hebbel-Preisträaer 1938 schenkt uns mit diesem Buch einen bunten Kranz von Fabeln, Abenteuern und Lügengeschichten, die im El aß volkstümlich sind. Der starke Beilstein ist ein elsössischer Münch- hausen

Zeitungen & Zeitschriften

Kitzbüheler Nachrichten

Seite 6 von 8

Datum: 06.07.1935

Umfang: 8

, welche die gesunde Musizier freudigkeit in glänzenden Farben aufscheinen ließ. Die ausgezeichnete Wiedergabe — Frau Gerzabek am Flügel und Herr Eberl (Violine) waren dem den Cellopart spielenden Komponisten bewährte Weggenos sen — ließ das Werk hinsichtlich Erfolg mächtig ein- schlagen. So wurde auch das dritte Jahr der Schule er folgreich. beendet. Für alle Zukunft gelte der aufrich tige Wunsch: die leidigen Raum- und Subventions fragen mögen endlich zu einer — für Lehrer und Schüler — befriedigenden Lösung

aber trotzdem nicht ganz ohne Kosten ab. Leim, Kleister, Farben und Papier sind oft unentbehrlich. Aber so unerschwinglich sind diese Groschen doch nicht, daß man deswegen all das Wertvolle und Schöne, all die Freude des' Jungen am selbstgeschaffenen Werk ver nichten sollte. Was vor Jahren noch möglich rvar, auch wenn das Material etwas teuer war, so schön es wäre, darauf müssen wir in der jetzigen knappen Zeit — genau wie bei der weiblichen Handarbeit — verzichten. Aber vieles nicht weniger Wertvolle kön

Zeitungen & Zeitschriften

getreten. Der Ruf des Italieners nach Alleinbesitz der Adria ist nicht verstummt, er richtet sich nun an den südslawischen Eigner Dalamatiens, findet bei ihm aber kein Gehör. Der Gegensatz der beiden Anrainer der Adria besteht in unverminderter Schärfe fort. Das vorliegende Werk ist eines der wenigen, die den adriati schen Vorwurf vollkommen unparteiisch behandeln. März sucht sowohl dem Totalitätsstandpunkt des Fascismus als dem des jugoslawischen Selbstbestimmungsrechtes gerecht

zu werden. Es ist nur zu wünschen, datz dieses wertvolle Werk, das die Adriafrage in historischer, geographischer, politischer und wirtschaftlicher Richtung erschöpfend behandelt, größtmögliche Verbreitung findet. Vergessen wir nicht, datz der deutsche Sprachboden knapp 50 Kilometer von der Adriaküste endet. Das deutsche Volk hat daher allen Grund, sich mit einer Frage zu befassen, die auch seine Entwicklung beeinflussen mutz und beeinflussen wird. Pfl. Reimmichls Volkskalender für das Jahr 1936 nach der gnaden reichen Geburt

Empfehlungen für die erweiterte Suche

Suchbegriffe und -strings (Zeichenfolgen):

Logische Suche mit den Booleschen Operatoren AND, OR, NOT:

Platzhalter/Trunkierung:

Weitere Suchparameter:

Tiroler Bauern-Zeitung

Neueste Zeitung

Tiroler Bauern-Zeitung

Innsbrucker Zeitung

Neueste Zeitung

Neueste Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Der Arbeiter

Tiroler Bauern-Zeitung

Alpenländer-Bote

Neueste Zeitung

Alpenländer-Bote

Neueste Zeitung

Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Der Arbeiter

Der Arbeiter

Alpenländer-Bote

Alpenländer-Bote

Neueste Zeitung

Kitzbüheler Nachrichten

Tiroler Grenzbote