der Erlöser. Das ist gewiß. „Durch f viele Trübsale müssen wir eingehen in das Reich s Gottes.' (Apostelg. 14, 21.) „Wenn wir mit - Christo leiden, werden wir auch mit ihm verherr- j Ii<|t toerben.' (Röm. 8, 17.) „Selig die Trauern- ,den, sie werden getröstet werden; selig, die Ver- ! folgung leiden um der Gerechtigkeit willen, ihrer ist das Himmelreich; selig seid ihr, wenn die Menschen auch lästern und verfolgen und alles Schlechte wider euch aussagen lügnerisch. Freut euch und frohlocket, euer Lohn
allen, die den Christennamen führen, Kraft und Mut, zu verabscheuen, was diesen schönen Namen ent ehrt, und dem nachzustreben, was ihm Ehre macht. Da rum bitten wir dich durch Jesum Christum, deinen Sohn, unfern Herrn rc. Amen. Wr die Almntaslbsrkktt von Mdtirol. Versprechen einer weitgehenden Autonomie des Trentino Italien früher zum Frieden bewegen reich, wir gegen Italien, Herr Hofrat Lammasch : scheint zu übersehen, daß das ganze moderne ! Italien seit Jahrzehnten von den Ideen des könnte, ehe es vollständig
einer Aurono- hausrede über Elsaß-Lothringen gesagt habe, möchte ich die Gegenstage stellen: Wäre es eine unzulässige Einmischung Deutschlands in öster reichische Angelegenheiten, wenn das Reich auf die Gewährung „weitgehender Autonomie' an das „Trentino' in dem Falle bestünde, daß der „Friede' von deren Gewährung abhinge?' Es sei mir gestattet, diese Erklärung des Hofrates Lammasch mit einigen Worten zu be leuchten : Ich glaube, Hofrat Lammasch irrt sich gewaltig, wenn er glaubt, daß der Friede