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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 05.09.1940
Umfang: 4
ist der Zweck dieses unerhörten Verwundete beklagt. Manövers. Das; Churchill keine Skrupel kennt, hat alle Welt seinerzeit im ,,'Athe- nia'-Fall feststellen können. Dieser neue Sanaloriumsbranb Lille. 3. — Ein schwerer Brand ent stand aus unbekannt«« Gründen im Sa natorium von Lammelet. Der pstichiatri- sche Pavillon wurde vollständig van den Flammen zerstört. Der Schaden beträgt mehr als sieben Millionen Lire. Brand in einem Holl. Bahndepot Amsterdam, 3. — Ein schrecklicher Brand entstand

aus bis jetzt noch unge klärten Gründen in einem Depot der hol ländischen Staatseisenbahnen. Das Ge bäude war in kurzer Zeit ein Raub der Flammen. Der Schaden beläuft sich auf Tau'ende von Gulden. Ein anderer hef tiger Brand kam in Pmuiden zum Aus bruch, wo ein Hafenmagazin zerört wurde. Lord Horn s San Sebastiano. 3. — Aus Lon don wird der Tod des Lord Horn gemel det. Er bekleidete im Jahre 1921 das Amt eines Lord Siegelbewahrers. Augenblick lich war er Präsident der „Great Western Railway'. „Fall' ist dem alten

kann.' So sprich: allerdings kein achtjähriges Kind. Das hat ein alter Jude zusammenphantasiert. Sollte diese geheimnisvolle Geschichte wahr sein, dann wäre es nicht damit ab getan, den Plutokratenhäuptlingen etwa deshalb Verantwortungslosigkeit vorzu werfen, weil sie ein Schiff mit Kindern ins gefährdete Gebiet geschickt haben. Dann gibt es nur eine Erklärung: Kriegs verbrecher Churchill hat in seine Verzweif lung diesen „Fall' inszeniert. Es ist doch sehr verdächtig, daß alle Kinder gerettet worden

behoben worden war, Friedtierg wurde nun in llnlersuchuug genommen, doch konnte! selber ei» stichhaltiges Alibi erbringen. Der! Verdacht iiel sodann aus einen junge» Lehrer! der Schule in Norwich. Auch dieser konnte j sich verteidigen, doch wurde er nach einigen' Tagen erhängt ausgesundc.i. Mittlerweile war! Friedberg verschwunden, ein weiteres Ver breche» komplizierte die Situation noch mehr. ^ Da sand der den Fall behandelnde Polizei- Inspektor eine» winzige» Anhaltspunkt, in dessen Venolgung

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Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 12.10.1944
Umfang: 4
fiel vom zweiten Stock eines Hauses her unter und erlitt Knöchelbrüche an bei den Händen sowie Verletzungen ober halb des linken Auges. — Ruckartiges Anfahren eines Eisenbahnzugos brachte einen Mitfahrenden, einen 14jährigen Bauernsohn aus St, Magdalena, so unglücklich zu Fall, daß er sich den linken Fuß brach. — Sehr schwere Verletzungen erlitt ein 14jähriger Ar beiter aus K a r daun durch das vor zeitige Explodieren einer Mine. Ein Schädelbruch und andere Verletzun gen lassen seinen Zustand

Meerschwein chen, die man dann mit dem Serum des Betreffenden impfte, einwand frei festgestellt. Die Immunität dauerte fünf und zehn, ja, in einem Fall sogar 28 Jahre! Auch nach anderen Infektions krankheiten weist das Rekonvales- zenten-Serum lange Zeit hindurch eine hohe Schutzwirkung auf, so nach Masern und Fleckenfieber, das bekanntlich in Kriegen verstärkt auf zutreten pflegt. Dasselbe steht von einer anderen Viruskrankheit fest, dem sehr gefaliriichen tropischen Gelbfieber, das in gewissen Gegenden

endemisch ist, d. h. dort immer wie der auf tritt, wobei von den dort Le benden oft in Jahren niemand er krankt, weil alle mehr oder weniger immun geworden sind; das bedeutet natürlich eine grosse Gefahr für Zu gereiste. In einem Fall zeigte die Un tersuchung, wie Professor Uhlenhuth angibt, noch nach 42 Jahren nach Ueberstehen des Gelbfiebers eine voll wirksame Immunität. Man muss wohl annehmen, heisst es an anderer Stelle des Artikels, dass der Körper auch nach Ablauf der Krankheit immer

hat die Not,- der dritte hat das Brot!“ Tapfere deut sche Frauen waren es, die immer wieder trotz Kampf und Not sich ihrer Familie ein Heim zu schaffen wußten. Und nicht nur das — nicht selten mußten auch die Frauen die Waffe in die Hand nehmen. Eine alte Chronik rühmt die Elbinger Frauen, die ihre Stadt verteidigten, als ihre Männer, auf Kriegsfahrt waren, und der Herzog von Pommerelten einen Über fall auf die scheinbar ungeschützte Stadt wagte. Schweres Schicksal brachten die furcht baren Kämpfe

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 2
Datum: 09.03.1945
Umfang: 2
wird auch die Entscheidungsrunde sein. Wann diese Entscheidungsrunde kommt, das kann niemand Voraussagen. Das hängt von zu vielen Imponderabilien ab, als dass das möglich wäre. Auch ist die feind liche Koalition so heterogen zusam mengesetzt, dass kaum mit einiger Sicherheit vorausberechnet werden kann, wie sie in diesem oder jenem Fall reagieren wird. Der Krieg hat im Verlaufe seiner fünfjährigen Dauer vielfache Wand lungen durchgemacht. Er spielt sich heute auf der Feindseite nicht nur nach anderen Grundsätzen

abspielt. Wäre das der Fall, dann wäre er lediglich ein Vorgang innerhalb der mechanischen Welt, der keinerlei geschichtliche Elemente auf wiese. Auf der „Konferenz“ von Yalta — Verhandlungen zwischen Kriegsbanditen verdienen die Bezeichnung wahrhaftig nicht! — wurde zwischen Stalin und Roosevelt, also zwischen dem bolschewi stischen und dem plutokratischen Expo nenten des Weltjudentums, die wirtschaft liche und industrielle'Erschließung Sibiriens (was hinsichtlich des Vor habens gemäß marxistischer

Expansion auszuschlachten ge denken. Man dürfttz kaum fehlgehen, wenn man den politischen Absichten den Vorrang zuspricht. In diesem Fall leisten die USA. weiter nichts als großspurige Vorspanndienste für die weiterlaufende Bolschewisierung der Welt, die an der schmalen, wenn auch eisbedrohten Be ringstraße nicht Halt machen wird. Lieber Sibirien wird die Wirtschafts- brücke zum USA.-Kommunismus geschla gen, eine Brücke, die von Juden gebaut wird, über die später einmal nach bol schewistischem Kommando

und dem wirtschaftlichen oder politischen Belieben der bolschewistisch-plutokrati- schen Drahtzieher ausgeliefert wäre. Diese Partnerschaft hat sich Roosevelt, vorerst noch von Morgans-Gnaden, durch sein Desinteressement an Europa erkauft, um für sein Land zur Abdeckung innenpolitischer Zukunftsnöte einen fetten Brocken bereit zu haben. Wahrscheinlich ist auch er — sogar im amerikanischen Sinn — ein betrogener Betrüger, einer, der willfährig die Fall brücke zwischen Amerika und Sibirien zugunsten des Bolschewismus

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 01.02.1944
Umfang: 4
den sich nicht noch einmal als Festlands- derart rraendeiner kaumfremden Macht mißbrauchen lallen. Eie kämpfen in die- fem Kriege mit einer fs verbissenen Energie, mit so hohem Opferst«« tmt> mit so tiefem Gkauben an die Gerechtig» keit ihres KriegsMes. well sie dielen Zweiten Weltkrieg gewinnen wollen und gewinnen müssen, auftdaß durch die end- '«che UeberwiMung der Macht des Welt» tudentums «in neuer Weltkrieg im Raume Europa, nicht mrd nie möglich fein fall und darf. Sr. S. Jedes Flugzeug hat sein eigenes Das „Phifeh

ein« Wahrscheinlichkeit der drohenden Gefahr errechnet, kurz aus den Lehren von Fall und vom Schall, der Reibung und Trägheit oder der De- uh . „„„ Mauna die Konsequenz für das eigen«.^ die Fliegerbombe nicht' mehr ge- Verhakten bei Luftangriffen aezoaen. Ms zu werden brauche, deren Vkei- allerdings nicht immer richtig ist. So l~... »*— *« wird z. D. -- wie Richard Schulz in der Luktwafsen-Jllustrlerken .Der Adler ausbreitung aber bestimmter Echvverhält nisie ist es durchaus möglich, daß einmal ein in mittlrer Höhe

auf die Besucher ausgellbt und eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Scho» dle Aufzählung der Titel zelgt, daß es zwei grundsätzlich ver schiedene Arten von Farbfilmen gibt. Und zwar den realistischen Farbfilm, in dem dl« Farbe das Bild noch naturqetreuer machen g ll, während lm anderen Fall dle Fgrb« usdrucks- und Stlmmungsmlttel des Irrea len ist. Die Farbe erleichtert hier dle Fahrt ins Traum- und Märchenhafte. Bei dem „Bad auf der Tenne' erhöht die Farbe dar historische Eolorlt. bei „Münchhausen' erleich

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 31.12.1943
Umfang: 8
. Auch in altladinischer Zeit ist man lieber am Berge hoch emporgestiegen, als die Sonnenseite zu verlassen. Erst viel später wurde auch die Schattseite besie delt. Ader allgemein galt sie und gilt sie bei den Landwirten als die schlechtere Seite. Da sollte man nun meinen, daß auch die Leute, die dort wohnen.' weni ger gälten. Das Ist aber durchaus nicht der Fall. Im Gegenteil: es gibt Anzei chen dafür, daß die fchattselttgen Leute sogar besonders geschätzt werden. So wird z. B. in den Volksliedern der Held

fe läng! Von Franz Gössl . Wenn mir heute beim fünften Liter Wein sitzen, dann ist meistens die Zeit gekommen, wo nichts »mehr Gescheites hergusschaut. Dieser Fall trat beim Unter wirt. eines Sonntagabends ein.' Es faßen vier Burschen wie angeleimt am Tisch und gossen ein Glas nach-dem anderen in sich hinein. Sie waren schon io weit, daß sie Kartenspielen auch, nicht mehr mochten. Also fehlte es schon ganz grob. Und je schwächer ihnen !m Kopf wurde, desto stärker wurden ihre Reden. Fürch ten

, daß. du dich nicht getraust!' . „Gilt schon!' gröhlte der Tonl und fingerte eine Zehnernote aus seiner Brief tasche. Auf das hin mußten die anderen wohl oder-übel auch mit gleichem Her ausrücken. Der Wirt hatte den Einsatz zu treuen Händen in Empfang zu nehmen, obwohl er von her Sache abriet. Cs fruch tete niä)ts. es war alles schon zu weit gediehen. Verwegen schob der Tonl seinen Hut in die Stirne und war schon in der Nacht verschwunden. Nun bekam es. aber auch der Bertl seinerseits eilig. Denn für den Fall

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Dolomiten
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Seite 6 von 8
Datum: 22.01.1942
Umfang: 8
geblieben. — Am ver gangenen Sanntag läutete das Sterbcalöcklein für die im Ncilorgungshaule in Nova Ponente verstorbene 06 Jabre alte Katharina Simmerle. genannt „Lies-Trina'. von hier. Am daraiif- folaenden Tage wurde für sie ein Sterbeaattes- dicnst dahier gebalten. — Ein ergiebiger Schnee fall wä-e uns lehr erwünscht, denn .es ist lehr viel «Sof» ’» befördern Bel einigen Holen sind die Hansbrunnen abgefroren, und so muß bei manchen Bauern das Wasser weither geholt werden, — Das Thermometer weist

Snmpathien. wie dies auch in ihren früheren Dienstorten Colfosco und Rio di Vusteria der Fall war. Man hätte cs der statt lichen Frau nicht angesehen, daß sie den Keim des Todes in sich trug. Sie fühlte sich in letzter Zeit nicht mobl und begab sich zu ihrer Schwester nach S. Eristina. Bereits In der darausfolgen den Nackt verschied sie. Frau Pinter stammte aus La Villa, Badia, und stand Im 66. Lebens jahre. Merano un- Amse-mio San Leonardo in Paff, 19. Jänner. (Das Stöcker Moidele gestorben.) Rach

mit leichteren Verletzung«« davon. Moso in Pass-, 19. Jänner. (Wetter. — Todesfall.) In der letzten Woche hatten wir öfters 13 big 15 Grad Kälte. Allgemein sehnt man sich nach einem ergiebigen Schnee- fall, damit wir Heu und Holz leichter nach führen können. Bei manchen Hausbrunnen ist das Wasser abgefroren. An io einen Winter, der bis fast an die Jöcher hinauf ohne Schnee ist. erinnern sich die ältesten Leute nicht. — Gestorben sind im abgelaufenen Jabre nur einige ältere Personen und ein paar Kinder. — Bor

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 19.04.1944
Umfang: 4
in ralmajors von Reindorff seinen Ab- einem Nachtjagdgeschwader. 2» «Mita- plan!osef Bon|benabwurt Madrid, 18. April — Die Zeitung .Arrifo' veröffentlicht einen Bericht hres Korrespondenten aus Budapest, der ich während des letzten Bombenangriffe» : »er Amerikaner aus Budapest auf einem n der Näh« Budavests gelegenen Gut England unterbindet diplomatischen Verkehr Freiheitsbeschränkung für ausländische Diplomaten ' Flieger mit dem Fall- Die aufgeregten Bauern erhobenen Eggen und Sensen auf -den Amerikaner

- J! 9 ,.”* «„Vfe*- feitibrtrfwf sräkte den befand, in dessen Umgebung ein nord- Massen gesprochen hat. Trommelwirbel nalsozialistische Deutschland hier' an den ^ , amerikanisier ^lieaer mit dem Fall- der herausgetretenen ./-.Wache ertönte. Ehrentempeln vor seine ersten - Toten. Ausbau einer festen Abwehrfconk ermag- während der Trauerkondukt vorbeidest- tritt, wird Dein Name, Gauleiter Adolf ^cht. Erst als Munttlons. und wasfer- lierie, an dessen Spitze ein Musikkorps Wagner, genannt

ähr Spalier- <K«i«^iWhtr^r-ulMPen.,Me:,.Gem5inschäft,.der.i-..>.>Der.-CIn!fluH des.Krio4es^so -betonte-er,-.hah'Mit> einer.,geradezu-iunfaßlichen-Un fall» die letzte Ehre. Versammlung gab den lebendigen Be- reiße selbstverständlich Lücken in eine in bekümmertheit ihre Bomben ziel« , und ' weis, daß troff schwerster Anspannungen normalen Zelten geordnete Entwicklung, planlos abwerfen. Und ausgerechnet die Ufarflhahemfnr der PUfiopn Ufnrhp“ und durch den Krieg bedingter Schwie- Ebenso

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 25.10.1943
Umfang: 4
von ibnen ließ sich von den regulären Verbänden auf nehmen: viele versuchten, auf den Befehl Moskaus — mitunter als „Flüchtlinge' aetarnt — nach Westen zu ziehen, um hinter der deutschen Front weiter ihr Unwesen treiben zu können. Die deut schen Truppen mußten sich infolaedellen oft nach allen Seiten wehren und bis weilen Kräfte abzweigen, d>e den Weg nach hinten freikä'mpften. Selbst Fall schirmspringer setzte der Feind ab, die zusammen mit Banden und Teilen der Zivilbevölkerung'den Kampf Im Rücken

Brjansk—Roslawl in dieses Waldaebiet und nach der Eroberung von Kletnia.(20. September) warf der Feind für diesen Zweck besonders zusammen gesetzte Vorausabteilungen auf Mglin vor, während gleichzeitig 80 bis 100 Fall schirmspringer im Hintergelände ao- sprangen und in Verbindung mit Ban den aus nordwestlicher Richtung den Ort angriffen. Zwej Stunden verteidigten Alarmelnheiten eines Korps, einer Di vision und Tröffe Mglin. Der Angriff wurde zurückgeschlagen, die Verbindung mit einer nördlich

mischt sich das Brausen und Knattern des eigenen Flug- mindes.-Füt den Laien ist es unheimlich» dieses mit Riesenkräften tobende Zerren» das mit harten Griffen Tragflächen und Verspannung faßt. Wenn das Wetter be sonders bockig ist, so daß unser Vogel oftmals zu einem wilden Tanz hinter der unerbittlich vorwärtszekrenden Motor- mafchine anfetzt, spürt man die sichere Kraft, mit der die weitausladenden Trag flächen . den jähen Fall abfangen. Man muß immer und immer wieder, bei je dem Wetter fliegen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 14.12.1943
Umfang: 4
bekanntsich Gegendruck erzeugt, durfte Herr Klipprich schon aus diesem Grunde kaum eine Aenderung in seinem Tun vornehmen. Wie gesagt, der Erfolg hängt von der Art, die man anwendet, ab. Sehen wir hingegen einmal die Frau Mümlich an. Bei ihr ist dieser Fall nicht ein Beispiel sondern Tatsache. Bei ihr gab es kein Schimpfen und Zetern, kein Weinen oder Drohen, sie war ganz Diplomatin. Sie wartete als günstige Gelegenheit Herrn Mümlichs Geburtstag ab. Mit der Miene der zu friedensten und liebsten Ehegattin

, daß nicht überall die Voraussetzungen ür eine Aufrechterhaltung des binnenwirt» chaftlichen Preisniveaus in allen Ländern legeben sind, wie es in beispielhafter Weise m Reich der Fall ist. Ter europäische Holz» preis muß immer mehr ein technischer Vcr- rechnunassaktor werden. Roch niemals ist ein europäischer Krieg, von so einschneidenden Folgen für die Holzwirtschast gewesen wie dieser zweite Weltkrieg. Deutschland hat bis lang alle diese Schwierigkeiten dank seiner guten Organisation und ' dem guten Willen

. Wäh rend für Schnitthölzer amtliche Höchstpreise existieren, ist das für Rundholz nicht der Fall. Auch Finnland ist unter den ob waltenden Berhältnisse» in seiner Holzerzeu gung und Ausfuhr behindert. Da Finnland der weiteren Verarbeitung von Sägewaren, Sperrholz, Holzsaserplatten miß Zellstoff sehr günstige natürliche Voraussetzungen bietet, 'hofft Finnland diese Produkte in zunehmen der Menge andere» Ländern im Austausch zur Verfügung stellen zu können, sobald wie der norniale Zeiten eingetreten

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Volksbote
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Seite 9 von 12
Datum: 12.10.1939
Umfang: 12
und Verdauunssschwlerlgkelten Seit über 40 Jahren ist TISANA CISBEY der beste und billigste abführende u. blutreinigende Tee, Kostenlos erhallen Sie auf Verlangen ein Muster bei Lab. <3. Manzonl & Ce., Milano. Wa Vela Nr. 5 Autor. Prof. Milano No. 36064 d«l 24. 6. 1938,XVI eines AltersgefShrten auf sein Herz uttb drückte den Hahn ab. Ein Schuß ging un erwartet los und traf das Herz des Unvor sichtigen, der lautlos zusammenbrach. Rasch wurde die Sicherheitsbehörde von dem Dor fall verständigt. Die Leiche des Verunglück ten wurde

in ein Sanatorium nach Merano begeben. Sein Zustand hat sich in letzter Zett wieder ge- bessett so daß er bald wieder z« uns zurütttehten kann. — Wegen der ungünstigen Witterung hat stch der Schwarzplentenschnltt um gut 14 Tage verzögert. Gegenwärtig werden die Kartoffel eingeheimst. Das Erträgnis ist ein gutes. S. Leonardo in Pass., 9. Oktober. (Todes fall.) Am 5. Oktober starb hier im Alter von 72 Jahren nach 84jähriger Witwenschaft Maria Gufler. geb. Haller. NeulandbSurin. In zäher Ausdarer hat sie stch Vis

. Die Pferde sollen rein, mit guter Hufpflege und mit dem nötige» Abstammungsnachweis versehen vorgeführt wer den. Um zahlreichen Besuch ladet die Genossen schi,fiskeitung ein. Prato, g. Oktober. (Notizen.) Die Sonnen« ilecke brachten am 7. Oktober abends NarL- siurm mit Hochgewitter. was um diese späte Zeit ein seltener. Fall ist. Der Sturmwind warf viel Obst van den Bäumen. Die Obsternte-ist im vollen Gang, wird aber leider durch den Regen beeinträchtigt. — Der am 19. Oktober abgehaltene Markt war gut

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Dolomiten
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Seite 4 von 6
Datum: 14.02.1940
Umfang: 6
. ni Pcrhängnioooller Sturz. 2lm 10. Februar erlitt der 47 Jahre alte Säger Franz Z ö f ch g ans S. Pancrazio im llltlmotale einen be dauernswerten llnfall. Derselbe wollte am ge nannten Tage nach der Arbeit in Main basta heimgeben. Auf der Stiege, die am Haus Nr. 09 in der Nomstrafte anften zu seiner Mahnung l in- rttirfiiftrt, glitt er au? unbekannter llriache ans und stürzte. Durch de» Fall erlitt er an der linken Vrustieile Nivpenbrüche, die feine Neber- führnno ins städtische Krankenhaus notwendig machten

seines Herrn ge wahrt haben, wie dies bei Kofler der Fall war. Seine Herrschaft ging ihm über alles und feine 'Anhänglichkeit an dieselbe war beinahe sprich wörtlich. Eine besondere Begeisterung hatte er auch für die Feuerwehr, der er mit' Leib und Seele anhing. Noch in den alten Tagen war er bei allen Bränden und Proben zu treffen, wo er sich bemühte, sich nach Kräften nützlich zu machen. Für seine langjährige Angehörigkeit und cr- fpricszliche Tätigkeit wurde er vor mehreren Jahren zum Ehrenmitglied

aus dem Ausland) eingehoben. Die Fakturen für die folgenden Umsätze solcher Waren sind mit dem^erinäftigten Stempel zu stempeln, wenn auf der Faktura die Hauptdaten des bezüglichen ge stempelten Dokumentes (Faktura, Zollbollette) angemerkt werden. Rechnungen, die auf wirtschaftliche Handlungen Bezug babcn, welche der Einiighnieiisteuer nicht unterliegen, sind der normalen Stempel- gebühr (Art. 52 des Stempekgefetzcs) unter worfen. Dies wäre z. B. bei L o h n q u i 11 u n- g e n der Fall. Die Gimmhmensteuer

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