war, nur um gauz ungestört seinem von ihm wie eine höhere Kunst gepflegien Benife leben zu kön nen, sich rettungslos in Hedwig verliebt hatte. Von da an begann er sie mir anderen Blicken zn b.tramlen, begann er zn prüfen, ov sie auch in allem dem idealen Bilde entsprach, das er sieb in sei ner Pbanlasie vvn seiner einstigen Lebensgesährtin ans Grund seiner Anschauungen über die Ehe enr- worsen Halle, Unzz hiervei mußle er nii!! leider eine Entdeckung machen, die ihn zn vorsichtigstem Ab wägen
, in der sein Weib kühl wie eine gulc Freundin mit einer ständigen Leere in, Herzen und vielleicht mir der unbestimmten Sehnsucht nach etwa- Größerem neben ihm hergehen könnte. Diese, nnr diese Angst war es, die immer wieder jedes wärmere Wort bei ihm zuriickdrängie das Halle sich Fritz Helmer soel>en durch die wohldurch dachten, ans den verschiedensten kleinen Beobachtun gen abgeleiteten Kvmbinativnen mit jener etwas em- seiligen Sachlichkeit klargemacht, die ihm als Krimi nalbeamten leider