336 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1925/16_09_1925/BRG_1925_09_16_3_object_816630.png
Seite 3 von 10
Datum: 16.09.1925
Umfang: 10
. die österreichische Wirtschaft Das August-Heft der „Statistischen Nachrichten' enthält eine Ueber-sicht über den Wert des österrei chischen Außenhandels im Jahre 1024 nach den Herkunft»- und Bcstimmungläirdcrn. Der Wert der E i n fu h r nach Oesterreich betrug im Jahre 1924 2395 Millioircn Goldkronen. Davon entfielen auf Die Tschechoslowakei 542, auf das Deutsche Reich 358, auf Ungarn 279, auf Polen 180, auf Ita lien 170, auf die Vereinigten Staaten und die Cchiveiz je 133 u,u> auf Südslawien 105 Millio nen

Goldkronen. Die Ausfuhr belief sich auf 1369 Millionen Goldkronen. Der beste Abnehmer Oesterreichs ivar im letzten Jahr das Deutsche Reich mit 180 Millionen Goldkronen. Ihm folgten die Tschechoslowakei mit 151, Siidslawien mit 142, Italien mit 140, Polen mit 135 und Ungarn mit 120 Millioncn Goldkronen. Non der E i n fu h r entfiel der größte Betrag auf Nahrungsmittel, nämlich 664 Millionen Goldkronen; 201 Millionen Goldkronen kostete die Einfuhr an Baumwollwaren, 118 Millioncn die Schlachtvieheinfuhr

hatten wir eine ergiebige Ernte, von 53 Millionen Hektolitern. Gegen Schluß dos Jahrganges zu Beginn der 1924er Ernte waren aber in den Kellereien Italiens nach Angabe der Steuerbehörde, welche sich sehr um das Reich des Bachus umzutun begann, nicht mehr als 9.5 Millionen Hektoliter Wein vorrättg samt allen Lagerbeständen aus den früheren Ernten. Wenn man nun die Ausfuhr in Rechnung zieht, die glücklicher Weise recht ansehnliche Ziffern aufweist, (die Traubenexporte in Wein umgerechnet dazu handelt es sich um 2,800.000

— auf den Wein ausdehnen, und einen Kampf >ohne Rücksicht, ohne Sinn und wissenschaftliche Begründung sogar gegen den Wein als Haustrunk inszenie ren möchten. Der Weinkonsum ist überall in Europa in bettächtlicher Zunahme. In Frank reich dürste der Weinkonsum heuer die 50 Millionen Hektoliter erreichen, eine Ziffer, die alles bisherige überttifft. In Belgien wird das doppelte Quantum gegenüber den Vor kriegsjahren getrunken und zwar wird umso mehr Wein verbraucht als der Konsum an ge brannten geistigen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1913/20_08_1913/BRG_1913_08_20_3_object_811291.png
Seite 3 von 8
Datum: 20.08.1913
Umfang: 8
Oesterreich soll sich ducken, das ist der Sinn der Ausführungen über die Bal kanfrage in den liberalen Zeitungen Deutschlands. Selbständige politische «Geltung wird da der öfter reichlichen Politik nicht mehr zngebilligt: Oesterreich soll von den Vorteilen leben, mit den Vorteilen zufrieden sein, die ihm angeblich ans einer Politi zufließen, welche nicht die seine, die seiner eigenen Jnteressenüberzeugung fremd ist. Was man Oester reich damit zumutet, ist nichts anderes denn Selbst- entäußerung

als Großmacht. Damit verbessert man die Stimmung in Oesterreich-Ungarn nicht daß man ihm vorhält, was cs von Deutschland früher alles gehabt hat. Für das, was man ge- gehabt hat, gibt niemand einen roten Heller. Ge wissen Leuten scheint der Dreibund und speziell Oester reich für Deutschland eher ein lästiges Beschwerungs gewicht als eine Garantie zu fein. Wenn es nac) den liberalen Blättern Deutschlands ginge, müßte Deutschland Oesterreich besser heute als morgen abschütteln. Ausland. Antimilitaristische

im Widum ein und holten Hochwürdigsten Herrn Msgr. Dekan Gottlieb Hueber zum feier lichen Gottesdienste in die Kirche ab. Die Schul kinder und weißgekleideten Mädchen, der Jugend hort, der kathol. Gesellen- und Burschenverein, die Feuerwehr und Schützenkolonne schritten voran und unter den Klängen der Musikkapelle bewegte sit der Zug durch den reich beflaggten Markt zur Pfarrkirche. Der Hochaltar prangte im schönsten blumigen Festesschmucke. Nach dem Veni Creator bestieg Katechet Hochw. Herr Julius

3
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1914/23_09_1914/BRG_1914_09_23_6_object_747713.png
Seite 6 von 8
Datum: 23.09.1914
Umfang: 8
und Pfarrer von Tirol-Meran Sebastian Glatz im Sanatorium der ehrw. Kreuz schwestern zu Innsbruck nach unsäglichen Leiden verschieden ist. Zum Jahresgedächtnisse wird in der Stadtpfarrkirche am Donnerstag dieser Woche um 7 8 Uhr das vom Verewigten für sich gestiftete Pf ins tag amt gehalten. An die Angehörigen der Pfarre ergeht hiemit die freundliche Einladung, in pietätvoller und dankbarer Erinnerung recht zahl reich an diesem Gottesdienste teilzunehmen und für die Seelenruhe des um Meran

; es können jedoch auch alle Minderbemittelten (ohne irgend eine Legitimation) für den billigen Preis von 20 Hellern je eine Mahlzeit erhalten; um denselben Preis werden an Frauen und Kindern vom schulpflich tigen Alter aufwärts abends auch Milchspeisen ab- gegeben. Die Betriebsführung besorgt eine Anzahl Damen aus den Bürgerkreisen der Kurgemeinden. Für reichsdeutsche Familien. In Meran und dessen Kurbezirk leben viele Familien, deren Ernährer zur Kriegsdienstleistung in das Deutsche Reich einberufen wurden

. Diesen Familien wird wie den österreichischen vom Staate (Deutschland) ein Unterhaltsbeitrag gewährt. Reichsdeutsche Fa milien, deren Ernährer zur Dienstleistung in das Deutsche Reich einberufen worden sind, werden aufmerksam gemocht, daß die Sektion III des Für sorgeanites Meran, Rathaus, 2. Stock, jede Aus kunft hierüber zu erteilen in der Lage ist. Für Gewerbetreibende. Das Genossenschasts Sekretariat (Schorer, Villa Rosa) steht allen Ge werbetreibenden der angeschlossenen Genossenschaften

4
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1912/18_09_1912/BRG_1912_09_18_3_object_809229.png
Seite 3 von 8
Datum: 18.09.1912
Umfang: 8
wurde Bürgermeister Dr. Mar desto mehr verklärt durch die gläubige Liebe und von den Damen der Hofgesellschaft dicht besetzt.! P red öl zum 2. Bürgermeister gewählt. Hingabe, die nicht achtend de, strömenden Regen»!Eine kurze Strecke vom Burgtor eutserut hatten! Der ehemalige Oberbürgermeister von aus denjenigen zu harren schien, der da umgeben sich zahlreiche Reich,rat»- und Landtag,abgeordnete! Berlin, Martin Ktrschner, ist in Ehrwald, wo von dev Edelste» de» Reiche» iegnend durch die! postiert

- reich» ewig unvergeßlich bleiben wird. Es war Inahm den Segen der Kardinäle knienden entgegen.! licher Kredite aurge warfen hat aber auch ein Ehrentag für da» christliche Oesterreich! Rach diesem Wagen folgten, von der Menge stürmisch! Der Eroberer von Port Arthur im und die Vertreter der fremden Rationen. !begrüßt, der Kaiser und der Thronfolger Erzherzog napantsch-russischen Kriege, General Graf Rogi, und 2u der ganzen inuern Stadt, am Ring und in!Franz Ferdinand. Der Kaiser sah vorzüglichlseine

zelebrierte hochw. Herr Pfarrer reich, die Tiroler und Vorarlberger, der Orden vom!® £ tagte zu ihm. er freue sich sehr, daß die fojfale13o(tf Ktrchlechner. Rach dem Gottesdienste nahm hl. Franziskus, die Mariazrller Wallfahrtsorreine,! Frage auf dem Kongresse beraten wurde, denn nur jber Herr Regierung,Vertreter auf dem Klrchplatze die die vereinigte katholische Jugend Oesterreich», die! wenn Religion und soziale Frage Hand tu Hand! Dekorierung de» Gefeierten vor, nachdem er zuvor katholischen Gesellen

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1909/04_12_1909/BRG_1909_12_04_3_object_770054.png
Seite 3 von 8
Datum: 04.12.1909
Umfang: 8
/8w BmggrSfl« auf die Bundestreue des Deutschen Reiches, oit gegenwärtige Slavenpolittk ln Oesierr-^4 als gegen den Dreibund und gegen da, Zusammengehen Oesterreich-Ungarn» mit den deutschen Reich ge« richtet. Die Dringlichkeit -oird abgelehnt. Nächste Sitzung morgen. Die ungarisch- Krise. Wien. 3. Dezember. Ministerpräsident Dr. Wekerle konferierte nach An« tunst in Wie» mit Staatssekretär Vertesy, Grafen Aehrenthal, Grafen Zichy und wurde wieder um 1 Uhr vom Kaiser in Audienz empfangen

Wan neck au» Wien, im Jungdeutschen bunde zu Hamburg eine Ansprache, worin er unter anderem sagte: „Das Deutsche Reich habe durch die Unterstützung Oesterreichs in der serbischen Krise in falscher Aus- fassung der Bundespslichten übel angebrachte Treue gezeigt. Die Angliederung Bosnien» und der Herzegowina sei durchaus kein Gewinn, sondern eine Gefahr für da» Deutschtum. Auch in wirt schaftlicher Hinsicht habe da» Deutschtum dadurch schweren Schaden erlitten. Die „Nibelungentreue' der Deutschen

. Die Thronrede bei Wiedereröffnung des deutschen Reichstages besagt unter an derem, daß die in letzter Tagung vereinbarte Steuer gesetzgrbung dem Reiche neue Einnahmequellen er schlossen habe und daß man trachten müsse, d finanzielle Stellung des Reiches mit den so gewon nenen Mitteln zu befestigen. Die erfreuliche En Wickelung der überseeischen Besitzungen in Afrtta und der Südsee und das Anwachsen der eigenen Ein nahmen in denselben entlaste da» Reich nicht uner heblich von den Ausgaben für die Kolonien

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1910/26_03_1910/BRG_1910_03_26_10_object_772599.png
Seite 10 von 22
Datum: 26.03.1910
Umfang: 22
Friedrich zu Sayn und Wittgenstein 20.— SanilütSrat Dr. HauSmann 50.— Dr. O. Fenthol, Huber tus 5. — Frau Bertha Schaffner, TirolerhauS 200.— Frau Marie Mrrletb 20 — Paul Hellwig 10.— Moritz Braun 10.— Sigmund Reich 5 — Direktor Schlesinger 10.— General von Pichler 2v.— Ernestine von Holbein 10 — Wiltwe Mathilde Gr. de 5.— Baronin Mont 10.— B. Harig 10 — Frl von Messing 10 — I. Auffinger, Hotelbesitzer 30 — Frau Minna Kauffmann 20.— Kranauer und Grohe 2.— Dr- Julius Wenter 10 — G- Dietze. Jnaenieur

8. 6ordmiam, ed. Riezler, München 1888; Vita 8. Corbiniani, auctore Aribone, ed Meichelbeck ap. Resch,' Annales Eccl. Sabion. August. Yindelic. 1760 1. p. 56 sq. Ruderer, Bavaria Sancta, 1615—28, 1. p. 1887 sqq.; Schmib, Tiroler Ehrenglanz. Augsburg 1732, 1. 136 ff.; Roschmann, Glaubwürdige Nachrichten über daS Leben des heiligen Valentin. Ulm 1746, S. 100 ff.; Bertholdi Melli- censis, Sancta et Beata Austria. August Yindelic. 1750, 1. 211 sqq.; Reich, 1. c. I. p. 237 sq.; AA. SS. Boll. Yenetiis 1761

. Bozen (IV. Jahrgang) 1862, 62 ff. (V. Jahrgang) 1664, S- 67 ff.. 25 ff.; Stampfer, Geschichte der Stadtmauern von Meran, Programm des k. k. ObergymnasiumS zu Meran, 1887—89, <5. 6 f., 25 ff. | Schon frühzeitig war das Christentum nach Frank- I reich gedrungen nnd hatte dort so tiefe und breite Wurzeln geschlagen, daß Moji d>e heiligsten ChUsreu- versolgnngen dieselben nicht mehr ersticken konnten. Während nun andere Völker noch das Danket des Hetdentumes umnachtete oder das Licht des Glaubens ans

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1920/01_04_1920/BRG_1920_04_01_3_object_747956.png
Seite 3 von 6
Datum: 01.04.1920
Umfang: 6
, zu erfüllen, was überhaupt tu Ihrer Macht lag. Ein wirtschaft liches Zusammenarbeiten mir Frankreich ist unbedingt geböte« Aus einigen Tellen des Ruhrgebtetrs kommen Deputationen zur Regierung, die die dortige Lage schildern. Wir verhandeln mit der Entente darüber, im Notfälle für kurze Zeit mehr Truppen tu die gefährdeten Gebiete senden zu dürfen. Frank- reich will das nur gestatten, wenn rS dagegen Frank furt, Darmstadt und andere Orte besetzen kann. Dies weisen wir zurück. Wir wollen nur die Rahe

. Ministerpräsident Mtlleraud — auS der Sozial demokratie herausgewachsen — leugnete in der französischen Kammer daS Herrsche» von Zwistig keiten unter de« Verbündeten, betonte, daß Frank reich in Durchführung drS Vertrages von Versailles den von Deutschland (angeblich) begangenen Fällen von Vertragsbruch keinerlei MUderuvgSgrÜude zubilltge. Die Alliierte» hätten die Earseudnug deutscher Truppe» tu daS Rahrgebtet nicht erlaubt,, weil sie nicht die Sicherheit hätten, daß die Trup pen nach Wiederherstellung dev

, aber nicht allein, für Frau?» reich. Dir Alliierten müßte« in alle«Frage« eine gemeinsame Front, machen.. Die Alllterrea werde» die Sowjetregieraug tu Rußland erst auerkenaeu können, sobald sie die nationale Souveränität erkannt habe Die Allttertcu wolle« eine tebeuS- fähige Türket schaffen, die mit der durch eine de« großen Interessen Frankreich» (natürlich!) Rechnung tragende Garantie gesicherte» Freiheit der Meer enge» vereinbar sei: r Umsturz in Dänemark? ' Wie die „Europa Pr>ffe' in Zürich' erfährt

8
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1918/20_04_1918/BRG_1918_04_20_10_object_809706.png
Seite 10 von 10
Datum: 20.04.1918
Umfang: 10
der Erlöser. Das ist gewiß. „Durch f viele Trübsale müssen wir eingehen in das Reich s Gottes.' (Apostelg. 14, 21.) „Wenn wir mit - Christo leiden, werden wir auch mit ihm verherr- j Ii<|t toerben.' (Röm. 8, 17.) „Selig die Trauern- ,den, sie werden getröstet werden; selig, die Ver- ! folgung leiden um der Gerechtigkeit willen, ihrer ist das Himmelreich; selig seid ihr, wenn die Menschen auch lästern und verfolgen und alles Schlechte wider euch aussagen lügnerisch. Freut euch und frohlocket, euer Lohn

allen, die den Christennamen führen, Kraft und Mut, zu verabscheuen, was diesen schönen Namen ent ehrt, und dem nachzustreben, was ihm Ehre macht. Da rum bitten wir dich durch Jesum Christum, deinen Sohn, unfern Herrn rc. Amen. Wr die Almntaslbsrkktt von Mdtirol. Versprechen einer weitgehenden Autonomie des Trentino Italien früher zum Frieden bewegen reich, wir gegen Italien, Herr Hofrat Lammasch : scheint zu übersehen, daß das ganze moderne ! Italien seit Jahrzehnten von den Ideen des könnte, ehe es vollständig

einer Aurono- hausrede über Elsaß-Lothringen gesagt habe, möchte ich die Gegenstage stellen: Wäre es eine unzulässige Einmischung Deutschlands in öster reichische Angelegenheiten, wenn das Reich auf die Gewährung „weitgehender Autonomie' an das „Trentino' in dem Falle bestünde, daß der „Friede' von deren Gewährung abhinge?' Es sei mir gestattet, diese Erklärung des Hofrates Lammasch mit einigen Worten zu be leuchten : Ich glaube, Hofrat Lammasch irrt sich gewaltig, wenn er glaubt, daß der Friede

9
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1893/04_03_1893/BRG_1893_03_04_3_object_751005.png
Seite 3 von 12
Datum: 04.03.1893
Umfang: 12
wird durch Ergreifung ; des Rekurses an die Finanzlandesdirektion und event, an daS Finanzministerium, nötigenfalls durch Beschwerde an den LerwaltungSgerichtShof Abhilfe geschaffen werden könne». St Leonh ard (Passeyer), 1. März. (W e g b a u). Die vielen Vortheile eines gut . angelegten Weges in unser Thal sind in frühern \ Artikeln zur Genüge dargelegt worden; damit ist; aber nicht behauptet worden, daß jeder einzelne j Mensch dadurch reich werden müßte, oder daß ein ^ solcher Weg keine Nachtheile

. Derselbe wird ob I seiner musikalischen Kenntnisse nach 4wöchenl j lichem Dienste bei der Rekrutenabtheilung der j RegimentSkapelle zugetheilt. Der junge Nieder- ; stätter beherrscht jedes musikalische Instrument ’ meisterhaft. — Gestern wurde unter allgemeiner I Betheiligung der Bevölkerung daS 13jährig« ! und einzige Töchterchen der Eheleute Josef uud ! Anna Lehmayr, Kellerback, begraben. DaS Kind j hätte Aussicht gehabt, seinerzeit eine der reich- , sten BürgerStöchker von Kältern zu werden. © Trient, 28. Febr. (Verschiedenes

.) Auf Grund der Statistik des italienischen Finanzministeriums ist festgestellt, j daß die Ausfuhr italienischer Weine nach Oester- ■ reich-Ungarn im Jahre 1892 sich auf 829.673 : Hektoliter belief; im Jahre 1891 wurden 599.422 : Hektoliter iwportirt. — Am 19. d M. fand zu ' Creto die feierliche Dekorirung des k. u. k. Ober- i lieutenants Mayer des Jägerregimentes mit dem I Offiziersverdienstkreuze, sowie die Bertheilung von 4 Ehrendiplomen an Soldaten desselben Truppen- ; lörpers statt. Genannte

10