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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 8
Datum: 17.11.1920
Umfang: 8
. Leider brachte er aum die Nachricht, daß sein Bruder Anton, der seit 1014 vermißt ist. wahrscheinlich nicht mehr un ter den Lebenden weilt. — Sehnsüchtig wartet auch eine andere Familie Federspiel auf die Rückkehr ih res Sohnes Martin, der seit Mai in Indien weilt. Einbruchsdiebstahl in Srixen. Von dort wird Uns berichtet: Beim städt. Elektrizitätswerke Bri- ken in der Runggadgasse wurde in der Nacht vom 12. auf den 13. November in einem Magazin durch Zwei Burschen ein Einbruch verübt. Den Einbre

Körper. Finanzer unter der Drohung nach Trieft abzufüh Als man ihn untersuchte, fand man, daß es Georg vparber war. Leider war er bereits tot. Er dürfte einen Schlaganfall erlitten haben. Sparber stand ren, die Unterschrift unter ein Schriftstück verlangt, dessen Inhalt dem Unterschreibe? vollkommen unbe kannt ist. Volkswirtschaft. Wke find alt« Schulden von Nordtirolern an Südtirole? zu bezahlen? Eine wichtige Entscheidung des Oberlandesgerichte» Innsbruck. Bor einigen Tagen hat der Berufungssenat

zu folgen, die Schweiz leiste Unterhand lungen ein, die jedoch an den horrenden Bedin-imi- gen. welche Amerika stellte, scheiterten. Es sollen Aussichten bestehen, eine deutsche Anleihe in der Höhe von 25 Millionen Dollar, ablösbar in 'il Jahren, in Amerika unterzubringen. Leider nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der Erfolg der neuen französischen Anleihe von IM) N'ill. Dollar, die in Amerika nach Rückzahlung des französischen Anteils des sranko-britischen Anleihe 1!U5 ausge legt wurde, läßt

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 29.12.1903
Umfang: 8
Religionsprofrssor Peter Waldegger, der durch zwei Jahre diese Fachzeitschrift in Innsbruck redigiert hatte, erklärt in der letzten Nummer: die fortwährende Ver mehrung der Klassen am Jnnsbrucker Gymnasium nötige ihn, zurückzutreten, da auf die Dauer eines von beiden, entweder der Religionsunterricht oder das Schulblatt, leiden müßte? dies und kein anderer sei der Gmnd seines Rücktritts. Leider hat sich in Innsbruck kein katholischer Lehrer gefunden, welcher die Redaktion übernommen hätte, und so entschloß

Ruhe nicht günstig ist, leider weniger zur Geltung kommen. Sie wurde» von einheimischen Kräften durchwegs sehr sicher gesungen und ließen nur in der Aussprache und in der Art des Vortrags einige kleine Fehler erkennen. Die lebenden Bilder waren mit großem Geschick zusammen gestellt und boten im Verein mit der Musik eine des erhabenen Gegenstandes würdige Dar stellung. So sehr die Gruppierungen durch die übliche Jlluminierung mittelst bengalischen Lichtes gewannen, so unangenehm machte

sich der durch das Abbrennen des Feuers entstandene Rauch fühlbar. Ein allgemeines Hüsteln, gegen das leider auch die braven Kehlen der Sänger nicht gefeit waren, ging nach jedem Beleuchtungseffekt störend durch die Menge, ein Uebelstand, der sich vielleicht ein anderesmal durch Zuhilfenahme von elektrischem Licht beseitigen ließe. Das Oratorium saud in einem fugenartigen Chor von mächtiger Wirkung seinen Abschluß und fand brausenden Beifall sowie eine Stimme des Lobes und der Anerkennung. Der Musikverein Brixen darf

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