, sich der Illusion Hinzugeben, daß die Löhne noch weiter verringert werden kön nen. Dieselben haben sich jenem Minimum ge nähert, das die Befriedigung der elementarsten Bedürfnisse des Lebens kaum erlaubt, und es ist unmöglich, sie noch weiter zu vermindern.' Der Prozentsatz der verschiedenen Staaten bezüglich der für den großen Verkehr an Größe und Alter in Betracht kommenden Schiffe ist tatsächlich folgender: England 37.72 Prozent; Ver. Staaten 22.18 Prozent; Italien 6.7g Pro zent; Deutschland 6.17 Prozent
; Frankreich 6.93 Prozent; Japan 6.04 Prozent. Bezüglich Frankreich und Deutschland könnte noch eine Aenderung möglich sein; die italieni sche Handelsmarine aber, die von dem Geiste be seelt ist, den der Fascismus der ganzen Nation gegeben hat. und die Unterstützung der Reaie- rung und das Interesse genießt, das das Land nun für ihre Zukunft hat, rechnet damit, seinen erworbenen Platz zu behaupten. Cknst und jetzt . g. Rom, 29. (nachts). — Das „Giornale d'Italia' kommentiert die von On. Ciano an Mussolini
Stelle ein, kam 1926 auf die fünfte, wo mit es Deutschland überholte, und hat heute Frankreich überflügelt und nimmt somit unter den Seemächten der Welt nach England, den Bereinigten Staaten ^ und Japan die - vierte Ctelle ein. In Europa ist'ihm nur England vor aus. Nachstehend die Ziffern des Tonnengehal tes am 36. Juni 1927, V. Jahr unserer Aera, die schon für sich selbst sprechen und eine befrie digende Genugtuung für die Tätigkeit geben, die der Fascismus in den ersten fünf Jahren
für die nationale Flotte entfaltet hat: England Tonnengehalt 19,179.990; Vereinigte Staaten 11,171.099 Tonnen; Japan 4,933.999 Tonnen; Italien 3,396.999 Tonnen: Frankreich 3,362.999. Tonnen; Deutschland 3.329.999 Tonnen. Umso erfreulicher ist es, wenn wir die Ziffern betrach ten, die das Ansteigen der Flotte von 1914 bis 1S27 beleuchten: Ich zeige Ew. E. den damaligen Stand: Ver einigte Staaten 9.144.999 Tonnen; Japan 2,325.999 Tonnen; Italien 1,966.999 Tonnen: Frankreich 1,449.999 Tonnen. Hierzu scheint