27 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1924/26_02_1924/MEZ_1924_02_26_2_object_620645.png
Seite 2 von 6
Datum: 26.02.1924
Umfang: 6
in ein Gesetz vorgelegt weiden. Zu den Wahlen. Rom. 26. Feber. Die italienische Volksvar- toi hat als Vertreter der Provinz Trisnt in, Wahlkreise Venedig die Herren Dr. Meide de Gasperi und den früheren Änterstoatssekre. tär für die befreiten Gebiete Umberto Melin aufgestellt. Ausland. Briand für einen reellen Frieden mit Deutschland. Parts, 28. Febr.. Deputierter Driand h'elt bei einen, Bankett der sozialistisch-radikalen Partei in Cascasonne eine Rebe, worin er u. a. erklärte, man müsse eine Atmosphäre

der Sicher heit schaffen. Deutschland müsse fühlet», bah die wieder assoziierten europäischen Länder ihm einen Frankreich Land nützen. Deutschland könne nicht die ungeheure Summe aufbringen^ die es auf Grund de» Ver- träges von Versailles zu zahlen hat. Er sei da- für. dal> Deutt-bland ein Zahlungsau^ub ge währt werde, damit es seine Finanzen unter dessen in Ordnung bringen könne. Er geköre nicht zu jenen, die da behaupten, Deutk^land müsse schikaniert werden. DeulWand hat sein Gutes und sein Spechtes

urid sich be reit evMrt, über die erwAhnten Streitfragen mit Deutschland unter dem Schlitze d>es Völker bundes in Verhandlungen einzutretend Diese Wechandlungen haben am IS. Feibruair in «Gens begonnen. Berichterstatter ibei diesen iBerhand«- Mngen, ist der brasilianffche Wlkerbundratsdele- gierte und Gesandte B-vaMens in Paris, Äcmza Dantas. Der Hitlerprozetz. ' Heute be«ginnt in München der Hochverrats- prozch gegen Adolf Hitler und Genossen, wohl der größte-politische Prozeß, ber

1
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1927/30_08_1927/AZ_1927_08_30_1_object_2649083.png
Seite 1 von 6
Datum: 30.08.1927
Umfang: 6
, sich der Illusion Hinzugeben, daß die Löhne noch weiter verringert werden kön nen. Dieselben haben sich jenem Minimum ge nähert, das die Befriedigung der elementarsten Bedürfnisse des Lebens kaum erlaubt, und es ist unmöglich, sie noch weiter zu vermindern.' Der Prozentsatz der verschiedenen Staaten bezüglich der für den großen Verkehr an Größe und Alter in Betracht kommenden Schiffe ist tatsächlich folgender: England 37.72 Prozent; Ver. Staaten 22.18 Prozent; Italien 6.7g Pro zent; Deutschland 6.17 Prozent

; Frankreich 6.93 Prozent; Japan 6.04 Prozent. Bezüglich Frankreich und Deutschland könnte noch eine Aenderung möglich sein; die italieni sche Handelsmarine aber, die von dem Geiste be seelt ist, den der Fascismus der ganzen Nation gegeben hat. und die Unterstützung der Reaie- rung und das Interesse genießt, das das Land nun für ihre Zukunft hat, rechnet damit, seinen erworbenen Platz zu behaupten. Cknst und jetzt . g. Rom, 29. (nachts). — Das „Giornale d'Italia' kommentiert die von On. Ciano an Mussolini

Stelle ein, kam 1926 auf die fünfte, wo mit es Deutschland überholte, und hat heute Frankreich überflügelt und nimmt somit unter den Seemächten der Welt nach England, den Bereinigten Staaten ^ und Japan die - vierte Ctelle ein. In Europa ist'ihm nur England vor aus. Nachstehend die Ziffern des Tonnengehal tes am 36. Juni 1927, V. Jahr unserer Aera, die schon für sich selbst sprechen und eine befrie digende Genugtuung für die Tätigkeit geben, die der Fascismus in den ersten fünf Jahren

für die nationale Flotte entfaltet hat: England Tonnengehalt 19,179.990; Vereinigte Staaten 11,171.099 Tonnen; Japan 4,933.999 Tonnen; Italien 3,396.999 Tonnen: Frankreich 3,362.999. Tonnen; Deutschland 3.329.999 Tonnen. Umso erfreulicher ist es, wenn wir die Ziffern betrach ten, die das Ansteigen der Flotte von 1914 bis 1S27 beleuchten: Ich zeige Ew. E. den damaligen Stand: Ver einigte Staaten 9.144.999 Tonnen; Japan 2,325.999 Tonnen; Italien 1,966.999 Tonnen: Frankreich 1,449.999 Tonnen. Hierzu scheint

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1921/22_10_1921/SVB_1921_10_22_5_object_2530967.png
Seite 5 von 8
Datum: 22.10.1921
Umfang: 8
der früher regierenden Häuser in Deutschland. Auf feinen Beruf hatte er sich in ernster strenger Arbeit vorbereitet. Prinz Ludwig erwarb fich den Doktorgrad der Staatswissenschaf- ten der Universität München und auch den Doktor- Ute! der Universität Erlangen. Für seine Verdienste um die Wissenschaft wurde er von der Technischen Hochschule in München zum Ehrendoktor ernannt. Seine religiöse Ueberzeugung hatte König Lud' «ig kurz vor Antritt der Regentschaft in einer aufsehenerregenden Antwortrede

und auf die Inseln 82.157 Stimmen. Der Friede mit Amerika. Der Senat hat die Friedensverträge mit Deutschland, Oesterreich und Ungarn ratifiziert. Der Senat hat den Friedensvertrag mit Deutschland mit dem Vorbehalt ratifiziert, daß die Vereinigten Staaten sich in der Rcparationskom- Mission, aber ohne Genehmigung des Senates nicht in anderen internationalen Kommissionen vertreten lassen. - Wieder ein blutiger Sonntag. Nachdem in den letzten Wochen weniger von Gewalttätigkeiten zu melden war, lieferte der letzte

gesprochen; außer in Deutschland und Deutschö erreich und der deutschen Schweiz noch i» Teilen der Tschecho-Slowakei, Polens, Litauens, Estlands, Livlands, in Siebenbürgen und in Sprach« inseln von Italien, Ungarn und Rußland. Außer dem leben in Amerika noch etwa 10 Millioae» Deutsche mit deutscher Muttersprache und bis zu den Umwälzungen durch den Krieg gab eS i» Australien 100.000, iu Asten 60 000, tu »frik« 70.000 Deutsche. Starke deutsche Elemente enthält auch daS sogenannte „Jiddisch', das von etwa

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1922/29_07_1922/SVB_1922_07_29_6_object_2532216.png
Seite 6 von 8
Datum: 29.07.1922
Umfang: 8
noch eine längere Zeit in An spruch nehmen. w. Eine italienisch-deutsche Handelskammer in München. Seitdem die durch den Krieg unterbroche nen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutsch land und Italien nunmehr wieder einen immer grö ßeren Umfang annehmen, ist vielfach von beiden Sei ten der Wunsch laut geworden, auch in Deutschland eine Stelle zu schassen, welche dazu diene, die wirt schaftlichen Beziehungen der beiden Länder zu pfle gen und zu fördern, etwa auftretende Streitfragen im gegenseitigen

Negierung sowohl wie die bayerische begrüßten diesen Gedanken und stellten tatkräftige Unterstützung in Aussicht. Ein vorberei tender Ausschuß unter dem Vorsitz des italienischen Generalkonsuls Botschaftsrat Majoui und des Prä fidenten der Handelskammer München, Geh. Kom- merzienrat Pschorr, hat die Vorarbeiten bereits so weit gefördert, daß in nächster Zeit mit den end gültigen Gründung der Italienisch-Deutschen Han delskammer gerechnet werden kann. Die Hungergefahr in Deutschland. Der Ver

auf, eine Ernährungskrakkheit, die früher in Deutschland unbekannt war. Selbst die Kar toffeln, das „tägliche Brot' des Volkes, können von vielen kaum mehr gekauft werden, ganz abgesehen von den für die Ernährung wichtigen Frischgemüsen. Dieses Elend trifft vor allem die Werktätige Bevöl kerung, also wertvolle Kreise des Volkes, besollders auch die geistigen Arbeiter. Allen, die berufen und imstande sind, diese unhaltbaren Zustände zu mil dern, sei es Gewissenspflicht, dieser schlimmsten Not des Volkes zu steuern

6