war eden die Nachricht von der Gegenrevolution zu Lis sabon in Oporto angekommen. Ei'n portngicsischer Of fizier erkannte unfern Helden — das Volk wollte ihn hängen; die Vermittelung jenes Offiziers ersparte ihm zcooch die politische Märtyrerkrone; man bringt ihn in das (ìZcsàngnip; er nennt sich einen englischen General; man antwortete ihm, daß man wohl wi'ne, daß er als unwürdig aus der brittischen Armee gestoßen worden sey. Endlich erbarmte sich der englische Konsul des armen Er- ì^renadi'ers
es, die Silveiras seyen zu Pinhel angekommen, besetzten Guarda, und ihre Kavallerie nähere sich in Eilmärschen der Hauptstadt. — Eine neue, im väterlichen Tone ab gefaßte Proklamation des Königs wurde angeschlagen, welche eine zweckmäßige Verfassung verspricht, und die Gemüther beruhigte.' — Am 4. speiste der Jnsaut mit seinem Vater, der ihn zum Generalissimus seiner 'Armee ernannte. — Die auf einem englischen Packetboote am 4. Juni Abends entflohenen Exdepntirten nahmen zu gleich die Asche ihres vo»nialigen
Chefs, Manoel Fer- nandes Thomas, beträchtliche Summen und um beiläu fig /tc>c>,ovc» Fr. Diamanten mit sich. — Am s. zog der König in Lissabon ein. Edelleute spannten die Pferde aus, und zogen den Wagen bis zur Domkirche. — Der General Bernard Silveira ist zum Generalkommandan ten der Truppen zn Lissabon und Alentejo ernannt wor den. — Am 7. Juni wurden die Generale Nego und Apparicio abgefetzt; eben so der durch Dekret der Cor tes vom 2U. Mai ernannte Befehlshaber der Armee, Alvarez