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Seite 2 von 6
Datum: 13.03.1940
Umfang: 6
bisher insgesamt um 03.341 Tonnen Handels schiffe und 217 Seeleute. Ein angeblicher Plan des Erzherzogs Otto für eine staatlich« Neu gestaltung Mitteleuropas Rom. 11. März. Unter dem Titel „Otto, der Phantast' bringt das „Giorirale d'Jtalia'' einen Plan zu einer Neuordnung Mitteleuropas nach einem Sieg der Alliierten, ein Plan, der Otto von Habsburg zugeschrieben wird. „Wir würden,' — schreibt das Blatt — „uns nicht mit der Sache befassen, wenn nicht bis jetzt jede Zurückweisung

so viel unternehmungslustiger Phantasie ausgeblieben wäre. Nach den Meldun gen der Newyorker Blätter hätte der Erzherzog verschiedenen ainerikanischen Persönlichkeiten fol genden angeblich im engsten Einvernehmen mit Chamberlain und Daladier ausgearbeiteten Plan unterbreitet: Wiederaufrichtung einer Habsburger Monarchie mit Anschluß der süd deutschen Länder, Südslawiens und Ungarns und sogar der Hafenstadt Triestc: Wiederherstellung der unabhängigen Republiken Tschechoslowakei und Polen und des Königreiches Albanien: Rück gabe

der Dodekanes-Inseln an die Türkei. Italien soll für den Verlust von Triefte, Alba- nietc und Rhodos durch einen Wüstenstreifen ent schädigt werden, der Libyen mit Abessinien ver bindet. Auf den amerikanischen Einwand, daß Italien einen solchen Plan niemals annehmen könnte, soll der Erzherzog unbefangen erklärt haben: haben: „Wenn Deutschland'erledigt ist, werden wir mit den Italienern leicht fertig.' Wir möchten, so lange kein« tatsächlichen Be weise varliegen, dem österreichischen Prinzen keine derart

irrsinnigen Phantastereien zutrauen; der Plan, .der mit oder ohne seine Unterschrift van den amerikanischen Zeitungen herumgeboten wird, erscheint jedenfalls als die Ausgeburt des überhitzten Gehirns eines Umstürzlers Der Plan könnte niemals ein Friedenswerk sein, sondern nur das Programm eines neuen Krie ges. Italien könnte ihn ebenso wie Deutschland nur mit den Waffen in der Hand aufnehmen. Alles was zu Italien gehört, ist rechtmäßiger Be sitz, über den nicht diskutiert wird und den man noch weniger

ohne Gefahr und ohne Blut an- rührcn kann. Abgesehen vom Fall Italien würde sich der — zu Recht oder Unrecht — Otto von Habzburg zugeschrrebene Plan schlimmer noch als das Ver sailler System als so unheiffchwanger erweisen, daß er mehr noch als das europäische System von 1014 das Vorspiel zu einer neuen unvermeid lichen Katastrophe aogeben mußte. Und uns scheint, daß dies nicht der geeignete Augenblick ist, mit dem Feuer zu spielen und neue Abenteuer zu schaffen,' mögen sie auch blaß auf dem Papier stehen

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Seite 2 von 8
Datum: 22.01.1930
Umfang: 8
die wir vorzubereiien haben, Ist es notwendig, daß wir uns in der Stunde der Trennung vorlvrechen. daß jenes Lickt ne» ent zündet bleibe, das nun ienfeits der Gräber biniedcn lencktet. Ick erkläre die Haager Kon ferenz kür geschlossen.' Eine Rese -es Dr. Aew Berlin. 21. Jänner. In Berliner politischen Kreisen hat eine Regensburger Rede des banerischen Minister präsidenten Held einiges unliebsames Aufsehen erregt, weil er die „allergrößten Bedenken' aeqen den Ponnq-Plan in seiner jetzigen Form äußerte und besonders

diesesSchiedsgerichtes werden auf fünf Jahre ernannt. Es setzt sich zusammen aus einem Amerikaner als Vorsitzenden, zwei Neu tralen. einem Deutschen und einem Vertreter der GläuLigermächte. Der neue Revarationspkan wird rückwirkend vom 1. September 1929 ab den Dawes-Plan ersetzen. Das Abkommen mit Deutschen- H a a g. 21. Jänner. Das Hauptdoknment der Schlußakte der Haager Konferenz besteht im Abkommen der Gläubiger mächte mit Deutschland. In diesem Abkommen wird die endgiltige Annahme des Poung-Plans als vollständige nnd endgiltige

Regelung mit Deutschland hinsichtlich aller aus dem Kriege resultierenden finanziellen Fragen bezeichnet. Ferner enthält es die feierliche Verpflichtung der deutschen Regierung, die im neuen Plan vor- ß henen Annuitäten zu bezahlen. Die früheren iscken Vernflichtungen werden vollständig vom Poung-Plan abgelöst. Deutschland ver pflichtet sich dagegen zum Verzicht ans alle Be schwerden. die es gegenüber der Revarations- kommisfion oder gegenüber einer der Gläubiger- Mächte hinsichtlich irgendeiner

Ausländsanleihe von 1924 (Dawes-Anleitze) bestehenden Privilegien, Ga rantien und Nfänder bkeiben unverändert. Rach dem Younq-Plan anerkennen die Eläubiger- mächte, daß durch die von Ihrer Seite erfolgende Annahme der Verpflichtungen der deutschen Regierung alle jetzt bestehenden Verpfsicktungen, Kontrollen und Privilegien als hinfällig, d. h. ersetzt zu betrachten sind, mit Ausnahme der in Anlage 8. 7 und 11 erwähnten l.Zahlungen der Reichsbahn und auf den verpfändeten Ein kommen). Die Schliißklansel

der Akte bestimmt, wann der neue Plan in Kraft treten soll. Dieser Vereinbarung sind zwölf Anlagen bei gegeben, darunter der Schriftenwechsel zwischen den Vertretern der belgischen, britischen, fran zösischen. italienischen und japanischen Regierung einerseits und der deutschen Regierung ander seits über Sanktionen, nach welchen die alliier ten Regierungen ihre Aktionsfreiheit im Falle einer vom Ständigen Internationalen Gerichts hof im Haag festgestellten Verfehlung von Seiten des Reiches zurücknehmen

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Seite 2 von 8
Datum: 13.01.1930
Umfang: 8
eine Präambel mit 25 Paragraphen und eine Schlntz- bestimmung über die Ratifizierung der Ab machungen mit 14 Anhängen. Diese 14 An hänge enthalten u. o. die Ilebergangsbestim- mungen vom Dawes- zum Poung-Plan, eine Be stätigung. dabingehend, daß die Gesamtverpflich tungen Deutschlands nicht eher als ausgeführt gelten, chevor nicht der Transfer sämtlicher Summen auf der Bank für internationale Zah lungen durchgefllhrt ist. eine Liste sämtlicher deutscher Auslandsschulden, die Abänderungs- gcsetze

zur Reichgbank und Reichsbahn, die Sta tuten der Bank für internationale Zahlungen, die Regelung der Sachleistungen und die Rege lung der Schiedsgerichtsbarkeit nach dein Poung- Plan. In Konferenzkreisen wird die Auffassung ver treten, daß der heutige Montan eine endgiltige Klärung aller noch offenen Fragen bringen werde. Ultimatum an Deutschland? Paris, 13. Jänner. Die nationalistische „Libertv' will aus dem Haag erfahren, daß die Eläubigermächte den Deutschen das Schlußprotokoll mit allen seit Be ginn

der Verhandlungen enthaltenen Zusätzen unterbreiten und zur Unterzeichnung des Proto- kolles auffordern würden. Verweigert Deutsch land dessen Unterschrift, so würde man einfach zum Dawes-Plan zurückkehren. Die Deutschen würden eine 24stiindige Bedenkzeit erhalten. Die Frist für die Antwort wurde auf Mittwoch fest gesetzt. Die Sstrvparaiionen Haag, 13. Jänner. In der Frage der Ostreparationen fanden gestern verschiedene Besprechungen statt, so mit Ungarn, mit Bulgarien und der kleinen Entente. Bei den direkten

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Seite 2 von 16
Datum: 11.03.1939
Umfang: 16
1941 wird derselbe auf 021.000 Mann ansteiqen Weiters wurde beschlossen, daß eine große An zahl von Soldaten. die den Krieg 1014—1918 mitgemacht haben, der Luftabwchrtruppe zuge teilt werden und die Reserveoffiziere zu künftig regelmäßigen Waffenübungen einberufcn wer den. Ministerpräsident Daladier hat schließlich mitgeteilt, daß er ehestens einen neuen großen Plan zur Organisation der Landesverteidigung vorlegen werde. 150.000 spanische Flüchtlinge in Frankreich Paris, 10. März

' bringt unter dem Titel „EineAktiongegen Holland und Schweiz' einen Artikel eines außenpolitischen Redakteurs Pierre Bcr- nus über einen angeblichen Märzplan Hit lers, der die Westmächte vollkommen überraschen und ratlos machen solle. Diesem Plan zufolge seien den Westmächten durch die japanische Besetzung der Injel Hainan (vor Canton), durch die italienische Kampagne gegen Frankreich und durch die Agitation in Palästina und Syrien die Handlungsfreiheit gelähmt worden. Die nächste Etappe wäre

mit Einschluß der hauswirtschastliche« Schulen nnd Frauenbemfsschulen. Auch die kon fessionellen Schülerheime werden von dieser An ordnung betroffen. Ausnahmen sollen nur noch mit besonderer Genehmigung möglich sein. Jugoslawiens Außenpolitik Beton,mg der Freundschaft zu Italien Belgrad. 10. März. Bei der Aussprache über den Staatshausbalt- plan hielt Außenminister Eincar-Markowitsch ein umfassendes Exposä über die Außenpolitik Jugoslawiens, das in diplomatifch-qiolitischen Kreisen mit großer Spannung

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Seite 2 von 16
Datum: 20.05.1939
Umfang: 16
der britische Tokioter Botschafter den japanischen Außenminister besucht und die japanischen Vorschläge bezüglich einer Revision der administrativen Organisation der iiiiernationaien Schanghaier Konzession glatt und uuilniwunden zurückgewiescn. Verwerfung dev Vnlfour-Deklaration London. 18. Mai. Am Mittwoch abendshat die britische Regie rung nun «Mich das neue Weißbuch ver öffentlicht und dem Parlament Lbergtben, das den neuen britischen Palästina-Plan enthält. Dieses letzte Glitt» einer Kette zahlloser Ver

eröffnete jüdisch« Großaktion (Siehe Stadtausgabe des „Dolkbote' vom 19. ds.) in Palästina beweist, zu verhindern entschlossen sind. Hinzu kommt, daß die brifische^ Regie rung in einer schriftlichen Feststellung des Kolonialministers Malcolm Macdonald offi ziell den im Bttrnter Exil lebenden Eroßmuftt von Jerusalem für unbestimmte Zeit verbannt hat, sttne Zustimmung asso zu diesem Plan von vornherein in Abrechnung stellt. Heber die offizielle arabische Reaktton be richtet ein« Meldung au» Kairo

haben elnschreiben lassen. Freitag vormittags war man in.London ge neigt, anzunehmen, nach dem Ende des 24stün- digen Proteststreiks der Juden sei wieder alles ruhig, wenigstens in Jerusalem, wo die Geschäfte wieder geöffnet worden sind und leine neue Ruhe-, stürung'von der Art derjenigen, dj« sich in der Rächt ereigneten, vorgekommen ist. Laut Meldung aus Kairo hat der dorfige Bund der mohammedanischen Jugend an den Erst minister Chamberlain ttn Protest-Telegramm gegen den neuen englischen Palaästina-Plan

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Seite 2 von 8
Datum: 03.12.1934
Umfang: 8
feierlich begangen. *** Großbritannien. Wie verlautet, hat sich Mac Donald vergeblich bemüht, den südslawischen Prinzregenten Paul für den Plan zu gewinnen, daß der Mlkerbundsrat am 8. Dezember in An gelegenheit der südslawischen Beschwerde wegen des Königsmordes eine kleine Untersuchungskom mission bestelle und im Jänner dann deren Bericht annehme und eine kräftige aber theoretische Ver urteilung aller politischen Morde und ihrer An stifter ansspreche. *** Litauen. Wie amtlich wird, ist das Direktorium

vollendet, denn er ist schon 1337 gestorben. Aber alle nachfolgenden Baumeister hielten sich an den Plan des ersten Entwurfes, und er ist nach diesem im Jahre 1358 vollendet worden. Der Turm ist gotisch, wie der Dom, er steigt schlank auf bis zu einer Höhe von 81 Metern, quadratisch in fünf durch Gesimse abgeteilten Geschossen, mit feinberechneter nach oben sich vergrößernder Fensterdurchbrechung und mit vollständiger Marmorbekleidung von großartiger Farbenwirkung. Giotto hat außer dem Sockel

. Der größte Teil des von Giotto nicht mehr Geschaffenen wurde von seinem Nachfolger, dem gleichfalls sehr bedeutenden Andrea Pisano, ganz nach Giottos Plan, durchgeführt. Giotto hat Zeit seines Lebens ein außer ordentliches Ansehen genossen (1267 bis 1337); er war Oberbaumeister des Doms und aller städtischen Bauten in Florenz, und in der Malerei hat er ein unvergängliches Verdienst: er ist der Schöpfer der ganzen italienischen Malerei gewesen — vor ihm wandelte man noch immer in den Fußstapfen von Byzanz

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Seite 2 von 6
Datum: 31.07.1933
Umfang: 6
und übersichtlich angeordnete Fahr, plan enthält alle Fahrpläne der Eisenbahnen. Bergbahnen. Autolinien und Fluglinien unseres Gebietes mit den wichtigsten An schlüssen nach Nord und Süd. Schenkers I Tafchen-Fahrplan Nord-Süd ist zum Preise I von 2 Lire überall erhältlich. m- BsZMM msK ttmgttono Schriftlettung: Museumstratze 42. — Telephon 13-36 und 13-37. Die Zoöesfahrt Ein Radfahrer bei San (Btacctuo tödlich ver- unglückk. Am Samstag, 29. Juli, gegen halb 6 Uhr abends, ereignete sich in der Nähe des Gast

Hügelruppe und dahinter die Fluren des Fio- rentina-Tales mit dem ungeheuren Dolomitstock des Pelmo geben ein Bild, wie es nur einmal »orkommt. Im Altertum und Mittelalter war Colle be rühmt wegen seines Eisenbergwerkes auf dem Monte Frifoletr. Das Eisen nannte man „Wana'. Es wurde aus Saumtiere ver laden und hauptsächlich ins Eisacktal geliefert. Den Weg, auf dem die Säumer gingen, nannte man „Terjol dela Wana'. Er führte von Tolle über Tse—Calcuc—Larcionei—Plan de Megon— Cernadoi über den Ru de Fauzare

ihnen ein Handelsmann, das Dach und andere Teile des Schlosses auseinandernehmen zu lassen; es sei darin eine Menge von Nägeln. Schrauben und Kupserteilen enthalten. Die Faber befolgten den Rat und konnten so viele Saumtier-Ladun gen Eisen und Kupfer fortschaffen, daß die Mit gift zusammengebracht wurde. Das Schloß aber ging nun vollständig zugrunde. Traurig stehen seine Reste unter der Dolomitenstraße, die durch den Wald in Windungen hinanzieht. Man gelangt nun zum Plan de Fauzare, wo vor dam Kriege ein Gasthaus

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Seite 1 von 8
Datum: 18.05.1931
Umfang: 8
8 Lire monatlich. Austrägsrgebühr meterzeile 70 Cent, im Text das Doppelte. Kleine Anzeigen eigener Tarif II Verwaltung: Telephon Nr. 148 II wird eigens berechnet. Annahme verpflichtet zur Zahlung. Clo. Corr. cölla posfcu Rr. 59 - 8. stakcgank, Bolzano. Montag, den iS; Mai 1931 ~ Anno IX Genfer Vorgefechte über dSe deutsch-österreichische Zollunion Em VermiMungsvorfchlag Italiens Genf» 18. Mai. Obwohl der Völkerbundrat erst in der heutigen Sitzung den deutsch-österrichischen Zollunions»Plan

und Ueberzeugung ausgehend den Plan eines Zollvertrages gefotzt und sind bereit, denselben nach jeder Seite hin auszudehnen, denn je grötzer das Wirtschajtsgebiet ist, desto grötzer werden die wohltätigen Auswirkungen des Vertrages sein. Briano, der nach Curtius sofort den fron- v zöfischen Standpunkt darlegte, brachte nichts I Neues vor. Er betonte nur in ziemlich scharfen Worten» datz der deutsch-österreichische Zolloer trag gegen die bestehenden Verträge verstotze und eine eventuelle Durchführung

. Kongresse alle mehr oder weniger am Problem vorbslredcken und Praktisches wenig oder gar nichts erreichten. Ls blieb bei Ent- fchliehungen und Empfehlungen. Indessen stieg die Rot immer höher, so weit, daß es wirklich an der Zeit ist, an konkrete Maß nahmen zu denken, die rasch durchgeführt werden können und sichere Besserung der Wirtschaftskrise erwarten lassen. Dem Plan einer Zollunion ln der Form, wie sie Deutschland und Oesterreich planen, kann Italien nicht recht zuflimmen. weil er viel politischen

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