von 1914 70—80 fl.), für eine gute Kuh mit Kalb bis zu 3000 L. —Die Schweine hatten.zu Beginn des Marktes niedere „Bozner Nachrichten', den 3. Juni 1920. Preise; diese stiegen aber bald, so daß für em Schwein, 7—8 Wochen alt, 350 L. verlangt und auch gegeben wurden. Es wurden übrigens ämtliche zu Markt gebrachte Schweine verkaust.! Ziegen, und zwar uicht gerade die schönste» I Tiere, erzielten einen Preis von 300 L. (vor 1914 kosteten sie etwa 10 fl.). Was an Pferden zu Markt gebracht wurde
bei der letzten Holzanweisung im Frühjahr 1919 erklärt, daß cs uicht mehr in der Lage sei, für Brennholzzlvecke Waldungen aus dem Forstbezirk Jnüsbruck abzugeben, da die vorhandenen Bestände restlos ausgenützt seien. Die Stadt sei nicht mehr in der Lage, Brenn holz abzugeben und die Leute müssen sich, wie Bürgermeister Greil ausführt, selbst um Holz umschauen. Schöue Aussichten! Ein Ansuchen, den Pavillon im Hofgarten zu Kaffeehaus zwecken zu verpachten, wurde abgelehnt. Letzte Nachrichten. Ein furchtbares