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Alpenzeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.05.1940
Umfang: 8
Sette Z èt- .t, i p e n z e > l u n g «onnrag. ?en 12. Mal ^vr» manden vergütet. Um bei den Lebeiismit teli, zu verbleiben, sei ein anderer Fall angeführt Eine Partie Fleisch mar von Südamerika mit dein Dampfer „Mar Bianco' für die „Said', die italienische Körperschaft, die sich mit der Einfuhr von geladen wurden, àd außerdem iM Ton nen. die in Montevideo und weitere 3öi) Toni ni aus Brasilien, mit sich. Bei der Ankunft in Genovq erklärt die Kontrolle, die in Argsntinièn gefrachtcten seien frei

, die in Uruguay und Brasilien gepachteten nicht. Warum? Geheimnisse der Bürokratie der Kontrolle. Die Her- ki nft ist immer neutral. Andere Partien kamen aus derselben Herkunft^talla.l, ohne daß Schwierigkeiten erhoben wor den wären, und der Bestimmungsort ist immer der gleiche. Die Älillküv herrscht Es handelt sich um Fleischkonserven für unsere Infanterie. Nichts zu machen. Die Ladung ist sequestriert. Weiters kommt der Fall einer Partie Holz sub judice, da in Rumänien von einigen Kaufleuten des Vengasi

Sterzinger nachwiese», erfolgt dies jeweils durch das Zeitmaß, in dem das Zellplasma zerfällt. Man hat auch beobachtet, daß Kälte oder Wärmeeinfluß bei Bienen sich in Störungen ihres Zeitsinns aus wirken, aber auch in diesem Fall wird der Stoffwechsel je nach der künstlich veränderten Temperatur gehemmt oder gefördert, so daß die Tiere sich verspäten oder die Zeit nicht erwarten können. Daß Bienen ein ausgesprochenes Zeit- seln. Spielt dock auch beim Zeitsinn, der à Winterschlaf der Tiere begrenzt

. Er war nicht wahnsinnig gedächtnis haben, beweist übrigens, 'dqßsgewoiiien, man hatte ihn nicht heimlich Ware, die ausgesuhrt wird mehr als j„ verschiedenen Fällen erwiesen wo Prozent deutscher Werl verkörpert ist Z das Postgeheimnis öffentlich verletzt als wenn eine solche Festlegung möglich wurde. Es sei der Fall des Dampfers wäre. Um nur ein Beispiel zu nennen, Wurde verschiedene Male verlangt, daß ^>ei der Färbung der nationalen Stosse nicht ausländische Farben verwendet werden. Die Verweigerung des Her

len Gustl Heni ein kleines Erl Es war Pfii ßiger Zuschaue tel. Das Orck ringkämpferisch Kerl mit einer Bremsbrettex Schaukeln. In grün gestrichen war das hohe gegangen, in fiel sie aus der Kustls, der nicl als diese Arm, ne Fräulein fa Alles weiter reibungslos ab sal so will. Le Blick hing in f ein nettes Bär Paar fröhliche gendlichem Glo der Gustl vor. Leni riß die schnell erkannte die Hendorff.. chen Industriell fall! Und sie., kleine Angeftell gefchäft so für nem Zeug au fragte sie vor> gab

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 25.06.1940
Umfang: 4
einer angenommenen Drohung ei ne Flotte bauen, deren Stärke jener der bedeutendsten Flotten Europa zusammen genommen gleichkomme. Die Vereinigten Staaten zielen darauf ab. fich sowohl im Atlantik, als auch im Pazifik zu befesti gen, wodurch im letzteren Fall Japan be droht wird. Die Tokioter Regierung sieht sich daher gezwungen, die Flottenverhält nisse, die sich auf dem amerikanischen Schachbrett entwickeln, aus nächster Nähe zu verfolgen. Die Agentur „Domei' meldet, daß in zuständigen Kreisen die Ansicht

, die die Agenten der P. S. auf ihren nächtli chen Kontrollgängen gegen Mieter erhe ben mußten, sie die Vorschriften für die Verdunkelung nicht genau beobachtet hat ten... Es könnten sich natürlich hier Fäl le ergeben, bei denen die Betreffenden die Vorschriften, ohne jegliche Absicht nicht eingehalten haben. Der erste Fall wäre z. B. folgender: eine Familie hat einen Kranken, der auch in der Nacht der Pfle ge bedürftig ist und dem zu bestimmten Stunden der Nacht Medizinen gereicht werden müssen

. Was ist in diesem Falle zu tun? Dem Kranken nicht beistehen? Das ist durchaus nicht notwendig. Es ge nügt vollkommen, daß die Nachttischlam pe oder die Oberlichtbeleuchtung vorher verdunkelt wird, dann kann man dem Kranken jeglche Hilfe angedeihen lassen, ohne daß verbotenes Licht in das Freie dringt, auch wenn die Jalousien nicht ganz geschlossen sein sollten. Wir zitieren da nur den Fall jenes Arztes, der vor Kurzem in Desio einer Frau beim bloßen Schein einer elektrischen Taschenlampe Geburts hilfe leistete

. Der zweite Fall könnte jedem noch sö pflichtbewußten Staatsbürger passieren. Er wacht in der Nacht auf, erhebt sich, um ein Glas Wqsser zu trinken oder eine Zi garette zu rauchen und dreht natürlich ge wohnheitsmäßig noch etwas schlaftrunken sofort das elektrische Licht auf. Naturge mäß hat er, ohne es zu wollen, die Ver- dunkeiungsvolfchriften übertreten. Also in diesem Falle: zuerst immer die Verdun kelung vornehmen und sodann erst das Licht ausdrehen. Der Surs für freiwillige

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 2
Datum: 09.03.1945
Umfang: 2
wird auch die Entscheidungsrunde sein. Wann diese Entscheidungsrunde kommt, das kann niemand Voraussagen. Das hängt von zu vielen Imponderabilien ab, als dass das möglich wäre. Auch ist die feind liche Koalition so heterogen zusam mengesetzt, dass kaum mit einiger Sicherheit vorausberechnet werden kann, wie sie in diesem oder jenem Fall reagieren wird. Der Krieg hat im Verlaufe seiner fünfjährigen Dauer vielfache Wand lungen durchgemacht. Er spielt sich heute auf der Feindseite nicht nur nach anderen Grundsätzen

abspielt. Wäre das der Fall, dann wäre er lediglich ein Vorgang innerhalb der mechanischen Welt, der keinerlei geschichtliche Elemente auf wiese. Auf der „Konferenz“ von Yalta — Verhandlungen zwischen Kriegsbanditen verdienen die Bezeichnung wahrhaftig nicht! — wurde zwischen Stalin und Roosevelt, also zwischen dem bolschewi stischen und dem plutokratischen Expo nenten des Weltjudentums, die wirtschaft liche und industrielle'Erschließung Sibiriens (was hinsichtlich des Vor habens gemäß marxistischer

Expansion auszuschlachten ge denken. Man dürfttz kaum fehlgehen, wenn man den politischen Absichten den Vorrang zuspricht. In diesem Fall leisten die USA. weiter nichts als großspurige Vorspanndienste für die weiterlaufende Bolschewisierung der Welt, die an der schmalen, wenn auch eisbedrohten Be ringstraße nicht Halt machen wird. Lieber Sibirien wird die Wirtschafts- brücke zum USA.-Kommunismus geschla gen, eine Brücke, die von Juden gebaut wird, über die später einmal nach bol schewistischem Kommando

und dem wirtschaftlichen oder politischen Belieben der bolschewistisch-plutokrati- schen Drahtzieher ausgeliefert wäre. Diese Partnerschaft hat sich Roosevelt, vorerst noch von Morgans-Gnaden, durch sein Desinteressement an Europa erkauft, um für sein Land zur Abdeckung innenpolitischer Zukunftsnöte einen fetten Brocken bereit zu haben. Wahrscheinlich ist auch er — sogar im amerikanischen Sinn — ein betrogener Betrüger, einer, der willfährig die Fall brücke zwischen Amerika und Sibirien zugunsten des Bolschewismus

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 27.07.1941
Umfang: 6
des Knochens glätteten. Diesen Hergang erweisen auch tatsächlich in einer Anzahl von Fällen Sprünge, die vom Rand der Schädeläsfnüng mehr oder we- nfgpx, weh sich in den Pnpchxn erstrecken. Bei dsr weljaus überwiegenden Zahl ist dies jedoch Nicht der Fall. Hier ist daran zu denken, daß der Kranke, vielleicht in folge eines Himgeschwulstes Kopfschmer zen hatte und daß man versuchte, durch Einschneiden der Weichteile und schließlich durch Eröffnung der Schädeldecke an den Sjjz des Krankheit heranzukommen

der Erde — etwa von einem anderen Planeten aus würde man den Ring wahrnehmen könnten. Cin Hammelbein wartet auf äen Aunàen Daß eine Uhr erst nach 30 oder 4V Jahren beim Uhrmacher abgeholt wird, ist schon vorgekommen. Aber daß ein Hammelbein auf den Kunden 80 Jahre wartet ist noch nicht dagewesen — bis auf diesen einzigartigen Fall in Bourne. Dort erschien vor nunmehr genau 80 Jah ren ein Künde, den MN freilich nie vorher gesehen hatte, kaufte ein Hammelbein, be- Ahlte Md bat, das Hammelbein

in der Règèl mit viel Menschenleben bezahlt werden Muß Ader es gibt auch aufgeregte Stürzen in einer Stadt, eine Stadt kann Kopf stehen, alles in einer Stadt kann ins Duri der geraten, ohne daß ernste sind. Das war der Fall, als iN Ri in Indiana die Menàgèrie eines plötzlich frei wurde und nun durch dl« Stadt raste. Man hat nie eilten derartigen Wirbeltanz erlebt, aber auch niemals soviel« kölnische Szenen mitgemacht tme in diesen Stunden als Rochester bUchstäb lich Kopf stand. Da kamen auch die Lörven

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